A
Anonymous
Guest
Wer will denn schon ernsthaft Transistoramps spielen?Piero the Guitarero":3dtl8u1y schrieb:
therealmf
Power-User
juergen2":gpktufhz schrieb:
Hi Michael,
nein, ich meinte schon diese merkwürdige neue Gattung, die da entsteht. Ich hab das Gefühl, einer fängt an, erst finden es alle witzig-süss ("Oh, Du bist ja putzig, sooo klein und schon Röhre..." - lästere mir nie wieder einer über die Frauen und ihr Faible für Tierbabies...wir sind ja auch nicht besser, wie man sieht).
Dann rennen alle Hersteller hinter dem Pionier her ("me too, me too...") und mittendrin hören alle auf, darüber nachzudenken, wofür so ein Amp wirklich gut einsetzbar ist und wofür nicht.
Schon komisch.
Einen UVP von 1300€ finde ich schon arg optimistisch (aber nicht unerwartet):
Music-Store
:facepalm2:
Music-Store
:facepalm2:
Piero the Guitarero
Power-User
Rome":kh91grdz schrieb:
Da lag ich ja ziemlich richtig
Piero the Guitarero":kh91grdz schrieb:Dann sag ich nicht unter 1200€!
Die Mesa 20/20 kostet ja 800$ und ein paar gequetschte. Hier geht die für 1199 übern Ladentisch.
okay, 5€ daneben ;-)
A
Anonymous
Guest
1.300 Ocken !!! Was rauchen die da bei Mesa, ich will da auch was von!
Nee, da würde ich mir lieber einen Madamp-Bausatz kaufen und ein
allerfeinstes Gehäuse drum herum schreinern.
Das Chassi von meiner Röhren-Microbe hat mich ohne Röhren ein Zehntel
von dem gekostet. Einzelanfertigung, komplett Handarbeit und auf Wünsche
meinerseits wurde eingegangen ...
Nee, da würde ich mir lieber einen Madamp-Bausatz kaufen und ein
allerfeinstes Gehäuse drum herum schreinern.
Das Chassi von meiner Röhren-Microbe hat mich ohne Röhren ein Zehntel
von dem gekostet. Einzelanfertigung, komplett Handarbeit und auf Wünsche
meinerseits wurde eingegangen ...
Piero the Guitarero
Power-User
Rome":1vvir5nb schrieb:
Ich finds ja witzig das gerade DU dich nach dem Preis von der Kiste informierst (als von Röhren kurierter).
Lass mich raten - du willst dich über die puristen amüsieren
A
Anonymous
Guest
Hey Manuel,
als gepflegter Punker in den besten Jahren fliegt man New York,
dackelt ins Modern Art, ins Gugenheim, schnappt sich so nen Mesa-Spielzeug und fliegt wieder zurück.
Kostet auch mit Zoll nicht viel mehr, wenn überhaupt!.
jm2c
Jörg
als gepflegter Punker in den besten Jahren fliegt man New York,
dackelt ins Modern Art, ins Gugenheim, schnappt sich so nen Mesa-Spielzeug und fliegt wieder zurück.
Kostet auch mit Zoll nicht viel mehr, wenn überhaupt!.
jm2c
Jörg
A
Anonymous
Guest
Jörg":33qtjanh schrieb:
Nee Jörg,
als gepflegter Punker fliegt man nicht nach New York, weil da viel zu viele
Amerikaner rum laufen. Fast so viel wie in Afghanistan und dat is nich PC ...
;-)
Piero the Guitarero":2xmwr9yb schrieb:Rome":2xmwr9yb schrieb:
Ich finds ja witzig das gerade DU dich nach dem Preis von der Kiste informierst (als von Röhren kurierter).
Lass mich raten - du willst dich über die puristen amüsieren
Na klar, das macht auch Spass. Dieses ewige Wechselspiel zwischen den Kunden und einer Industrie, die permanent neue Mythen schafft um sie anschliessend selbst mit Inhalten (sprich Produkten) zu bedienen, ist interessant. Der Ansagetext beim Store sagt da ja schon alles.
Von Röhren kuriert habe ich nie behauptet. Unnütz für meinee Belange trifft es eher. Was nettes zum 'in die Hand nehmen' fehlt mir im Moment aber noch. Ein kleiner Combo oder Head ist da schon noch interessant.
Aber ich bin ein Mesa-Typ, früher real und jetzt virtuell. Schlecht sind die Amps ja normalerweise auch nicht. Dieses künstlich hochgepuschte Superhighendedelboutiqueimage, das Mesa-Europa etabliert hat um möglichst viel Sahne von leichtgläubigen hochglanzprospektaffinen Gitarreros abzuschöpfen, geht mir aber ziemlich auf den Sack. Das zeugt für mich (als Hanseat) so gar nicht von ehrlichem Geschäftsgebaren. Der Amp kostet Meinl im Einkauf keine 400$ (all inklusive) und Verkauft wird für 2000$.
Piero the Guitarero
Power-User
Ich hab das letztens den amerikanischen Rig-Talkern mal vorgerechnet.
Die sind fast vom glauben abgefallen :shock:
Für die ist Mesa zwar nicht unbedingt ALDI, aber drüben nicht mal ENGL...
Die sind fast vom glauben abgefallen :shock:
Für die ist Mesa zwar nicht unbedingt ALDI, aber drüben nicht mal ENGL...
A
Anonymous
Guest
tschuldigung Manuel, hast ja recht :arrow: ;-)
A
Anonymous
Guest
Zu dem Mesa-Höllenpreis wird das dann wohl nix mit großer Stückzahl in deutschen Landen - maßlos übertrieben finde ich :roll:
Piero the Guitarero
Power-User
:shrug: Versteh ich jetz nicht, der Preis ist doch keine Überraschung...
Hast du echt an deine 800€ geglaubt? :roll:
Hast du echt an deine 800€ geglaubt? :roll:
A
Anonymous
Guest
Piero the Guitarero":22y18wvv schrieb:
Ich glaube immer an das Gute lieber Piero :lol: ....ne wirklich geglaubt habe ich nicht dran, aber so hoch hätte ich den kleinen Mesa echt nicht geschätzt.
Kann mir aber eigentlich egal sein, ist eh nicht meine Baustelle ;-)
A
Anonymous
Guest
Magman":36ch1d1v schrieb:
Glück gehabt! Ein Mini-Mesa sind immerhin 4,05 Super Champ IksDe ;-)
gitarrenruebe
Power-User
- 20 Okt 2005
-
- 5.592
- 1
- 52
Oder 12,07 mal den hier !madler69":1lor0v5t schrieb:
A
Anonymous
Guest
Nach 18 Jahren und rund 350 Gig´s mit meinem Mesa Mark IV war für mich das Thema Amp eigentlich dauerhaft abgehakt.
Erst in den letzten zwei Jahren habe ich mit ein paar anderen Amps experimentiert. Schlußendlich hatte ich meine Rectifier 412er Box durch eine 1 x 12 Mesa Three Quater + 1 x12 er Mesa Roadster ersetzt und damit meinen Mark IV zu neuen Höhenflügen gebracht.
In letzter Zeit wurden uns einige Auftritte angeboten, wo unser Setup deutlich reduziert werden muß. Da habe ich mich auf die Suche nach kleinem Equipment gemacht. Einige verlockende Combos gespielt, aber nie überzeugend "meinen" Sound mit der für mich "idealen" Kombination (außer Kabel und Verstärker lass ich nichts an meine Gitarre ran, für meine Sound brauch ich mindestens einen Zweikanäler) gefunden.
Vor zwei Wochen bei meinem bevorzugten lokalen Musikalienhändler; Mesa Transatlantik auf eine Mesa 1 x 12 er Three Quarter gesetzt (und natürlich auch mit anderen Boxen expetimentiert) und nach kurzer Zeit war klar, das ist es.
Wir nehmen gerade eine neue CD auf und damit hatte ich nun ausreichend Zeit meine neue Errungenschaft im Detail kennen zu lernen und zu testen. Hier ein erster "Spontanbericht":
Was sicher schon im Forum bekannt ist: 2 Kanäler, erster Kanal soll "Vox-ähnlich" sein (solche Vergleiche sind mir ziemlich wurscht) und kann zwischen "Normal" und "Top Boost" umgeschaltet werden. Zweiter Kanal hat drei Einstellungen: "Tweed" (soll Fender ähnlich sein, ich kann´s bisher gar nicht brauchen), HI1 (soll britisch sein) und HI2 (soll typischer Mesa Cream sein).
Genial die Möglichkeit für jeden Kanal unabhängig die Ausgangsleistung zwischen 25, 15 und 5 Watt umzustellen. Jeder Kanal zwei Toneregler und Mastervolumen, bei ersten Kanal kann der Mastervolumen überbrückt werden und der Regler dient dann zur Regulierung unangenehmer Höhenanteile (sehr laienhaft, aber so versteh ich zumindest meinen Verstärker, VOX user wissen wohl was gemeint ist).
Gegenüber meinem Mark IV eine Wohltat an überschaubaren Regel- und Einstellmöglichkeiten, den Amp habe ich sofort begriffen und in Minuten "meine" Sonds gefunden.
Erster Kanal: Meine bevorzugte Einstellung ist Top Boost mit 15 Watt Ausgangsleistung. Mastervolumen aktiv. Luftige Sound, ideal für meine "konventionell" und "rockigen" - bluesigen Sounds, mit zurückgedrehtem Gitarrenpoti auch für die Rhytmusarbeit für unserer Soulstücke. Wie ein schöner Einkanäler, die Sounds kommen über die Finger, den Volume-Poti den jeweils gewählten Gitarrenpickup.
Zweiter Kanal: Ich bevorzuge die Einstellung HI1 bei 5 Watt. Bei zurückgenommenem Volume-Poti schöne Crunch- bis Brett- Sounds für Rhythmen, ohne Mulm, transparent, nichts "schmiert". Volume Poti voll rein: Singender und doch kräftig und transparenter Solo Sound. Die Obertöne treffen ins Herz, so soll es sein. Die Einstellung H2 wird mir zu "süßlich" und setzt sich auf Aufnahmen auch nicht so schön durch.
Im Gegensatz zum Mark IV reicht die Three Quater Box völlig aus, auf die Roadster Box verzichte ich beim Transatlantic.
Ich bin glücklicherweise in der Lage, meine Gitarrenspuren in meinem "home-studio" (a bisserl übertrieben, aber bis zu einem gewissen Grad kann ich Lärm machen) direkt über Mikro auf den Rechner zu nehmen. Mit dem mir zu Verfügung stehenden Recording-Equipment (Neumann TLM 103, ART DMPA TWO Channel Preamp) nehme ich die Three Quater "close miked", also fast direkt vor der Membran, ab und bekomme alle Gitarrensounds mit dem Transatlantic so aufgenommen, daß ich auf eine nachträgliche Bearbeitung auf dem Rechner fast völlig vezichten kann. Hier macht der Amp eine saugute Figur. Ich kann ihn nur empfehlen.
Der Preis ist hoch? Ja, sicher. Mein Mesa hatte seinerzeit neu DM 3.000,00 gekostet. Für die Rectifierbox hatte ich zusätlich noch mal 1200 € bezahlt. War für die damalige Zeit ein Schweinegeld. Aber es war "meine Lösung" und hat mich viele Jahre professionell und verläßlich begleitet (Der Amp wird es auch weiterhin tun!).
Der Transatlantik ist zwar klein und leicht. Aber kein "Spaß-Amp". Eine professionelle Lösung, die Leistungsreserven sind auch für größere Sachen vollkommen ausreichend, die Sounds sind sensationell und voll überzeugend, das technische Konzept flexibel, vielseitig und super einfach zu bedienen. Ein mehr als vollwertiger Mesa Amp, der keine Abstriche an Qualität und Professionalität gegenüber seinen Geschwistern macht. Um ihn mal eben zu kaufen, auzutesten und im Ebay wieder zu verscherbeln ist er zu teuer. Aber nicht für meine Bedürfnisse.
Nächste Woche wird er seine Life - Premiere bei einer open Air Veranstaltung haben. Zugegeben, ich nehm den Mark IV vorsichtshalber mit ins Gemäck, bin mir aber eigentlich schon jetzt ziemlich sicher, daß der Transatlantic die volle Spielzeit auf dem Platz sein wird. Werde anschleißend vom Ergebnis berichten. Und vielleicht auch ein paar Soundfiles auf unserer homepage einstellen.
PS: Eingesetzte Gitarren: Fender Stratocaster DLX mit Esche Body, 91ger PRS EG III (SSH), Alte PRS Swamp ASH (noch mit CE-Seriennummer).
Gruß, FRHAY8
Erst in den letzten zwei Jahren habe ich mit ein paar anderen Amps experimentiert. Schlußendlich hatte ich meine Rectifier 412er Box durch eine 1 x 12 Mesa Three Quater + 1 x12 er Mesa Roadster ersetzt und damit meinen Mark IV zu neuen Höhenflügen gebracht.
In letzter Zeit wurden uns einige Auftritte angeboten, wo unser Setup deutlich reduziert werden muß. Da habe ich mich auf die Suche nach kleinem Equipment gemacht. Einige verlockende Combos gespielt, aber nie überzeugend "meinen" Sound mit der für mich "idealen" Kombination (außer Kabel und Verstärker lass ich nichts an meine Gitarre ran, für meine Sound brauch ich mindestens einen Zweikanäler) gefunden.
Vor zwei Wochen bei meinem bevorzugten lokalen Musikalienhändler; Mesa Transatlantik auf eine Mesa 1 x 12 er Three Quarter gesetzt (und natürlich auch mit anderen Boxen expetimentiert) und nach kurzer Zeit war klar, das ist es.
Wir nehmen gerade eine neue CD auf und damit hatte ich nun ausreichend Zeit meine neue Errungenschaft im Detail kennen zu lernen und zu testen. Hier ein erster "Spontanbericht":
Was sicher schon im Forum bekannt ist: 2 Kanäler, erster Kanal soll "Vox-ähnlich" sein (solche Vergleiche sind mir ziemlich wurscht) und kann zwischen "Normal" und "Top Boost" umgeschaltet werden. Zweiter Kanal hat drei Einstellungen: "Tweed" (soll Fender ähnlich sein, ich kann´s bisher gar nicht brauchen), HI1 (soll britisch sein) und HI2 (soll typischer Mesa Cream sein).
Genial die Möglichkeit für jeden Kanal unabhängig die Ausgangsleistung zwischen 25, 15 und 5 Watt umzustellen. Jeder Kanal zwei Toneregler und Mastervolumen, bei ersten Kanal kann der Mastervolumen überbrückt werden und der Regler dient dann zur Regulierung unangenehmer Höhenanteile (sehr laienhaft, aber so versteh ich zumindest meinen Verstärker, VOX user wissen wohl was gemeint ist).
Gegenüber meinem Mark IV eine Wohltat an überschaubaren Regel- und Einstellmöglichkeiten, den Amp habe ich sofort begriffen und in Minuten "meine" Sonds gefunden.
Erster Kanal: Meine bevorzugte Einstellung ist Top Boost mit 15 Watt Ausgangsleistung. Mastervolumen aktiv. Luftige Sound, ideal für meine "konventionell" und "rockigen" - bluesigen Sounds, mit zurückgedrehtem Gitarrenpoti auch für die Rhytmusarbeit für unserer Soulstücke. Wie ein schöner Einkanäler, die Sounds kommen über die Finger, den Volume-Poti den jeweils gewählten Gitarrenpickup.
Zweiter Kanal: Ich bevorzuge die Einstellung HI1 bei 5 Watt. Bei zurückgenommenem Volume-Poti schöne Crunch- bis Brett- Sounds für Rhythmen, ohne Mulm, transparent, nichts "schmiert". Volume Poti voll rein: Singender und doch kräftig und transparenter Solo Sound. Die Obertöne treffen ins Herz, so soll es sein. Die Einstellung H2 wird mir zu "süßlich" und setzt sich auf Aufnahmen auch nicht so schön durch.
Im Gegensatz zum Mark IV reicht die Three Quater Box völlig aus, auf die Roadster Box verzichte ich beim Transatlantic.
Ich bin glücklicherweise in der Lage, meine Gitarrenspuren in meinem "home-studio" (a bisserl übertrieben, aber bis zu einem gewissen Grad kann ich Lärm machen) direkt über Mikro auf den Rechner zu nehmen. Mit dem mir zu Verfügung stehenden Recording-Equipment (Neumann TLM 103, ART DMPA TWO Channel Preamp) nehme ich die Three Quater "close miked", also fast direkt vor der Membran, ab und bekomme alle Gitarrensounds mit dem Transatlantic so aufgenommen, daß ich auf eine nachträgliche Bearbeitung auf dem Rechner fast völlig vezichten kann. Hier macht der Amp eine saugute Figur. Ich kann ihn nur empfehlen.
Der Preis ist hoch? Ja, sicher. Mein Mesa hatte seinerzeit neu DM 3.000,00 gekostet. Für die Rectifierbox hatte ich zusätlich noch mal 1200 € bezahlt. War für die damalige Zeit ein Schweinegeld. Aber es war "meine Lösung" und hat mich viele Jahre professionell und verläßlich begleitet (Der Amp wird es auch weiterhin tun!).
Der Transatlantik ist zwar klein und leicht. Aber kein "Spaß-Amp". Eine professionelle Lösung, die Leistungsreserven sind auch für größere Sachen vollkommen ausreichend, die Sounds sind sensationell und voll überzeugend, das technische Konzept flexibel, vielseitig und super einfach zu bedienen. Ein mehr als vollwertiger Mesa Amp, der keine Abstriche an Qualität und Professionalität gegenüber seinen Geschwistern macht. Um ihn mal eben zu kaufen, auzutesten und im Ebay wieder zu verscherbeln ist er zu teuer. Aber nicht für meine Bedürfnisse.
Nächste Woche wird er seine Life - Premiere bei einer open Air Veranstaltung haben. Zugegeben, ich nehm den Mark IV vorsichtshalber mit ins Gemäck, bin mir aber eigentlich schon jetzt ziemlich sicher, daß der Transatlantic die volle Spielzeit auf dem Platz sein wird. Werde anschleißend vom Ergebnis berichten. Und vielleicht auch ein paar Soundfiles auf unserer homepage einstellen.
PS: Eingesetzte Gitarren: Fender Stratocaster DLX mit Esche Body, 91ger PRS EG III (SSH), Alte PRS Swamp ASH (noch mit CE-Seriennummer).
Gruß, FRHAY8
A
Anonymous
Guest
Auch wenn ich den Preis ebenfalls für sehr hoch halte, möchte ich auf die notwendige Differenzierung zwischen Mesa und dem deutschen Importeur Meinl hinweisen. Ich höre immer wieder, dass deutsche Läden über Meinl schimpfen und es verfluchen, weil sie aufgeblähte Margen verlangen. Ob das so stimmt, wäre interessant hier zu erfahren...
Import ist evtl. eine Option, bei der Größe.
Abgesehen davon sind Mesa Amps einfach nur genial gut für ihren Einsatzzweck gemacht. Das wird fast jeder bestätigen, der einen Mesa im passenden Kontext einsetzt. Dem TA unterstelle ich auch, eine feiner, klein gebauter Amp zu sein.
Meine 2c...
...und glücklicher Besitzer eines Mesa Lone Star Special...
Import ist evtl. eine Option, bei der Größe.
Abgesehen davon sind Mesa Amps einfach nur genial gut für ihren Einsatzzweck gemacht. Das wird fast jeder bestätigen, der einen Mesa im passenden Kontext einsetzt. Dem TA unterstelle ich auch, eine feiner, klein gebauter Amp zu sein.
Meine 2c...
...und glücklicher Besitzer eines Mesa Lone Star Special...
A
Anonymous
Guest
Der US - Preis ist immer netto ohne VAT angegeben (die wird erst beim Kauf im LAden dazuaddiert), darauf kommen Transportkosten, Zoll und 19% MWST. Meinl stell Personal bereit, macht teure Werbung, hält ein Lager bereit, übersetzt und produziert die Prospekte, steht für die Gewährleistung gerade und muss natürlich auch etwas verdienen. Als Unternehmer habe ich hierfür vollstes Verständnis. Was nützt, wenn man den armen Musikern gefallen möchte aber nach kurzer Zeit den Laden wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten zumachen muss? Nix.
Gruß, frhay8
Gruß, frhay8
A
Anonymous
Guest
Die würden sicher noch lange nicht dicht machen müssen, wenn siefrhay8":341arit1 schrieb:
anfangen angemessene Preise zu veranschlagen. Einiges Meinl Personal
scheint nach eigenen Erfahrungen zu gehen übrigens überbezahlt zu sein..
A
Anonymous
Guest
Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen. Ich habe weder Kontakte zu Meinl noch sonst was davon. Aber ich kann Kalkulieren. Und wenn ich den US Preis nehme udn kalkuliere, dann komme ich zu dem Ergebnis, daß der Preis angemessen ist. Aber wer vom Musikern Geld nimmt steht wohl immer im Zentrum der Kritik der MuPO (Musikerpolizei) ...
Kennt Ihr einen Musikerkollegen, der der Ansicht sei er würde für seine Auftritte zu hoch bezahlt und dem Verantstalter sagt: "Es darf ruhig etwas weniger Gage sein"?
Gruß, frhay8
Kennt Ihr einen Musikerkollegen, der der Ansicht sei er würde für seine Auftritte zu hoch bezahlt und dem Verantstalter sagt: "Es darf ruhig etwas weniger Gage sein"?
Gruß, frhay8
A
Anonymous
Guest
Ich bin Kaufmann und frage mich ernsthaft was du da kalkulierst.
Man kann Geld nehmen und man kann deutlich zuviel Geld nehmen.
Für mein Empfinden macht Meinl letzteres...
Man kann Geld nehmen und man kann deutlich zuviel Geld nehmen.
Für mein Empfinden macht Meinl letzteres...
A
Anonymous
Guest
Diese immer wiederkehrende Diskussion ist - sorry - aus meiner Sicht völlig daneben und dient häufig nur - noch mal sorry, Dich natürlich ausgenommen - der Profilierung von "Gutmenschen" . Stell doch mal Deine Kalulation als Antwort hier ein, dann haben wir eine sachliche Gesprächsgrundlage. Bin gespannt und voller Erwartung.
Danke und Gruß
frhay8
Danke und Gruß
frhay8
A
Anonymous
Guest
Wie kalkulierst Du, wenn ich fragen darf? Kommst Du auf die €1149,00?
Ich hab jetzt einfach mal www.guitarcenter.com genommen und einen Testkauf gemacht. Die berechnen auch Tax nach good ol' Germany, wobei ich mir nicht sicher bin, ob man beim Export dies auch einsparen kann. Checkout Preis: $909,72. Rechnen wir mal knapp $100 für den Versand = $1000,00. Aktueller Kurs für 1k$ = €752.
Addieren wir mal 25% an Steuern und Zoll = €188,00
Preis Import damit: €940,00
Preis Thomann: €1149,00
€209,00 Einsparung gegenüber Meinl...
Oder hab och was übersehen?
:kratz:
Ich hab jetzt einfach mal www.guitarcenter.com genommen und einen Testkauf gemacht. Die berechnen auch Tax nach good ol' Germany, wobei ich mir nicht sicher bin, ob man beim Export dies auch einsparen kann. Checkout Preis: $909,72. Rechnen wir mal knapp $100 für den Versand = $1000,00. Aktueller Kurs für 1k$ = €752.
Addieren wir mal 25% an Steuern und Zoll = €188,00
Preis Import damit: €940,00
Preis Thomann: €1149,00
€209,00 Einsparung gegenüber Meinl...
Oder hab och was übersehen?
:kratz:
Ähnliche Themen
