Sommersession 2010?

Danke für den Hinweis - jetzt gehts




Ne Freundin von mir strandete mal Nachta am Münchner Flughafen und weil Oktoberfest war gabs nur noch Suiten im Kempinski: 400,- € aber Frühstück kostete extra ...
 
Ja, das ist richtig, aber hier geht es nicht um den Klanggourmet. Sondern darum, einfach mal mitzubekommen, was man denn selbst da Pegelmäßig in den Raum brettert, während man sich selbst nur die Beine föhnt. Bei den Pegeln, die manchmal vorkommen, habe ich Probleme die Dur Terz von Moll Terz zu unterscheiden. Da macht das Ohr zu und man erahnt nur noch, was der Gegenüber macht.



Ein gekippter Verstärker mag ja schön und gut für den Besitzer sein - wenn die anderen Musiker die Akkordwechsel nicht mit bekommen, hilft der kultivierte Ton des Einzelnen auch nicht.

Das hier kann damit schön vermieden werden.Irgendeiner steht nämlich immer gegenüber, es sei denn wir fangen an und positionieren die Dinger gegen die Wände. Geil!

Der Raum war bös und die kreisförmige Positionierung der Amps z.T. eine Strafe für den gegenüber stehenden.

Ich sag´s einfach so: Wir können uns noch so oft darüber unterhalten, dass so etwas auf einer Session auch sein muss. Wenn aber das Ergebnis so aussieht, dass der Bassist wegen akutem Kopfschmerz die Segel gestrichen hätte und die PA nicht zweckentfremdet worden wäre, dann wäre das doch ziemlich Essig gewesen. Eine Semi-Akustische Gitarre braucht man nicht mitbringen. Das gibt ein einziges, unkontrolliertes Pfeifkonzert. Das muss man sich mal draufziehen! Ich finde das hammerhart. Ausserdem strichen die meisten die Segel gegen 22.00 Uhr. Ob das jetzt nur daran lag, das die Zimmer ausserhalb lagen, oder ob nicht auch der enorme Pegel dazu führte , dass man irgendwann einfach mal die Fresse voll hat? Ich weiß nicht, aber der Ort bot auch keine Möglichkeit zur Flucht. Und ich sage hier ganz eindeutig Flucht, weil man selbst nur unter Anstregung vor dem Gebäude miteinander reden konnte und Spielpausen als Wohltat empfand.

Ich jedenfalls fühle mich durch geringere Lautstärke nicht in der möglichen Zügellösigkeit eingeschränkt. Eher das Gegenteil ist der Fall. Mir würde die Session besser gefallen , wäre sie oft leiser. ich sag halt nur, was ich jedes Jahr (und andere ja auch) als negativ empfinde, ohne mit dem Finger auf jemanden zeigen zu wollen. Letztlich ist man auch immer selber ein Teil des Problems. Das "warum" ist mir nicht klar! Warum muss das so sein? Aber ebenso wenig, warum es ein "Gewinn" ist, wenn man sich gegenseitig das Trommelfell ausstanzt. Zügellösigkeit ist schön und gut, aber auch mehr Rücksichtnahme wäre mal angebracht. Ja, dann kann ebend jemand nur einen Akkord oder eine Tonart. Warum muss das durch Pegel kompensiert werden. Wenn ich vernünftig entziffern kann, was der Gegenüber macht, stelle ich mich gerne drauf ein. Auch verbale Kommunikation funktioniert dann eventuell besser, weil ich Gebärdensprache nicht extra für die Session erlernen will.

Ich würde dazu jede Anstrengung begrüßen und empfände dadurch die Session schöner und weniger stressig! Ich empfand es übrigens als durchgängig sehr laut, nur in den Spielpausen nicht. Da war Stille! Gott hab sie selig! ;-)

P.S: @ W°°: Ich habe mir auf der Rückfahrt die CD vom Rolli noch reingetan. Danke für das Geschenk! Wunderbar entschleunigende Musik und ein schöne musikalische Reise!
 
Marcello":1e4cqvku schrieb:
Ja, das ist richtig, aber hier geht es nicht um den Klanggourmet. Sondern darum, einfach mal mitzubekommen, was man denn selbst da Pegelmäßig in den Raum brettert, während man sich selbst nur die Beine föhnt. Bei den Pegeln, die manchmal vorkommen, habe ich Probleme die Dur Terz von Moll Terz zu unterscheiden. Da macht das Ohr zu und man erahnt nur noch, was der Gegenüber macht.
Marcello":1e4cqvku schrieb:
Ich jedenfalls fühle mich durch geringere Lautstärke nicht in der möglichen Zügellösigkeit eingeschränkt. Eher das Gegenteil ist der Fall. Mir würde die Session besser gefallen , wäre sie oft leiser.
Uneingeschränkt + 1
Spass haben geht auch ohne blutende Ohren !
 
Piero the Guitarero":3usr7fag schrieb:
finetone":3usr7fag schrieb:
Das mit den Preisen kann man sehen wie man will.)
Määääh, ich will mitmoppern.

Ich habe für eine 0,2l Cola 1,60€ bezahlt.
Das fand ich schon Wucher, an einer Autobahn Raststätte hätte ich locker 20 Cent weniger bezahlt!

Da der Pierro - wie die meisten anderen - wohl nicht nur mit dereinen Cola über die Session gekomme nist, sollte das wohl als Beispiel dienen. Ich hab' mich bei der Präsentation meiner Rechnung ziemlich zusammen reissen müssen. Nicht falsch verstehen, das Essen war o.k., aber man muß auch den Preis berücksichtigen. Die Relation stimmte einfach nicht! Ich werde im nächsten Jahr mehr oder weniger auf Selbstversorgung umsteigen. Woran man erkennt, daß ich mit Bernd einher gehe und mich auf's nächste mal freue.
Bleibt noch zu sagen, daß ich Rolfs Idee der Equipmentvorstellung echt gut fand (auch wenn der Entertainmentfaktor immer wieder mal schwankte). Lautstärke siehe W°°.

Gruß - und Trost an alle Sessionverpasser,
Thomas
 
gitarrenruebe":1uy6v0z4 schrieb:
tomcatbe":1uy6v0z4 schrieb:
Bleibt noch zu sagen, daß ich Mad Cruisers Idee der Equipmentvorstellung echt gut fand (auch wenn der Entertainmentfaktor immer wieder mal schwankte).
Das war die Idee vom Oppa, keine falschen Lorbeeren verteilen ...

Danke für die Richtigstellung!
Dann gehen die Extrapunkte an den reiferen Herrn mit der Mütze.
 
gitarrenruebe":366mimxy schrieb:
Marcello":366mimxy schrieb:
Ich jedenfalls fühle mich durch geringere Lautstärke nicht in der möglichen Zügellösigkeit eingeschränkt. Eher das Gegenteil ist der Fall. Mir würde die Session besser gefallen , wäre sie oft leiser.
Uneingeschränkt + 1
Spass haben geht auch ohne blutende Ohren !

gitarrenruebe":366mimxy schrieb:
Und Piero: Ich erwarte von Dir
a) schneller wie Dein Schatten
b) lauter (eine Popel-Thiele kannst Dir in den Popo schieben) und

http://www.guitarworld.de/forum/winters ... tml#211581


:cool:
 
tomcatbe":2a0zz8jm schrieb:
Ich hab' mich bei der Präsentation meiner Rechnung ziemlich zusammen reissen müssen. Nicht falsch verstehen, das Essen war o.k., aber man muß auch den Preis berücksichtigen. Die Relation stimmte einfach nicht! Ich werde im nächsten Jahr mehr oder weniger auf Selbstversorgung umsteigen.
Bei aller Liebe, aber sowohl die Getränke- als auch die Essenspreise waren durchgängig auf Kneipenniveau.
Natürlich ist das nicht billig, auch ich habe ein wenig schief geschaut, als ich knapp 75 Schleifen auf den Tresen legen sollte, aber wenn man sich die Einzelpreise anschaut, gibt es da eigentlich nichts dran auszusetzen. 2,80 € für ein Weizenbier halte ich für normal; hier bekommt man in den Kneipen auch gerne mal 3,50 € auf den Deckel.
Schwenker mit Beilagenbuffet für 11,50 € und 8€ für ein Quasi-all-you-can-eat-Frühstück finde ich auch vollkommen vertretbar.

Und es wurde bereits mehrfach erwähnt: Man muss auch die Räumlichkeiten mit einrechnen. Nur die nutzen zu wollen, dann aber Selbstversorgung anzukündigen, ist schlichtweg unfair. Und zwar nicht nur gegenüber der Bewirtung.
 
Piero the Guitarero":32w1bu9f schrieb:
gitarrenruebe":32w1bu9f schrieb:
Marcello":32w1bu9f schrieb:
Ich jedenfalls fühle mich durch geringere Lautstärke nicht in der möglichen Zügellösigkeit eingeschränkt. Eher das Gegenteil ist der Fall. Mir würde die Session besser gefallen , wäre sie oft leiser.
Uneingeschränkt + 1
Spass haben geht auch ohne blutende Ohren !

gitarrenruebe":32w1bu9f schrieb:
Und Piero: Ich erwarte von Dir
a) schneller wie Dein Schatten
b) lauter (eine Popel-Thiele kannst Dir in den Popo schieben) und

http://www.guitarworld.de/forum/winters ... tml#211581
Lieber Piero,
jetzt komm mir nicht so.
Seh erst mal zu, dass Dein Kram klingt !!!
:roll:
 
tomcatbe":1dy0u29q schrieb:
Ich werde im nächsten Jahr mehr oder weniger auf Selbstversorgung umsteigen.

Das - bei allem Respekt lieber Thomas - halte ich nicht nur für unfair, sondern auch für Bullshit.
Nimm's mir bitte nicht übel, aber wenn ich in eine Kneipe gehe bringe ich nicht mein eigenes Bier mit ...
 
Gerrit":2lmrb9g5 schrieb:
tomcatbe":2lmrb9g5 schrieb:
Ich werde im nächsten Jahr mehr oder weniger auf Selbstversorgung umsteigen.

Das - bei allem Respekt lieber Thomas - halte ich nicht nur für unfair, sondern auch für Bullshit.
Nimm's mir bitte nicht übel, aber wenn ich in eine Kneipe gehe bringe ich nicht mein eigenes Bier mit ...

Ich habe die Preise für das ESSEN kritisiert (Preis/Leistung). Die zahlt man dafür woanders vielleicht auch. Bei einer Gruppe mit 20-30 Personen sieht das für allgemein anders aus.
Frühstück war übrigens in meiner Unterkunft inclusive (nicht weniger oder schlechter), trotzdem mit den GWlern frühstücken hatte für mich einen mehr gesellschaftlichen Aspekt. Hat jemand aufgepasst, dass keiner auswärts zu Mittag gespeist hat - oder hatte gar jemand sein eigenes Zelt dabei? Lasst uns das jetzt nicht zu breit treten.
Ich rede nicht von Wucher, aber etwas freundlicher hätte es ich mir schon gewünscht, und das ist (vielleicht auch nur) meine Meinung.
Des weiteren gebe ich zu, die Nutzung der Räumlichkeiten nicht in meine Rechnung mit einbezogen zu haben.
 
tomcatbe":3aznxal2 schrieb:
Ich habe die Preise für das ESSEN kritisiert (Preis/Leistung). Die zahlt man dafür woanders vielleicht auch. Bei einer Gruppe mit 20-30 Personen sieht das für allgemein anders aus.

Da hast Du grundsätzlich sicherlich recht! Aber dennoch haben wir uns mit der Nutzung der Räume auch zum Verzehr der örtlichen Speisen und Getränke verpflichtet. Unabhängig von den Preisen.
Um mal wieder beim Beispiel der Kneipe und dem selbstmitgebrachten Bier zu bleiben ...

Das mag man sicherlich sehen, wie man will. Das ist dann auch nur meine bescheidene Meinung!
Ich denke ich habe mich zum Thema ausreichend geäußert ...

Mal was anderes: Wer hat denn eigentlich noch Fotos geschossen bzw. wann kann man die Fotos von HaWe und Armin in der Galerie bestaunen?
 
Junx! Hattet ihr auch Spaß auf der Session?
Ich wäre gerne dabei gewesen, leider weder Zeit noch Geld.

Der "Erfolg" des Events kann doch nicht an so Nichtigkeiten wie dem Essen gelegen haben!

Daumen hoch für Armins Kommentar, ich steh auf Weiswein und Pommes ....

Am besten vergesst ihr diesen Kommentar, ich war ja nicht dabei :cry:
 
Thorgeir":1mq0jq06 schrieb:
Im Übrigen habe ich bisher in keinem Grandhotel, und keinem mehrsternigen Schlosshotel auchnicht, 50€ für ein Frühstück bezahlen müssen...


Sag mal, in was für billige Katschemmen steigst Du denn ab? :shock:
 
tomcatbe":3rlcpzpw schrieb:
Ich werde im nächsten Jahr mehr oder weniger auf Selbstversorgung umsteigen. Woran man erkennt, daß ich mit Bernd einher gehe und mich auf's nächste mal freue.

Hi Tom,
und GENAU DAS wollte ich damit eben nicht erreichen. Genau das wäre das unfairste, was wir machen könnten.

Bitte reflektiert ALLE einfach noch einmal ganz genau und IN RUHE:

Wir nutzten die Locations das ganze Wochenende UMSONST und werden quasi RUND UM DIE UHR versorgt (zumindest war es die letzten beiden Jahre so). Wir hatten auf der Burg IMMER zahlreiche kostenlose Schlafstätten, so auch dieses Mal wieder in begrenzter Anzahl im Ort Hottenbach. Außerdem bestand die Option/Erlaubnis zum ortsnahen Zelten oder LuMa im Gebäude. Die Duschen im Sportlerheim standen ebenfalls zur Verfügung. Wer mehr wollte, mußte sich halt wie alle Jahre selbst kümmern und dafür eben zahlen.

All diese Dinge werden natürlich von Euch als SELBSTVERSTÄNDLICH hingenommen. Aber wenn es dann an die reinen Einnahmen der Wirtin geht, da wird dann Palaver gemacht.

Sorry, das muß jetzt mal raus - hab Ihr alle den Schuß nicht gehört?

Die Müllerin bewirtschaftet dieses Sportlerheim, muß nach uns alles wieder putzen und richten, Toiletten reinigen etc. Ich weiß nicht wieviel Gläser allein zu Bruch gegangen sind. Außerdem ist der Sportverein prozentual (vertragsmäßig) am Getränkeumsatz beteiligt und das Sportlerheim hat eine Schankerlaubnis - also Gaststättenstatus.

Was erwartet Ihr? Sollen sie und Ihre "Angestellten" uns das ganze Wochenende für lulu rund um die Uhr betreuen und bedienen und uns auch noch (lärmmäßig) "ertragen"?

Tom, Du bestellst einerseits beim Xxx Material für teures Geld ohne mit den Wimpern zu zucken und regst Dich über den Preis eines Bieres auf?

Ich weiß natürlich auch, das es nicht alle "so dicke" haben und den Euro ein- oder zweimal mehr umdrehen müssen als ich. Deshalb habe ich auch nichts dazu gesagt, wenn sich die "Velberter Gang" mal weider gekonnt zum Auto zurückgezogen hat ;-) . Allerdings hat es Pascal das ganze WE verstanden, sich sehr gekonnt und schon fast provokativ mit seinen Lidl-Wasserflaschen zur Schau zu stellen, was natürlich auch der Müllerin nicht entgangen ist und bei mir angemahnt hat. WIR haben das natürlich bei ihr wieder gerade gebogen. Aber mal ganz ehrlich (Velberter)Jungs, man kann nicht auf der einen Seite den absoluten Sparkurs fahren und sich auf der anderen Seite die leckersten Scotch Single Malts zuhause reinpfeifen - das paßt irgendwie nicht ;-)

Nur mal so zur Erinnerung: Wir hatten sogar die Erlaubnis zum Verzehr des eigenen mitgebrachten Weines, den sie entgegen der Vereinbarungen gegen ein läppisches "Korggeld" von ... (Rolf stimmt das?) - 2,50 EUR PRO FLASCHE abgerechnet hat. Ich denke Fairness sollte schon von beiden Seiten herrschen.

UND (zum Schluß): Meine bzw. unsere Rechnung war mit Trinkgeld exakt so hoch, wie alle anderen Jahre auch.

In diesem Sinne ...
hoffe ich, dass sich dem Intellekt ein bisschen was von meinem Geschreibsel erschließt.

Tante Edit: Sorry, ich hatte den Thread nicht zuende gelesen, es war schon vieles davon in Richtung Tom gesagt. Ich war nur etwas bzgl. o.z. Aussage aufgebracht. Aber eine Zusammenfassung zu diesem Thema ist ja durchaus vertretbar, dazu stehe ich.
 
Keine Sorge, ich habe nicht vor, mit Discounter-Flasche und Schmalzstulle über die Session zu ziehen. Ich sprach von "mehr oder weniger Selbstversorgung". Das betrifft zunächst mal doppelt gezahltes Frühstück.
Es geht nicht darum, der Gastronomie das Wasser (?) abzugraben.

@Gerrit: Die Session ist keine Kneipentour. Ich bringe meine eigene Gitarre mit.

finetone":3j81w6az schrieb:
Hi Tom,
und GENAU DAS wollte ich damit eben nicht erreichen.

Das war auch nicht als Interpretation gemeint; wollte sagen, daß ich mich trotz dieser kleinen Unannehmlichkeit aufs nächste mal freue!
 
Also, wir fassen zusammen:

Location:
Die Location war als Ausweichquartier für die Burg super.
Das lag auch daran, dass das Wetter mitgespielt hat.
Wäre das Wetter schlecht gewesen, und man hätte sich nur
drinnen aufhalten können, hätte man sehr rigoros in Sachen
Pegel einschreiten müssen.

Verpflegung & Bewirtung:
Der Einsatz des Teams inkl Müllerin ist top.
Die Theke wird von früh bis spät in die Nacht bewirtschaftet,
dass man da in der Kneipe nicht mit mitgebrachten Getränken
rumläuft, ist eh klar.
Das dieses Jahr eine tolle Lösung in Sachen Wein (Korkgeld)
gefunden wurde, dafür hier nochmal ein großes Danke !
Zum Essen gibts geteilte Meinungen, und da denke ich, dass
man loben darf, wenn es geschmeckt hat, aber Kritik eben auch
geübt werden darf (ich fand, im Vergleich zu den Vorjahren halt
das Beilagensortiment echt dieses Jahr krass schlechter, sowohl
in Sachen Qualität als auch in Sachen Auswahl, denn in den letzten
Jahren gabs zB auch immer leckeres Gratin, Pommes usw).
Bernd, auch noch mal von meiner Seite: Das ist keine Kritik an
Dir oder der Orga, sondern ein Eindruck von der Speisenqualität.

Kosten:
Hier muss man idT die Raumkosten und die Möglichkeiten fürs
Umsonst-Pennen und Duschen miteinrechnen. Isso.
Und dann passen die Preise.

Unterm Strich:
Die Session hat Spass gemacht, tolle Mucke und viel Gebabbel.
Und in Sachen Orga fürs nächste Jahr gibts halt einfach nun ein, zwei
Punkte, die man evtl. im Vorfeld mit der Müllerin checken kann.
Wenn es da Hilfe braucht, weil zu aufwendig für den bisherigen
Orga Kreis, einfach früh genug einen entsprechenden Thread aufmachen,
dann kann da ja auch durch andere GWler unterstützt werden.

@Madler:
Nö, war lustig wie immer.
Aber das mit dem Essen verstehst Du eh nicht, Ihr Dödels habt
Euch ja auch im Studio mit Mikrowellen-Currywurst versorgt,
insofern unterstelle ich mal eine gewisse kulinarische Schmerzfreiheit ...
:cool: ;-)
 
madler69":swnjk1f3 schrieb:
Junx! Hattet ihr auch Spaß auf der Session?
Ich wäre gerne dabei gewesen, leider weder Zeit noch Geld.
Du musst weiter oben lesen!

madler69":swnjk1f3 schrieb:
Der "Erfolg" des Events kann doch nicht an so Nichtigkeiten wie dem Essen gelegen haben!
Hat er auch nicht (s.o.)
Aber ohne Geld hätte Dir die Zeit auch nix genutzt ;-) .

madler69":swnjk1f3 schrieb:
Am besten vergesst ihr diesen Kommentar, ich war ja nicht dabei :cry:
Schon vergessen...
 
Puuuh,

das geht gleich wieder schräg ab .......

Als der, der mit Kritik wohl angefangen hat, möchte ich versuchen, das Ganze wieder ein wenig einzudämmen.
Konstruktive Vorschläge :
Thema Location und Pegel: Nächstes Jahr wird eine Mindestabstandsregel zu den eigenen Lautsprechern von 3 Metern eingeführt. Bei eng abstrahlenden Speakern sind Beam-Blocker erwünscht.
Bei schlechtem Wetter sind Spielpausen erwünscht, die es mit Programm zu füllen gilt.
Thema Essen:
Man darf als zahlender Kunde durchaus auch seine Unzufriedenheit ausdrücken und der Organisator darf das auch durchaus beim nächsten Gespräch mit der Müllerin anbringen, dass es nicht nur Zufriedenheit mit dem Essen gab.
Thema Getränke und Preise:
Daran gibt es wohl nichts zu mäkeln, das muss man sehr wohl im Zusammenhang mit der Nutzung der Location sehen. Die Preise waren aber soweit im Rahmen behaupte ich. Parkplatzeigenverköstigung flüssiger Art sollte nicht sein.

Und jetzt wieder peace & love & happiness !
 
physioblues":2j2tjxgz schrieb:
Und jetzt wieder peace & love & happiness !

Ich fand es alles (!) völlig in Ordnung!
Mit Ausnahme des Kaffees am Morgen; der war wirklich unglaublich schlecht - aber vermutlich auch nicht schlechter, als manches meiner Licks am Abend zuvor. So betrachtet muss man die 55 Euro an Frau Müllerin angesichts der lärmenden Horde auch als Schmerzensgeld verstehen. ;-)

PS: Die kostenlose Unterbringung im alten Gasthof war ganz prima!
 
madler69":cpt7771h schrieb:
Junx! Hattet ihr auch Spaß auf der Session?
Ich wäre gerne dabei gewesen, leider weder Zeit noch Geld.

:banana: :banana: :banana: :banana:
Aber ja doch!
:banana: :banana: :banana: :banana:

Und wenns nächstes Jahr wieder so wird, tät ich hinfahren und wenn die paar kleinen Diskussionspunkte etwas verbessert werden, dann auch!

Ich trainier schonmal den 10-Kampf!

Schmatzis

r
 
finetone":v2399mfc schrieb:
Ich weiß natürlich auch, das es nicht alle "so dicke" haben und den Euro ein- oder zweimal mehr umdrehen müssen als ich. Deshalb habe ich auch nichts dazu gesagt, wenn sich die "Velberter Gang" mal weider gekonnt zum Auto zurückgezogen hat ;-) . Allerdings hat es Pascal das ganze WE verstanden, sich sehr gekonnt und schon fast provokativ mit seinen Lidl-Wasserflaschen zur Schau zu stellen, was natürlich auch der Müllerin nicht entgangen ist und bei mir angemahnt hat. WIR haben das natürlich bei ihr wieder gerade gebogen. Aber mal ganz ehrlich (Velberter)Jungs, man kann nicht auf der einen Seite den absoluten Sparkurs fahren und sich auf der anderen Seite die leckersten Scotch Single Malts zuhause reinpfeifen - das paßt irgendwie nicht ;-)

Hallo Bernd,

sorry, ich wusste nicht dass dies so rübergekommen ist, ich dachte es hätte sich bei uns noch in einem erträglichen Rahmen bewegt.
Ich habe am Ende etwa 105 Euro und Martin etwa 120 Euro gezahlt, aber ich möchte mich nicht freisprechen das ein oder andere Bier am Auto getrunken zu haben. Wenn man dies aber von aussen zweimal gesehen hat, kann ich den Eindruck rückblickend gut nachvollziehen und gelobe Besserung fürs nächste Jahr. ;-)
Das mit den Wasserflaschen etc. habe ich nicht mitbekommen aber muss dir zustimmen, das ist schon dreist. Da werde ich mit Pascal nochmal drüber sprechen...
 
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