alte Frage: Was ist der "50s" und was der "60s" Strat Sound?

Batz Benzer schrieb:
Ich bleibe beim Angebot des Praxis-Tests (in der dargestellten oder gerne auch in einer modifizierten Form), auf das bislang auch keiner von jenen eingegangen ist, die hier anderen Laberei unterstellen. Und DAS finde ich dann WIRKLICH bedenklich, denn dann geht es nicht mehr um die Sache, sondern ums Rechthaben, ums Bestätigen der eigenen Vorurteile. Was das bringen soll, außer zweifelhaftes Vergnügen ("scharettieren"), entzieht sich meinem Verständnis.

Ich kann löten, wenn es dem allgemeinen Interesse dient.
Dann machen wir aber auch eine Runde, in der ich zwischendrin die Amp-Settings vedrehen darf.
Du darfst dann gerne zurückdrehen.
Und dann bin ich gespannt, ob irgendjemand noch irgendwas hört.
Gibt es da Bedarf?
Sonst ist mir das zuviel Gedöns.

Lustig wäre auch, das ganze aufzunehmen.
Und dann die Mikroposition zu ändern.
Aber das wäre eher was für den Sommer,
da braucht man ja schon insgesamt ein Stündchen für.

Viele Grüße,
woody
 
Woody schrieb:
Ich kann löten, wenn es dem allgemeinen Interesse dient.
Dann machen wir aber auch eine Runde, in der ich zwischendrin die Amp-Settings vedrehen darf.
Du darfst dann gerne zurückdrehen.
Und dann bin ich gespannt, ob irgendjemand noch irgendwas hört.
Gibt es da Bedarf?
Sonst ist mir das zuviel Gedöns.

Lustig wäre auch, das ganze aufzunehmen.
Und dann die Mikroposition zu ändern.
Aber das wäre eher was für den Sommer,
da braucht man ja schon insgesamt ein Stündchen für.

Viele Grüße,
woody

Ich wäre gerne dabei; es geht ja nicht darum, irgend etwas zu beweisen, sondern vorurteilsfrei mit Euch gemeinsam Dinge rauszufinden, die uns alle interessieren. :cool:
 
Stardustman schrieb:
Ich würde das gern so sehen wie Du. Für meine Maßstäbe ist aber das, was z.B. U. Pipper betreibt, keine Forschung (ich betrachte mich selbst nicht als "Zersetzer" im Sinne Deines Beitrags). Zu Forschung würde meiner Meinung nach gehören, dass intersubjektiv vermittelbare Erkenntnisse dabei herauskommen. Ich halte mich für einen aufmerksamen Leser von Pippers Beträgen in G&B und finde die Sachen auch meistens interessant. Nach der Lektüre habe ich aber nie das Gefühl, jetzt besser zu wissen, wie ein xyz klingt.

Das kann ich insofern nachvollziehen als ich mit vielen Aussagen Pippers nicht konform gehe, sie aber zu meinem Vorteil nutzen kann.

Beispiel: Er geht ja sehr auf 50s Single Coils ab (jetzt mal ganz egal, ob es die gibt oder nicht), und alles, was er als Klangformanten beschreibt, klingt für meine Begriffe gut; so wie er 60er PUs beschreibt, dachte ich, daß ich diese NICHT mögen würde.

Stardustman schrieb:
Allenfalls stimuliert ein solcher Text meine Neugier oder lenkt meine Aufmerksamkeit auf einen Aspekt, den ich bisher vernachlässigt habe. Das finde ich auch durchaus wertvoll. Es erspart mir aber nicht, unter Einsatz von Zeit oder/und Geld meine eigenen Erkenntnisse zu sammeln.

Dann kam natürlich die Praxis: Anschaffen, ausprobieren und wechseln. So bin ich dann die gesamte Fender CS-Palette durchgegangen plus
diverser Mitbewerber.

Danach wusste ich: Alles, was ich mir dank Pipper-Beschreibung von den 50s versprochen hatte, bekam ich von den 60s!

Somit kann ich Pipper ohne weiteres "benutzen", ohne seiner Meinung zu sein; ich weiß jetzt, daß PUs, von denen er schwärmt, mir tendentiell nicht zusagen, ergo interessiere ich mich eher für jeden Aggregate, die er ablehnt, wie z.B. die Texas Specials, die laut Pipper ja gar keine richtigen Vintage-Teile sind, etc.

Groby schrieb:
Und ich habe hier zwei Strats die unterschiedlicher kaum klingen könnten obwohl sie aus gleichen Holzarten identisch zsammengebaut sind. Und ich habe eine Strat die baulich komplett anders ist aber trotzdem klanglich so ist wie die anderen beiden es eigentlich nach Baubeschreibung sein sollten, aber eben nicht sind.

Natürlich können sie trotz identischer Fakten unterschiedlich klingen. Wir beide sind ja auch aus (fast) denselben Materialien hergestellt und offenkundig verschieden, mindestens in unseren Denkansätzen. ;-) Holz ist nun mal ein lebendiger, individueller Baustoff, und jeder Jeck ist anders.

Groby schrieb:
Und dann kommt man ins Forum und liest, dieser Parameter klänge grundsätzlich so und jene Komponente klänge grundsätzlich anders so.

Diese Meinung kann ich in Hinblick auf diesen Thread nicht teilen; die Teilnehmer hoben doch allesamt die Interaktivität heraus (bewerten aber evtl. den Einfluss unterschiedlicher Formanten unterschiedlich), so daß man sagen kann, ein Parameter schafft eine Tendenz, die sehr klein oder auch größer sein kann. Erst die Summe all dieser Parameter bestimmt dann das Objekt.

Groby schrieb:
Das hört sich für mich immer an wie: "Schwarze können immer besser rennen als wie Weiße. Sieht man bei Olympia."

Aber mein Nachbar aus Kenia ist nunmal keine Kategorie sondern ein Mensch. Und er ist fetter Informatiker. Was jetzt?

Dann hast Du einerseits eine allegemeine Tendenz (nach der hier gefragt wurde) und andererseits einen starken Ausreißer; wo ist das Problem?

Ich kenne auch sog. 50s Single Coils, die ich super finde, z.B. die Surfaris von Tonerider, obgleich mir 60s aktuell eher liegen. Aber eben nicht die von Tonerider, die finde ich richtig besch...

Ha.Em schrieb:
@Batz: Selbstverständlich hast Du recht, dass man nicht über jemanden ablästern sollte, nur weil er sich intensiv mit einem Thema auseinandersetzt, welches für einen Dritten uninteressant ist. Ich glaube aber auch nicht, dass sich hier irgendjemand für etwas Besseres oder Allwissend hält, aber ein bischen "freundschaftliches Frotzeln" gehört doch irgendwie zu jedem Thread, und so hat der pfaelzer eben auch recht.

Jawohl; ich habe mir Mühe gegeben, dies auch als meine Meinung darzustellen. Ich kann mir ja selbst die ein oder andere subjektiv als lustig empfundene Bemerkung nicht verkneifen... aber so ein "ihr seid alle doof, weil Ihr Euch für Killefitti interessiert" nervt dann doch einfach; dann einfach mal lieber die Klappe halten.

pfaelzer schrieb:
Sorry, mein Post war eigentlich lustig und mit ein wenig Augenzwinkern gedacht und nicht als Attacke auf den geneigten Technik-Afiicionado geplant.
Natürlich kann man sich in die Thematik hineinknien, wenn man nicht vergisst, dass der effektive Output des Ganzen wenig Auswirkungen auf den eigentlichen Gesamtsound hat.
Ich schreibe ja auch des öfteren, dass der Kauf einer Gitarre einen nicht besser spielen lässt, und besitze trotzdem selbst Unmengen an (F-Loch) Gitarren...die ich aber aus Unfug und Gier kaufe und nicht, weil ich mich der trügerischen Hoffnung hingeben würde, dass ich durch eine Gitarre besser spielen oder klingen könnte...

Hatte ich primär auch so verstanden, zumal ich Dich als extrem konstruktives Forumsmitglied schätze; und genau die Art von Bemerkung hätte ich mir selbst auch nicht verkniffen und daher das Zitat auch extra explizit als ironisch ausgewiesen.

Ich nahm ihn mehr als Aufhänger, weil er so schön griffig war. ;-)

Diese a-d-Haltung steckt auch hinter meinem Post zu den PUs, der mehr oder minder darauf hinausläuft, dass es keinen dedizierten 50iger/60iger Sound geben kann, da keine 2 PUs dieser Ära wirklich gleich klingen...und wenn es nicht eine große Zahl an PUs gibt, die gleich klingen, gibt es auch keinen spezifischen gemeinsamen Sound, den man als 50iger/60iger Sound-Protoypen benutzen könnte. Deshalb erachte ich den beschriebenen Vergleichstest als wenig fruchtbar und habe nichts dazu geschrieben. Ich bin aber gerne bereit, einen solchen Test hier bei mir zu begleiten und zu dokumentieren.

Es gibt heutzutage die Vorstellung bestimmter Klangformanten in Bezug auf Pickups und den typischen Sound einer Ära. Damit muss man natürlich nicht konform gehen, man kann sich auch dagegen wehren, aber hier gibt es schon so etwas wie eine öffentliche Meinung, egal wie falsch sie inhaltlich sein mag und man deren Protagonisten ablehnt. Ich dachte, daß hiernach gefragt wurde und habe die Frage so beantwortet.

Ob das tatsächlich so ist oder nicht und woher das kommt, das fand ich ja eine sehr gut Frage, die ich auch bloß im Ansatz und hoch spekulativ beantworten konnte.

Nichts desto trotz verbindet sich mit dem Gedanken an einen 50s-Sound ein knochiger, mittenärmerer, höhenreicherer, outputschwächerer Sound, und mit dem 60s eben das mittigere, lautere, komplexere Signal, das besser verzerrt. Ganz egal ob das so ist und wieviele Ausreißer es gibt: Diese Ansicht ist die vorherrschende, die man subjektiv ganz schrecklich finden darf, wonach hier aber nicht gefragt wurde.

A'schklar...? :cool:

PS: Ich will Kilometergeld für meine Posts heute... :lol:
 
Interessantes Thema, ich
stand auch schon vor der Qual der Wahl :shock:

Die Eingangsfrage bleibt also bestehen. Wie sich hier auch zeigt sind da Herstellerbeschreibungen ja ganz konträr zu einigen der "Forumswissenden" hier im Thread.

Ich persönlich habe mal Leosounds 56er eingebaut und später in eine andere Strat Fender Customshop 69 ...

Also eben selbst[ausprobiert. Einordnen kann ich die PUs auch nur für mich selbst, zB. als weniger matschig und mehr empfindlich für dynamisches spielen. ..den Rest erpare ich hier mal zu.

Ich denke in den kleinen Details liegen eben VIELE Unterschiede, die beim Versuch zu analysieren, nie zu EINER konkreten Rundrumbeschreibung führen können.
Es bleibt also nur, irgendwo nach Grobauswahl anzufangen und eigene Experimente zu machen.

So ein Tonabnehmer-Wechseltest wird auch an den Details scheitern. Man kann keine wirklich gleiche Vorraussetzungen zum Vergleichen schaffen.
Man wüßte ja schon nicht, auf welche Höhe man die diversen PUs einstellen sollte/ müsste...dabei geht es ja um weniger als 1mm Bereich. Welche Variante würde man denn wählen? Gleiche Höhe oder richtiger Sweetspot für gewünschten Klang? :roll:
Jeder hat ausserdem ganz eine verschiedene Hörfähigkeit und Hörgewohnheiten. Ebenfalls...dreht man den Kopf/ Ohr um einen kleinen Winkel oder lässt Zeit vergehen zwischen Hörpoben....etc.

Was bleibt ist also, wie es schon einige schrieben, persönlich herumzuprobieren, mit welchem PU (plus Equipment) es selbst gelingt, den gewünschten Sound zu erzielen...mal mehr abgesehen von Marken- und Modellname.
Gewiss ist, je mehr man ausprobiert, je mehr kann man ein Gefühl für Unterschiede entwickeln. Dafür...welcher PU welche Art Spielen unterstützt um ähnliches Klangresultat zu erzielen.

Die Qual der Wahl oder die Freude an Vielfalt, führt letztlich immer dazu SELBST zu ENTSCHEIDEN.

Sogenannte Nerds hier, einige die kann ich zB. auch dem Lager der "Alles & Beserwissernerds" zuschreiben denn die vielfältigen Ansichten werden immer bestehen bleiben.
Möchte aber auch noch sagen, es ist durchaus öfter angebracht, das Eigene "Wissen" mal weiter zu hinterfragen....meiner Meinung nach. :)

Grüße Silvia und Guten Rutsch Allen!!!!
 
Hallo zusammen,
als Verursacher dieser Debatte wollte ich auch noch mal kurz meinen Senf abgeben. Ich finde es erfreulich, daß doch einige Mitredner sich meiner Anfangs-Einschätzung angenähert haben, daß die ganzen Aussagen alle ziemlich relativ sind und es offenbar nicht so einfach ist, die 50s von den 60s Pickups zu unterscheiden. Jedenfalls schwerer als einen "alten PAF" von einem 80er Jahre Humbucker, um mal ein anderes Beispiel zu nennen.
Ich wollte auch gar nicht alles in Bausch und Bogen abtun, was da an Positionen existiert, im Gegenteil: ich hätte mich eher für Argumente interessiert, die eindeutig sind. Da gibts aber offenbar nur wenige.
Wenn nur das bei diesem Thread rausgekommen ist, hab ich auf jeden Fall was gelernt, und einige andere vielleicht auch. Nämlich daß in jedem Pickuphersteller auch ein bißchen pippersche Leim-Anrührjahr-am-Geschmack-erkennen-Attitüde wohnt. Weil er halt verkaufen will.
Das Einzige, was von den ganzen Posts darüberhinaus wirklich weiter führt, scheint mir die Idee mit dem Vergleichstest in ein und derselben Gitarre zu sein. Das finde ich ne gute Idee, sinnvollerweise verbunden mit einer Aufnahme, um anschließend nochmal direkte a-b-Vergleiche machen zu können und evtl. auch um andere teilhaben lassen zu können.
Danke euch allen fürs engagierte Streiten und nen guten Rutsch ins neue Jahr (wie auch immer dessen Singlecoils klingen mögen ;-)
 
Also jetzt mal ehrlich,
nachdem die Aufklärer hier unterwegs waren und wissenschaftlich fundiert erklären konnten, daß das Holz einer E-Gitarre erstaunlich wenig am Sound ausmacht...... lese ich jetzt auf einmal hier, daß bei Stratocasters hauptsächlich das Holz des Korpus und des Griffbretts den Unterschied zwischen dem sogenannten 50is und 60is Sound ausmachen soll?

Das einzigste was man hier noch lernen kann ist, daß man sich auf seine eigenen Ohren verlassen sollte.... ;-)
Danke fürs Gespräch.

Guten Rutsch.
 
Ha.Em schrieb:
Ich glaube aber auch nicht, dass sich hier irgendjemand für etwas Besseres oder Allwissend hält

Naja ... das Phänomen "es ist zwar alles gesagt aber noch nicht von mir" ist absolut symptomatisch für dieses Forum.

Allen ein gutes 2013.
 
Rio_Fischbein schrieb:
Also jetzt mal ehrlich,
nachdem die Aufklärer hier unterwegs waren und wissenschaftlich fundiert erklären konnten, daß das Holz einer E-Gitarre erstaunlich wenig am Sound ausmacht...... lese ich jetzt auf einmal hier, daß bei Stratocasters hauptsächlich das Holz des Korpus und des Griffbretts den Unterschied zwischen dem sogenannten 50is und 60is Sound ausmachen soll?

Das einzigste was man hier noch lernen kann ist, daß man sich auf seine eigenen Ohren verlassen sollte.... ;-)
Danke fürs Gespräch.

Guten Rutsch.


Das ist meines Erachtens echt eine absolut kuriose Gitarrenwelt ..da ist immer alles recht was grade passt um irgendwie "besser zu sein"...und werbetechnisch... Illusionen erschaffen will um mehr Geld zu... zum :barf2:

Na ja aber...ich selbst hatte meine Erkenntnis ..und auch hier im Forum den Eindruck, die letze Zeit...das es der Hals ist, der etwas wichtigere Aspekt ist für Klangeinwirkung.

Ein Thread über : "Die Ultimative Wahrheit über die E-Gitarre" könnte ja mal versuchen unumstößliche Kernaussagen zu schaffen :lol:

Mal sehn was übrigbleibt... so wissenschaftlich haltbar.

EINS IST MAL KLAR!: In den 50er gab es keine 60er Pickups :ptg_muahaha:
 
Rio_Fischbein schrieb:
Also jetzt mal ehrlich,
nachdem die Aufklärer hier unterwegs waren und wissenschaftlich fundiert erklären konnten, daß das Holz einer E-Gitarre erstaunlich wenig am Sound ausmacht......

Der allgemeine Tenor der entsprechenden Threads ging eher in die Richtung "der Hals ist wesentlich einflussreicher als der Korpus"; meinst Du mit "das Holz" evtl. den Korpus? - Das war m.E. das "Ergebnis" der Diskussionen.

Rio_Fischbein schrieb:
. lese ich jetzt auf einmal hier, daß bei Stratocasters hauptsächlich das Holz des Korpus und des Griffbretts den Unterschied zwischen dem sogenannten 50is und 60is Sound ausmachen soll?

Da sehe ich nun keinen Widerspruch (wenn Du denn "Holz des Korpus und des Griffbretts" durch "Hals" ersetzt, wie es hier tatsächlich propagiert wurde, z.B.:
SylviaGold schrieb:
.ich selbst hatte meine Erkenntnis ..und auch hier im Forum den Eindruck, die letze Zeit...das es der Hals ist, der etwas wichtigere Aspekt ist für Klangeinwirkung.
): PUs haben eben noch weniger Einfluss als der Korpus, der wiederum deutlich weniger Einfluss als der Hals hat.

Die Welt wieder im Lot? ;-)

Dir auch einen guten Rutsch! :cool:
 
Batz Benzer schrieb:
Es gibt heutzutage die Vorstellung bestimmter Klangformanten ...



Nichts desto trotz verbindet sich mit dem Gedanken an einen 50s-Sound ein knochiger, mittenärmerer, höhenreicherer, outputschwächerer Sound, und mit dem 60s eben das mittigere, lautere, komplexere Signal, das besser verzerrt. Ganz egal ob das so ist und wieviele Ausreißer es gibt: Diese Ansicht ist die vorherrschende, die man subjektiv ganz schrecklich finden darf, wonach hier aber nicht gefragt wurde.

So isses! Und das brauchen wir auch, damit wir uns gegenseitig überhaupt erklären können, welchen Klang wir suchen/brauchen/mögen und heiraten/begatten wollen! :-D

Es ist im Übrigen müßig, jedesmal über den bösen Nerdfaktor solcher "Gespräche" zu diskutieren und am Ende immer wieder in die Welt zu blasen, dass Ton ja sowieso ausschließlich aus den Fingern kommt.
Außerdem muss auch nicht immer alles zwingend rational sein, was man in seinem Leben so tut. Wenn dem so wäre... :? :( :cry:
 
partscaster schrieb:
Es ist im Übrigen müßig, jedesmal über den bösen Nerdfaktor solcher "Gespräche" zu diskutieren und am Ende immer wieder in die Welt zu blasen, dass Ton ja sowieso ausschließlich aus den Fingern kommt.
Außerdem muss auch nicht immer alles zwingend rational sein, was man in seinem Leben so tut. Wenn dem so wäre... :? :( :cry:

Gut gesagt! :dafuer:

ein frohes Neues an Alle hier!
Diet
 
Solche Tests nur, wenn bis 4 gezählt ist.
 
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