Sommersession 2010?

Armint":2bvxo8bs schrieb:
In Punkto Köchin muss ich Stefan beipflichten.
Gute Güte, was seid Ihr für verwöhnte Schätzchen! Ist Eure Mensa oder Eure Werkskantine denn so gut? Mir hat es geschmeckt, und ich fand es reichlich und die Auswahl so angemessen, dass ich Sachen vermeiden konnte, die ich nicht mochte.

Abgesehen davon, können wir es ja so machen wie in Aachen. :cool:
Armint":2bvxo8bs schrieb:
und die Lautstärke besser im Zaum halten - gerade die Forums-Celebrities sollten hier - eigentlich - mit gutem Beispiel vorangehen. ;-)
Keine Ahnung, von wem Du sprichst... :lol:
 
mad cruiser":3m8nzhrm schrieb:
Armint":3m8nzhrm schrieb:
In Punkto Köchin muss ich Stefan beipflichten.
Gute Güte, was seid Ihr für verwöhnte Schätzchen! Ist Eure Mensa oder Eure Werkskantine denn so gut? Mir hat es geschmeckt, und ich fand es reichlich und die Auswahl so angemessen, dass ich Sachen vermeiden konnte, die ich nicht mochte. ...
Wir wohnen hier nicht umsonst im Speckgürtel von Frankfurt!
Irgendwo müssen die Pfunde doch herkommen. ;-)
 
physioblues":tkcrv7zu schrieb:
... als Köchin eher weniger. War aber ja auch nicht als kulinarische Reise durch die traditionelle Hunsrücker Küche gedacht ...

Und dabei bist Du doch auf den Kartoffelsalat so abgegangen! :lol:

Ich fand das Buffet am Freitag Abend super. Zum einen weil, es viel
Unterschiedliches gab, das sehr lecker war, zum anderen, weil ich
mir auch noch nachts um zwei einen Pott Gulaschsuppe habe in den
Kopf schütten können. Die Male, die ich auf der Burg war, gab es nicht bis so
spät in die Nacht so reichlich!

Gut, der eingangs erwähnte Kartoffelsalat war misslungen, c'est la vie.
 
Also ich fand das Essen generell auch nicht schlecht. Okay, es gab ein paar Beilagen die halt anders schmecken wie zu Hause von Mama. Den meisten die da waren hats jedenfalls geschmeckt. Selbst Extrawünsche wie Müsli wurden von der Müllerin spontan erfüllt ;-)

Wir können aber auch gerne mal ne Session im Grand Hotel machen - ich denke allerdings nicht das jemand bereit ist für ein Frühstücksbuffet nen Fuffi hinzublättern.

Ihr Feinpöker und Gaumenmimöschen ihr :lol:
 
Also ich konnte mich in keinsterweise über das Essen beschweren!

Das Frühstück war einfach klassisch und lecker mit Eiern und Speck.
Das Freitagabend Buffet war halt rustikal aber mensch was will man denn mehr?

Schwenkbraten war einfach nur super,so wie jedes Jahr halt!
Also daheim gibts auch nichts anderes!
 
Armint":185iahdy schrieb:
Der Pegel ist halt so eine Sache, bevor mich die Kopfschmerzen sowieso empfindlich machten fand ich den Pegel schon zu hoch - ich muss aber gestehen, dass ich zumindest am Freitagabend am Pegel sicherlich beteiligt war.

Recht haste und ich selbst zähle mich wie auch alle andere darunter (obwohl ich diese Lautstärke selbst nicht mag und aus diesem Grund auch oft spontan verschwunden bin). Wir bekämen das nur in den Griff mit einem E-Drum. Martin ist ein sehr geiler Drummer, der auch sehr dynamisch spielt (an dieser Stelle mal ein fettes Lob von mir!), aber er spielt halt auch laut - er ist halt kein Jazzer. Vielleicht sollten wir und mal um ein E-Drum bemühen. Dann würde man auch mal den Gesang hören. Rübes Anlage war sicherlich nicht schlecht und hatte auch Druck genug - nicht aber gegen 77 Gitarristen :lol:


Armint":185iahdy schrieb:
Davon abgesehen hat es wieder einen Heidenspaß gemacht und ich habe mit einer ganzen Reihe sehr netter Menschen gesprochen - alleine schon dafür hat sich der Aufwand gelohnt.

Und genau das ist auch das wichtigste und bleibt am Ende auch an erster Stelle bestehen!
 
Die Lust auf`s Gitarre spielen ist mir gerade vergangen - dafür hab ich jetzt Hunger... :lol: :popcorn:
 
Magman":399zvzzk schrieb:
Recht haste und ich selbst zähle mich wie auch alle andere darunter (obwohl ich diese Lautstärke selbst nicht mag und aus diesem Grund auch oft spontan verschwunden bin). Wir bekämen das nur in den Griff mit einem E-Drum. Martin ist ein sehr geiler Drummer, der auch sehr dynamisch spielt (an dieser Stelle mal ein fettes Lob von mir!), aber er spielt halt auch laut - er ist halt kein Jazzer. Vielleicht sollten wir und mal um ein E-Drum bemühen.
Einspruch, aber allerdeutlichst:
Den Krach haben die Gitarrenamps gemacht, nicht die Drums.
Da nutzt auch kein E-Drum, wenn der Gitarrenamp trotzdem bläst wie Moby Dick ...
 
Sonny":1hjzc4f1 schrieb:
Also ich konnte mich in keinsterweise über das Essen beschweren!

Das Frühstück war einfach klassisch und lecker mit Eiern und Speck.
Das Freitagabend Buffet war halt rustikal aber mensch was will man denn mehr?

Schwenkbraten war einfach nur super,so wie jedes Jahr halt!
Also daheim gibts auch nichts anderes!
Jo, wenn man das Rührei aber ohne Restalkohol probiert hatte, brauchte es doch ein gewisses Maß an Selbstüberwindung um den Teller leerzuessen.
Sagen wir mal so:
Die Grundsubstanz war solide aber es gab Anlass zu intensivem Finetuning.
 
Also, abgesehen vom in Sauce Hollandaise ertränkten Gemüse und der derbe verweichlichten Form von Kaffee hatte ich essenstechnisch nicht wirklich etwas auszusetzen.
Es ist halt keine Haute Cuisine, sondern Kneipenverköstigung. Last uns das als letzte Bastion des Rock'n'Roll beibehalten, wenn schon keine Fernseher durch die Fenster fliegen. ;-)

gitarrenruebe":2ezu6smc schrieb:
Einspruch, aber allerdeutlichst:
Den Krach haben die Gitarrenamps gemacht, nicht die Drums.
Da nutzt auch kein E-Drum, wenn der Gitarrenamp trotzdem bläst wie Moby Dick ...
+1

Ich bekenne mich auch mitschuldig: Wenn man direkt vor dem Bassamp zwischen Schlagzeug und Gitarren steht, bläst einem die Bassbox leider zwischen den Beinen durch, weshalb ich mich immer lauter drehte. Erst an Armins derangierten Gesichtsausdruck erkannte ich dann, dass es außerhalb meiner Kampfzone wohl ordentlich gescheppert haben muss. Ein klassischer Anfängerfehler.

Vielleicht sollten wir es uns für das nächste Mal wirklich fest auf den Plan schreiben, die Aufstellung zu kontrollieren und ggf. zu optimieren.
Alle Instrumente und Amps in einer langen Reihe sehen zwar cool aus, ist aber akustisch nicht immer die beste Lösung.
 
Magman":3to9x4zt schrieb:
... Wir können aber auch gerne mal ne Session im Grand Hotel machen - ich denke allerdings nicht das jemand bereit ist für ein Frühstücksbuffet nen Fuffi hinzublättern ...
:lol:

... und für die Saalmiete wird dann noch mal pro Tag pro Person 25,-EUR fällig - quasi für Nüschtn, zzgl. der Zimmerpreise für die angemeldete Horde (ansonsten gibt es den Saal ja nicht).
Allein hier würde sich wahrscheinlich die Anzahl der zu erwartenden Teilnehmer mal locker halbieren.
Dann wäre noch der obligatorische Unkostenbeitrag für die behördliche Anmeldung einer Veranstaltung, welche natürlich mit diversen exorbitanten Auflagen verbunden ist. Und wenn die umliegenden Anwohner dann intervenieren kommt trotz Einhaltung der Auflagen (was ja bei uns sowieso NIE möglich sein würde) die Polizei und beendet dann spätestens nach dem zweiten Eintreffen die Veranstaltung per amtlicher Befugnis ... (alles schon selbst erlebt)

Alles Gute hat man wohl nie beisammen.


Nur mal so am Rande für die Allgemeinheit beim Nachdenken oder vorschlagen alternativer Locations ;-)
 
finetone":172uf091 schrieb:
Magman":172uf091 schrieb:
... Wir können aber auch gerne mal ne Session im Grand Hotel machen - ich denke allerdings nicht das jemand bereit ist für ein Frühstücksbuffet nen Fuffi hinzublättern ...
:lol:

... und für die Saalmiete wird dann noch mal pro Tag pro Person 25,-EUR fällig - quasi für Nüschtn, zzgl. der Zimmerpreise für die angemeldete Horde (ansonsten gibt es den Saal ja nicht).
Allein hier würde sich wahrscheinlich die Anzahl der zu erwartenden Teilnehmer mal locker halbieren.
Dann wäre noch der obligatorische Unkostenbeitrag für die behördliche Anmeldung einer Veranstaltung, welche natürlich mit diversen exorbitanten Auflagen verbunden ist. Und wenn die umliegenden Anwohner dann intervenieren kommt trotz Einhaltung der Auflagen (was ja bei uns sowieso NIE möglich sein würde) die Polizei und beendet dann spätestens nach dem zweiten Eintreffen die Veranstaltung per amtlicher Befugnis ... (alles schon selbst erlebt)

Alles Gute hat man wohl nie beisammen.


Nur mal so am Rande für die Allgemeinheit beim Nachdenken oder vorschlagen alternativer Locations ;-)


Ach kommt schon,

das ist doch Kindergarten.
Es war in keinster Weise Kritik an den Organisatoren.
Ich, als unwesentlichster Beitrag bei dieser Session, hatte nur schon während der Session diesen Gedanken, dass diese Örtlichkeit im Falle eines sehr verregneten WE nichts gewesen wäre.
Man hätte sich nämlich nicht unterhalten sondern höchstens anschreien können.

Und mit dem Essen erlaube ich mir, da ich auch dafür bezahlt habe, kritik zu üben. was aber wiederum keine Kritik an dir, lieber Bernd, ist, sondern für mich eine Feststellung war. Und ich weiß auch, dass ich das nicht essen muss, was ich nächstes mal auch nicht tun werden würde. Denn für 9.- bzw. 11.- Euro fand ich es einfach schwach.

Man muss ja auch nicht immer gleich ein Riesen-Fass aufmachen.
Es gab ja auch sehr zahlreiche rundum-zufrieden-Beiträge zu dem WE.
 
physioblues":2e3ye6ve schrieb:
... Man muss ja auch nicht immer gleich ein Riesen-Fass aufmachen.
Es gab ja auch sehr zahlreiche rundum-zufrieden-Beiträge zu dem WE ...

Nein lieber Stefan,
ich mache ja auch kein Faß auf und ich fühle mich auch nicht angep... .

Es war nur so eine ernstgemeinte, wenn auch etwas überspitzte Anmerkung zum Mitbedenken, sofern jemand Alternativ-Lokations vorschlagen möchte.

Das Essen und die Location waren dieses mal nicht perfekt - fertig.
Das mit den Preisen kann man sehen wie man will. Ich für mich wichte bei den Sessions nie jede einzelne Komponente sondern schaue am Schluß:
"Was hat mich der ganze Spaß am Wochenende unter dem Strich gekostet und was hat es mir gegeben?" Und dann ziehe danach mein Resüme daraus ob sich das für mich gelohnt hat und ob ich mir das beim nächsten Mal wieder geben möchte. Bisher war die Entscheidung immer eindeutig.

Das hier gesagte gilt übrigens auch für die Allgemeinheit und ist nicht Dir persönlich gewitmet.

PS:
Das hier allerdings schon ...
Für mich ist es ja noch nicht zuende! Ich muß ja noch Deinen Wein verkosten ;-) (für den ich mich dann auch noch revanchieren muß)
 
finetone":xzw6406a schrieb:
... sondern schaue am Schluß:
"Was hat mich der ganze Spaß am Wochenende unter dem Strich gekostet und was hat es mir gegeben?" Und dann ziehe danach mein Resüme daraus ob sich das für mich gelohnt hat und ob ich mir das beim nächsten Mal wieder geben möchte. Bisher war die Entscheidung immer eindeutig. ...
So sehe ich das auch, ich kann mich auch mal drei Tage von Weißbrot mit Honig und Pommes ernähren und das ganze mit alkoholfreiem Weizen "aus de Flasch" runterspülen :top:
Ich sehe das pragmatisch, wie im "richtigen Leben": Was schiefgehen kann, einfach vermeiden.

Das wichtigste war doch, dass man sich getroffen hat. Wenn das Essen da etwas schwächelt, zieht man seine Lehren und korrigiert entsprechend.
 
Banger":350aitgi schrieb:
Vielleicht sollten wir es uns für das nächste Mal wirklich fest auf den Plan schreiben, die Aufstellung zu kontrollieren und ggf. zu optimieren.
Alle Instrumente und Amps in einer langen Reihe sehen zwar cool aus, ist aber akustisch nicht immer die beste Lösung.

Zum einen das, wobei ich die Aufstellung jetzt aber gar nicht zu sehr in einer Reihe empfand. Das summiert sich! Wenn viele Istrumente zusammenspielen, wird es halt lauter. Da ist Selbstdisziplin gefragt.

Ich find´s erstaunlich, aber sowas gerät auch allein aufgrund der Stimmung und des Alkoholpegels oft ausser Kontrolle. Wenn ich mich im ganzen Getöse nicht höre, aber dann, wenn man alleine mit seinem Amp da steht, schockiert feststellen muss, mit welchem Pegel man schon unterwegs ist, t man aber trotzdem nicht anstinken kann, hat man einfach keine Chance, es sei denn , man dreht weiter auf. Mich macht der Pegel nach einer weile einfach völlig fertig und man konnte dem vor Ort leider nur sehr schlecht entkommen. Gerade die Bassisten müssen zwischen ihrem Trumm und sich einfach mal ein paar Meter Distanz bringen, ansonsten macht so´n Bass einfach viel Platt. Man könnte es mal einfach mit einer Soundcheck zu Beginn versuchen und dann muss halt jeder die Disziplin aufbringen, den Finger vom Lautstärkeregler zu lassen.

Nächstes mal bring ich den hier mit !
Das ist eines der geilsten Utensilien, die ich mir je zu gelegt habe! Das sollte jeder haben, denn damit geht einem in Sachen Sound/Pegel mal ein Licht auf!

Wer´s nicht kennt , wird erstaunt sein, wer die Tilt-Legs von Fender kennt, kann es sich ungefähr vorstellen, aber das Teil ist in seiner Handhabung einfach 1000 Mal geiler.

standback-amp.jpg
 
Banger":3annuvn0 schrieb:
Es ist halt keine Haute Cuisine, sondern Kneipenverköstigung.
.
Genau das! Etwas im Bauch, damit man weiter machen kann. Mehr brauchts für mich nicht.

gitarrenruebe":3annuvn0 schrieb:
Da nutzt auch kein E-Drum, wenn der Gitarrenamp trotzdem bläst wie Moby Dick ...

Jooh - war aber nicht durchgängig laut, sondern immer mal wieder zwischendurch. Der Raum war bös und die kreisförmige Positionierung der Amps z.T. eine Strafe für den gegenüber stehenden.
Session ist aber auch kein Wunschkonzert und zwischendurch schäumt es immer mal über. Ich finde das alles vollkommen normal.
Jedes Jahr versucht man wieder, eine Art Bühnensound in eine Session zu bringen. Ich halte das für aussichtslos.
Wenn es gelingt, mit einander zu spielen, beginnt man auch, auf einander zu hören und umgekehrt.
Ein gekippter Verstärker mag ja schön und gut für den Besitzer sein - wenn die anderen Musiker die Akkordwechsel nicht mit bekommen, hilft der kultivierte Ton des Einzelnen auch nicht.
Man muss nicht nur hören können, man muss auch hören wollen und folgen können.
Da die Fähigkeiten aber unterschiedlich sind und jeder spielen soll, der will, wird man nie - laut oder leise - ständig kultivierte Jams erleben.
Manche sind auf einem Akkord und manche dazu noch brettlaut.
Na und?
Ich finds ok. :cool:
Kann der Nächste ja anders machen.
;-)
 
Piero the Guitarero":vkbqludk schrieb:
Ich habe für eine 0,2l Cola 1,60€ bezahlt.
Das fand ich schon Wucher, an einer Autobahn Raststätte hätte ich locker 20 Cent weniger bezahlt!
Fahr halt das nächste mal für 0,2l Cola an die nächste Autobahnraststätte.
Mädchen. :p
 
Piero the Guitarero":2dkzp237 schrieb:
Ich habe für eine 0,2l Cola 1,60€ bezahlt.
Das fand ich schon Wucher, an einer Autobahn Raststätte hätte ich locker 20 Cent weniger bezahlt!

Dann trink halt nicht soviel von dem ungesunden Zeuch!

Was gemeinsames Musizieren und so angeht, hat mir ein Vögelein diese Links gezwitschert (weil ich ja nach anständigen Sachen google):
http://www.radioraspel.de/realbookofblues.pdf.
http://www.radioraspel.de/realrockbook.pdf
http://www.radioraspel.de/realrockbook2.pdf
Sind aber grössere Datenmengen, also nix für alte Modems ...

Übrigens, draussen in der Sonne musizierten beispielsweise der werte Herr Delta und sein Blecheimer aufs bezauberndste in angenehmer Lautstärke!

Bis denne mal wieder

riddichen
 
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