Les Paul----->Empfehlungen?

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abend,

@chris_88: an eine der Super Swede Modelle hab ich auch schon gedacht^^
(meinen avatar hast du dann schon richtig erkannt ;-) ) nur leider
hätte das Super Swede Modell das ich haben wollte den rahmen
etwas gesprengt....aber eine Hagstrom oder eine Tokai werden
dann wohl kandidaten für meine nächste Gitarre sein für die ich
dann im sommer arbeiten werde...die darf dann auch schon 1000
euro kosten :-D


Ich habe mich jez erstmal für eine günstige Bach Les Paul entschieden die ich mir bei ebay ersteigert habe...ich hoffe dann mal das ich nicht die besagte ''gurke der woche'' bekomme^^...aber das werde ich ja dann sehen
Habe sie für 225 euro ersteigert..ich denke das ist OK...hier sind mal ein paar daten:
# Korpus aus massiv Mahagoni
# Hals aus Mahagoni- eingeleimt
# hochglanz Lackierung, Sunburst
# wunderschöne, gewölbte Ahorndecke
# Griffbrett Palisander (Rosewood)
# Perlmutt Trapez Einlagen im Griffbrett
# Binding um Hals und Body
# verchromte geschlossene (ölgelagert) Mechaniken
# ca. 4 kg

hier ist der link
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... &rd=1&rd=1



mfg jan
 
na dann mal viel spass mit deiner bach und *daumendrück* dass es ein gutes modell wird. wird schon passen.
wenn du sie hast kannst ja deine meinung dazu abgeben und das instrument für uns ordentlich unter die lupe nehmen.
keep on rockin'
 
auge":1djz6lyl schrieb:
....

und um 500 gibst sowieso keine gscheite gitarre IMO.
...
Zum Vergrößern anklicken....

Da gibt es meiner Definition nach schon ziemlich gscheite Gitarren dafür.
Klar, mit ner 3-Mille-Gibson oder PRS halten die nicht mit. Das erwartet aber hoffentlich auch keiner.

NdM
 
nichtdiemama":3mue5j64 schrieb:
auge":3mue5j64 schrieb:
....

und um 500 gibst sowieso keine gscheite gitarre IMO.
...
Zum Vergrößern anklicken....

Da gibt es meiner Definition nach schon ziemlich gscheite Gitarren dafür.
Klar, mit ner 3-Mille-Gibson oder PRS halten die nicht mit. Das erwartet aber hoffentlich auch keiner.

NdM
Zum Vergrößern anklicken....

drum hab ich ja IMO...i my opinion geschrieben. also halt meiner meinung nach.
bleibt ja jedem selber überlassen was er als gscheit empfindet.
und ich geb nie mehr wie 1500 euronen aus für eine gitarre.....
 
Hallo zusammen,

besser viel zu spät als nie :-D ... aber auf http://www.planetguitar.de ist gerade ein aktueller Test der Epiphone Les Paul Standard zu lesen. Dazu gibt es auch ein paar Hörbeispiele. Zwar besitze ich nicht die Spielfertigkeit und Erfahrung des Autors, das Geschriebene bestätigt jedoch genau den Eindruck, den ich auch von dieser Gitarre habe. Wobei mir allerdings der Vergleich zu anderen Les Paul Modellen fehlt. Vielleicht ist die weit verbreitete "Epiphone-Schelte" aber doch nicht so ganz gerechtfertigt. ;-)
 
Was Jörg im Beitrag oben drüber geschrieben hat (planetguitar), kann ich für meine beiden Epis (Paula Standard und SG-400 (Maestro Tremolo), beide von 2004, beide Korea) nur bestätigen. Klar mussten sie beide eingestellt werden, beide haben 9er Saiten drauf, die Griffbretter sind geölt, Bünde abgerichtet und die Halsrückseite poliert, aber klingen tun sie beide traumhaft und die Bespielbarkeit ist erstklassig. Und ich habe bei beiden auch nicht das Verlangen, die Pups zu wechseln. Ja ich weiß, ist kein G auf der Kopfplatte. LOL

Gruß,
Sven
 
Hi,

sehr interessant fand ich den vorhergehenden Link nach Japan.
Ich muß gestehen, daß ich schon wieder schwer infiziert bin, wenn ich an eine Edwards Paula oder z.B. diese Schönheit von Edwards Flying V denke.
Wenn mann dann bedenkt, daß man da für ca. 800 EUR ein wirkliches Top-Instrument bekommt - schon toll! Auch wenn ich den Neupreis locker in der Bucht rausbekam, ich ärger mir heut noch den Arsch weg, daß ich 2003 meine Starfield/Ibanez Paula von 81 verscheuert hab. Da könnte eine Edwards Paula sicher drüber hinweg trösten. Warsch. wird es aber bei mir dann doch eher das japanische Malmsteen Modell von Fender.
Die müßten dort eigentlich auch die Elitist Serie von Epi verkaufen. Das sie Epi im Programm haben, ist ja Fakt.

Gruß

Sven
 
Was hier noch nicht in den Topf geworfen wurde, ist die Ibanez
Artist Reihe. Bei den japanischen Serien der 80er bis zu den
koreanischen Modellen, die heute gebaut werden (AR300), sind
absolut bermerkenswerte Instrumente bei. Selbst die AR50, die
ich kurzweilig hier hatte, hätte den meisten Paulas von G. (die
ebenfalls nur kurzweilig da sein durften ;-)) in puncto Tone die Eier schrumpfen lassen.
Dazu DiMarzio PAF´s aus der goldenen Zeit, als Larry noch selber wickelte ...

Die neuen koreanischen Modelle haben übrigens auch wieder die tollen
Pickups aus den ersten Serien (Super 58) verbaut. Ich hatte eine in Zahlung
genommen, die wirklich schön verarbeitet und wohltönend ist, Sustaiiiin.
Alternative zu Billigheimern und Derivaten ohne Herkunftsgarantie?

Aber sicher!

IBANEZ AR300BS mal in Google und Ebay eingeben ... gebraucht
ist da sicher immer was unter 500 incl Koffer zu machen.

Ich bin übrigens immer noch sehr froh über die wunderbare Gitarre,
die mir Christoph zu teil werden ließ: Bingenheimer & Kortmann LP,
für die ich mir nun auch endlich einen Koffer in Snakeskindesign besorgt habe :)

docpaulamuehle.jpg


@Maggy: Deinen Einsatz für gut & günstig finde ich echt bemerkenswert.
Du hast aber sicherlich recht in der Annhahme, auch mit billigen Instrumenten
kann man gute Musik machen ... siehe Danelectro, Italia etc.
 
Hi Doc,
sehr schönes Foto da oben, wirklich klasse mit dem Hintergrund :top: .... und die Paula steht dir auch verdammt gut ;-)

Viel Spaß damit und vergiss nicht, das schöne Teil auf der Bursch zu präsentieren :lol:
 
Magman":12gfh0eg schrieb:
Hi Doc,
sehr schönes Foto da oben, wirklich klasse mit dem Hintergrund :top: .... und die Paula steht dir auch verdammt gut ;-)

Viel Spaß damit und vergiss nicht, das schöne Teil auf der Bursch zu präsentieren :lol:
Zum Vergrößern anklicken....

Merci! Ich überschlage mal ... 6-Saiter John Myung, Paula, Strat, Effektcase ... dann laß ich den Amp zu Hause :lol:
 
doc guitarworld":1buktnq3 schrieb:
Merci! Ich überschlage mal ... 6-Saiter John Myung, Paula, Strat, Effektcase ... dann laß ich den Amp zu Hause :lol:
Zum Vergrößern anklicken....

Jo bring ma mit, an guten Amps wirds wohl nicht mangeln, iss bestimmt was dabei für dich ;-)

PS: Grüße an alle, die ihn kennen von Stefan, dem Wildenburg-Koch - er freut sich bereits auf next Session.... war grade bei ihm und hab mich auch wieder 2 Tage eingebucht mit meinen Roadsterfreunden :lol:
 
Abend,




Wieviel würdet ihr für eine Epiphone Les Paul von 1997 aus Korea ausgeben...mit folgender Ausstattung:
-Korpus aus Mahagoni mit ner Ahorndecke
-Griffbrett aus Palisander
-Mensur 628 mm
-Trapez Inlays
-Eingeleimter Hals
-2 PAF Humbucker im Zebra Style
-Grober Mechanik

Der Zustand soll gut sein bis auf einen klitzekleinen Lackschaden vom Gitarrengurthalter.

Welcher Preis wäre OK und welcher ein richtiges Schnäppchen?


Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen ;-)

Gruß Jan
 
Ich kann aus eigener Erfahrung eine PRS SE empfehlen. Wenn die Singlecuts genauso gut verarbeitet sind wie die Soapbar I, die ich eine Zeit lang hatte, dann sind sie ein heißer Tip. Sollten sie gebraucht zu bekommen sein. Kein Schnickschnack sondern wirklich Student Edition. Zum Thema Kortmann sage ich nur dies:

http://www.guitarworld.de/gwpages/gear, ... -paul.html
;-)

Grüße,
Ed
 
Jörg":50vmbvvc schrieb:
Hallo zusammen,

besser viel zu spät als nie :-D ... aber auf http://www.planetguitar.de ist gerade ein aktueller Test der Epiphone Les Paul Standard zu lesen. .....
Zum Vergrößern anklicken....

Morsche.
Auf Planetguitar ist komischerweise jedes getestete Produkt, laut Test.

Epiphone misstraue ich, weil die nicht angeben können, aus welchem Material der Korpus eine Korea/China Les Paul ist.
Erle, Mahagoni, beides? Was denn nun?
Eine Epiphone würde ich nie blind kaufen sondern immer erst ausgiebig probespielen.

Eine Vintage könnte ein Tipp sein, ich habe selber aber noch keine gespielt. Kostet je nach Modell 300 bis 400 Euro.

Mit etwas Glück bekommt man ab 500 Euro schon eine gebrauchte Greco oder Orville, für ab ca. 600 Euro auch eine MiJ-Burny. Die würde ich auch vorher probespielen, kann aber dann ein echtes Schnäppchen werden.
Denn wenn der Hals nicht verzogen ist und keine gravierenden Macken dran sind, behalten die ihren Wert oder steigern ihn noch. Und es es sind teilweise 1A Instrumente, meiner Meinung nach manchmal gleich gut oder sogar besser als Nicht-Custom-Shop Gibsons.

Mein Tipp wäre, notfalls noch ein wenig sparen und dann eine gebrauchte Orville/Greco/Burny kaufen.

Wenn es noch ein paar Euro mehr sein dürfen käme auch eine gebrauchte Tokai oder neue Edwards in Frage.
Und wenn Optik zweitrangig ist kann man auch eine Epiphone Elitist Studio ins Auge fassen.
Die Elitists sind eine ganz andere Kajüte als die China/Korea-Epis.

PS: ich persönlich spiele mit dem Gedanken, mir aus Japan eine neue Edwards zu holen. Der Ducktail von denen ist einfach sehr sexy.

MfG
NdM
 
moin moin :-D




So ich habe meine Bach Paula jetzt schon relativ ausgiebig gestestet und ich kann schonmal sagen das ich nicht die besagte ''Gurke der Woche'' bekommen habe...ganz im Gegenteil
Die Gitarre ist wirklich sehr gut verarbeitet und hat für den Preis einen unglaublichen Klang...ich muss sagen das sie besser klingt als so einige Paulas von Epiphone die ich bis jetzt angespielt habe...ich bin wirklich begeistert :) ...hätte nicht gedacht das man für 225 Euro so eine tolle Gitarre bekommt

Habe gestern mal eine squier strat in der hand gehabt...die war ein witz gegen die Bach..schon von der verarbeitung her ^^

Werde bald mal noch ein paar Bilder reinstellen..


Grüße Jan
 
ha! schon wieder jemand der mit ner bach-gutarre zufrieden ist ;-)

dann scheinen die ja nicht so viel "gurken der woche" zu produzieren.

und wenn man eine erwischen sollte, gibt's ja immer noch 30 tage rückgaberecht.

gruss

manuel
 
Servus


Habe das schöne Stück jetzt in die Galerie gemacht...da könnt ihr sie euch dann ja mal anschauen :)

Gruß Jan
 

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