Klangästhetik: welche Produktionen klingen gut und warum?

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Anonymous

Guest
Angeregt durch eine Nebendiskussion mit Jörg (Pfaelzer) im "Gibson vs. Epiphone"-Thread möchte ich einmal die Frage stellen: welche Produktionen klingen für Euch gut und warum?


Ich persönlich mag einen sehr transparenten und dennoch warmen Sound, ein aufgeräumtes Stereo-Bild. Ich liebe es, wenn man alle Instrumente ganz klar isoliert hören kann. Ich mag es überhaupt nicht, wenn 2, 3 oder 4 Gitarren übereinander gelagert werden, um den Klang "fett" zu machen. Und ich finde es furchtbar, wenn alles bis zum Anschlag komprimiert ist.


Wirkliche Meilensteine in Sachen Tontechnik sind für mich ganz persönlich:

The Beatles - The Beatles (White Album) - weil das unheimlich erdig, direkt, warm und transparent klingt, in der Stereo-Fassung aber nicht so künstlich wirkt wie die Beatles-Alben davor, die man besser in den Mono-Varianten hört.

AC/DC - High Voltage - ich bin kein Hard & Heavy Freund, aber dieses Album klingt tontechnisch für mich phänomenal - und ist eigentlich sowieso eine Rhythm & Blues-Platte ;-) ...

The Poll Winners: Barney Kessel, Ray Browne & Shelly Manne - Straight Ahead - eine Gitarre, ein Kontrabass, ein Schlagzeug. Und der Klang ist so, dass man glaubt, mit ihnen im Studio zu sitzen.

Lou Reed - New York - musikalisch finde ich dieses Album nur mittelmäßig, aber der Sound ist genau mein Ideal. Ganz trocken, ganz direkt. 2 Gitarren, Bass, Schlagzeug, Gesang, kaum Effekte, super.

The Nits - In The Dutch Mountains - eine live (!) im Studio auf Zweispur-Digitalrecorder eingespielte Platte mit phänomenaler Musik und ganz eigenem Sound.

Portishead - Portishead - ein Beweis für mich, dass auch in sehr elektronischen Genres warmer Sound möglich ist.

Paul McCartney - Chaos & Creation In The Backyard - hohe Klangästhetik ist eben auch in jüngerer Vergangenheit noch anzutreffen.

Die Nennung einiger Aufnahmen klassischer Musik, die ich besonders schätze, spare ich mir hier einmal. Sie fallen fast alle in die 60er-Jahre und kommen auffällig oft von Decca, London.


Demgegenüber fallen mir sehr negativ einige jüngere Produktionen von z. B. Garbage (Not Your Kind Of People), R.E.M. (Collapse Into Now) und Philip Sayce auf. Da wird Musik, die ich eigentlich mögen würde, durch furchtbare Produktionsweise für mich regelrecht zerstört. Warum können die nicht einfach darauf verzichten, alle Gitarren doppelt, dreifach und vierfach einzuspielen und alles bis zum Anschlag zu komprimieren?
 
Hallo,

in letzter Zeit habe ich festgestellt, dass die CDs, die bei Mohi Buschendorf im Waldhausstudio aufgenommen wurden, ein für meine Ohren wunderbar transparentes Klangbild ergeben:

L'arc Six - No. 8
Christina Lux feat. Reentko
Open Rnage - The Elevator Story

sind drei Besipiele dafür.
 
Nabend,

also ich kenn mich mit Aufnahmen leider gar nicht aus. Ich gehe einfach danach was sich für mich gut anhört. Mal abgesehen davon, dass ich von den folgenden Bands auch die Musik sehr gut finde, hat für mich der Sound auf den jeweiligen Platten auch etwas besonderes.

- Billy Talent's "Billy Talent III": Neu, modern, aber für mich klanglich durchaus gut. Man kann die einzelnen Instrumente klar hören. Also zumindest ich.

- Guns 'n' Roses "Appetite for Destruction": Keine Ahnung warum. Es macht mir einfach Laune diese Platte zu hören...also auch rein vom Sound.

- Graveyard's "Hisingen Blues": Die Kerle nehmen alles noch ganz analog auf. Klingt richtig "alt" und "erdig."

- Red Hot Chili Peppers "Californication": Man höre sich vor allem die Songs "Parallel Universe" und "Easily" an.

- Green Day's "American Idiot": Hier bin ich wohl etwas voreingenommen. Der gleichnamige Song hat mich zur Musik gebracht. Hat mich dazu gebracht Gitarre zu spielen. Nicht ohne Grund meine absolute Lieblingsband. Aber auch jetzt finde ich den Sound auf dieser Platte absolut Bombe. Für mich klingt es roh und irgendwie nach Rock'n'Roll, aber gleichzeitig auch modern.

- Supertramp's "Crime of the Century": Auch hier kann ich nicht genau sagen warum ich den Sound so gut finde. Das einzige was mir einfällt ist, dass die Platte "Stimmung" erzeugt und gleichzeitig für mich nicht unnatürlich klingt.

Bin mal gespannt, was hier noch so genannt wird :)
 
Die älteste Produktion die für mich locker den Standard hält den man von heute gewohnt
ist, ist Deep Purple "Made in Japan" (1972)
Ebenfalls geiler Sound: Dream Theater "Images&Words" (1992)

Dokken "Under Lock and Key" (1985)

Europe "Out of this World" (1988) - zumindest der Gitarrensound bei den Soli ist amtlich. =)
 
Van Morrisson: Days like this
Organisch, reell, erreicht mich.

Stoppok: A´schkla
Erdig. Rund. Gut.

John Hiatt: Crossing Muddy Waters
Transportiert die Musik des Albums 1:1 zu mir.

The Police: Outlandos d´Amour
Roh. Geil. Nicht perfekt. DER Wave/Punk-Crossover Sound.
"Next to you" ist DAS Paradebeispiel dafür, wie man in der
Post- Deep Purple-Led-Zeppelin-Ära klingen "nach vorne" klingen
kann muss.

Fast alles von Steely Dan.
 
Stratus schrieb:
- Green Day's "American Idiot": Hier bin ich wohl etwas voreingenommen. Der gleichnamige Song hat mich zur Musik gebracht. Hat mich dazu gebracht Gitarre zu spielen. Nicht ohne Grund meine absolute Lieblingsband. Aber auch jetzt finde ich den Sound auf dieser Platte absolut Bombe. Für mich klingt es roh und irgendwie nach Rock'n'Roll, aber gleichzeitig auch modern.

- Supertramp's "Crime of the Century": Auch hier kann ich nicht genau sagen warum ich den Sound so gut finde. Das einzige was mir einfällt ist, dass die Platte "Stimmung" erzeugt und gleichzeitig für mich nicht unnatürlich klingt.

Bin mal gespannt, was hier noch so genannt wird :)
Das bin ich auch.

Green Day und Supertramp direkt hintereinander nennen bestimmt auch nicht viele ;-) ... Klasse! (Wobei mir Green Day auch wieder nur musikalisch gefällt - weniger vom Sound.)

gitarrenruebe schrieb:
The Police: Outlandos d´Amour
Roh. Geil. Nicht perfekt. DER Wave/Punk-Crossover Sound.
Oh, ja! Das Album mag ich auch sehr vom Sound her - und es hat einen einmaligen Groove!
 
Hi,

Piero the Guitarero schrieb:
Dokken "Under Lock and Key" (1985)

da bekomme ich gerade Lust, die mal wieder herauszukramen und zu hören. Der Gitarrensound auf der Scheibe ist grandios, überhaupt zeigt die Scheibe ziemlich eindrucksvoll, warum Herr Lynch damals so gefeiert wurde.

Gruß,
Andreas
 
Klasse Thema!

Danke dem Pfälzer durchforste ich mein Plattenarchiv nach toll klingenden Aufnahmen und ich versuche dann zu bestimmen, was ich an den Aufnahmen mag.

Rickie Lee Jones - Rickie Lee Jones

Klasse Präsenz der Stimme ohne aufdringlich zu wirken, insgesamt sehr transparente Abmischung der Instrumente und eine gelungene Tiefenstaffelung (zumindest auf der LP).


Cannonball Adderley - Something Else

eine der besten Aufnahmen die in meiner Plattensammlung habe.
Ich weiss da eigentlich gar nicht wie man es beschreiben soll, muss man einfach hören!


Miles Davis - Kind of Blue

Transparenz im Sound und trotzdem relativ dichte Athmosphäre, mir scheint das man da nicht großartig mit dem Hall experimentiert hat sondern der große Studiosaal genug Raum bot.


Belafonte at Carnegie Hall

Die Referenz was Live Aufnahmen angeht, irre Dynamik, vor allem ist das Live Feeling toll eingefangen, und das mit einer Monoaufnahme!


Pink Floyd - DSOTM

brauche ich glaube ich nichts weiter zu sagen.

noch ein paar Anspieltips:

Chet Baker - Touch of your lips
Charlie Byrd - Silence
Fast alles von Barney Kessel
Chuck Mangione - Children of Sanchez (!!!)
Belafonte sings the blues
Kari Bremnes - Eigentlich alle Platten
Kenny Burrell - Midnight Blue
Johnny Cash - American Recordings (alle vier)
Friend & Fellow- Covered
Keith Jarrett - The Köln Concert
Jon & Vangelis - Friends of Mr Cairo
Sinead O`Connor - Lion and Cobra

Wer noch mehr will - hätte da noch einiges zu empfehlen :)

Gruß
Ralf
 
Ich denke, im Titel dieses Themas liegt bereits ein grundsätzlicher Denkfehler. Welche Produktionen klingen gut……

Was ist denn „gut“? „Gut“ ist eine völlig subjektive Empfindung. Was ich als gut empfinde, kann meilenweit davon entfernt sein von dem, was Künstler beim Vollenden eines Werkes als gut und richtig empfanden.

Ich erinnere mal an „Exile on Main St.“ von den Stones. Kritiker loben dieses Werk als das beste der Band. Ich finde es grausig. Der Sound ist unfertig, Jaggers Stimme ist viel zu leise, steht im Hintergrund. Das ist Garagensound, für mich. Keith Richards sagt, genau so sollte es sein, so sollte es klingen. Akustikgitarre in einen übersteuerten Kassettenrecorder usw.

Oder das Gesamtwerk von Rory Gallagher. Selbst nach Remastering klingt das alles wie eine Faust ins Gesicht. Rau, kantig, ohne Räumlichkeit, das klingt nicht „gut“, nicht „schön“, aber genau so wollte er es.

Das Gegenteil sind die Soundtüftler wie Pink Floyd, Steely Dan, Supertramp, Mike Oldfield, Yes, Toto, Bruce Springsteen (Human Touch) usw.

Die hatten ganz andere Vorstellungen. Das ist aber auch „Art Rock“, das ist Mainstream (im besten Sinne) oder Adult-oriented Rock, das hat mit den Root-Rockern, den Strassenkötern wie Gallagher und den Stones nichts zu tun.

Mit dem Sound und wie er ankommt ist es wie mit der Malerei.
Ein Maler denkt beim Erschaffen eines Bildes nicht daran, ob es am Ende der breiten Masse gefällt, ob die es schön finden.

Er malt, was er gerade empfindet. Und so ist es gut. Für ihn. Ob wir das nun als gut und schön empfinden, darüber kann man nicht diskutieren.

Tom
 
Whitesnake "1987" - der Gitarrensound von John Sykes wie eine Wand (Still of the Night/Is this Love? oder Bad Boys)

1989 wiederholte Sykes das ganze, diesmal, nach seinem rausschmiss bei Whitesnake
mit Blue Murder, produziert von Bob Rock meinte er damals: "Nach dem erscheinen dieses
Albums wird Bob Rock der teuerste Produzent auf Erden werden!"

und lag damit gar nicht so falsch, Metallica (schwarzes Album 1991), Bon Jovi (Keep the Faith 1992)
und Mötley Crüe (1994) waren Soundtechnisch mit das beste was es auf die Ohren gab =) (rein subjektiv)
 
little-feat schrieb:
Ich denke, im Titel dieses Themas liegt bereits ein grundsätzlicher Denkfehler. Welche Produktionen klingen gut……

Was ist denn „gut“? „Gut“ ist eine völlig subjektive Empfindung. Was ich als gut empfinde, kann meilenweit davon entfernt sein von dem, was Künstler beim Vollenden eines Werkes als gut und richtig empfanden.
Ja, die Worte "für Dich" passten aber einfach nicht mehr rein, sonst hätte ich das anders formuliert. Und wenn Du mal gelesen hättest, wie ich dann meinen Eingangsbeitrag formuliert habe, hättest Du Dir schon wieder viel Aufregung sparen können. :-D

little-feat schrieb:
Oder das Gesamtwerk von Rory Gallagher. Selbst nach Remastering klingt das alles wie eine Faust ins Gesicht. Rau, kantig, ohne Räumlichkeit, das klingt nicht „gut“, nicht „schön“, aber genau so wollte er es.
Das meiste davon finde ich total geil. Gallagher ist Gott. ;-) ... Für mich ...
 
Die Nits "Live", Miles "Kind of blue", Keith Jarret "Cologne" und einige andere wurden schon genannt.
Bei Lou Reed würde ich noch min. die Co-Produktion mit John Cale "Songs for Drella" nennen.

Ansonsten einige meiner Favoriten:

Van Morrison: No Guro, no method, no teacher
Steely Dan: Everything must go
Lyle Lovett: I love everybody
Rebecca Pidgeon: The Raven
Little Feat: Waitin for Columbus - live
 
Piero the Guitarero schrieb:
Whitesnake "1987" - der Gitarrensound von John Sykes wie eine Wand (Still of the Night/Is this Love? oder Bad Boys)...
... klingt wie Plastik !
Ich HASSE die 87er Versionen von "Here I go again" und "Cryin´in the rain" - PoserPop!
 
Swompty schrieb:
Bei Lou Reed würde ich noch min. die Co-Produktion mit John Cale "Songs for Drella" nennen.
Oh, ja! :) Viele Deiner anderen Empfehlungen kenne ich nicht, werde ich mir aber gerne anhören!

trekkerfahrer schrieb:
Letztendlich diskutieren wir doch hier über Geschmack. Und darüber kann man bekanntlich nicht diskutieren. :roll
Ich hatte das auch weniger als Diskussion gedacht, als als Sammlung, welche Produktionen von den Forums-Mitgliedern als gut empfunden werden. Daraus kann man dann ja auch möglicherweise ästhetische Leitlinien fürs Recording ableiten. Ich fände es schade, wenn es darauf hinauslaufen würde, dass jemand sagt "Platte x klingt für mich gut" und jemand anders antwortet "der Klang ist aber schlecht."
 
little-feat schrieb:
Ob wir das nun als gut und schön empfinden, darüber kann man nicht diskutieren.
trekkerfahrer schrieb:
Letztendlich diskutieren wir doch hier über Geschmack. Und darüber kann man bekanntlich nicht diskutieren.

Na eben. Habbich doch gesacht. Willst dch wohl mal wieder anbiedern bei mir, hä? Jo jo Mann, vergiss das mal ganz schnell. :oops: :banana: :confetti:

Tom ;-)
 
Grosse Güte! Ich geb' zu ich hab's überlesen.
Die Brille... Das Alter... Die Uhrzeit...
Mann, Mann, Mann. Einer von uns beiden ist hier überflüssig! :patsch:

Ralf ;-)
 
Pfaelzer schrieb:
- Bruckner Sinfonie No7, Emi, Klemperer: Ein absolutes Lehrwerk der Stereomikrofonie hinsichtlich dessen, wie man Tiefe, Breite und Klangwelten eines Symphonieorchesters einfängt.

- Beethoven, die 9 Sinfonien, Decca, Bernstein: Wie oben, aber hier mit Stützen und deutlich besserem Orchester...der Hammer.
Könntest Du hier bitte genauer sagen, um welche Aufnahmen es sich handelt? Orchester? Jahr?

Pfaelzer schrieb:
- Beatles: Revolver, remastered Version: Für mich die Beatles-Platte mit dem besten Sound, schön gestaffelt, enormer Frequenzgang, und das mit 4 Spuren...
Für mich ist das das musikalisch beste Beatles-Album, aber nicht vom Sound her. Da finde ich das "White Album" besser. Ich bin auch ganz anderer Meinung bzgl. des Remasters. Ich kenne sehr genau die ursprüngliche LP-Fassung ohne Remastering, denn ich habe alle Original-Beatles-LPs auf Vinyl. Ich kenne das 80er-Remaster (das eine Katastrophe ist) und die neu remasterten Versionen in stereo und in mono. Beide sind m. E. nicht so gut wie das rein analoge Original, aber weit besser als die Fassung aus den 80ern - wobei ich der Mono-Version der aktuellen Remasters den Vorzug geben würde, weil da nicht nachkomprimiert wurde.

Pfaelzer schrieb:
- Madonna: Ray of light: Soundlich ebenso ein ziemliches Lehrstück, musikalisch ein ziemliches Leerstück...aber trotzdem ein ziemlicher Orientierungspunkt für ziemlichen Mainstreamsound.
Ich finde das auch musikalisch nicht schlecht. Ich habe gelesen, dass der Produzent sehr viele Sounds auf einem "alten" Roland Juno 106 Analogsynthesizer erzeugt hat. Ein Synth, den ich auch sehr mag - das aber in einem Gitarrenforum nur am Rande ;-) ...

Pfaelzer schrieb:
- Green day: American idiot: Zwar heftigst komprimiert, aber tontechnisch doch sehr wertvoll, weil verblüffend kreativ genrefremde Sounds integriert wurden. Ein (soundlich) unglaublich abwechslungsreiches Album (doch, tontechnisch isses das).
Du bist nach Stratus der zweite, der das nennt. Ich muss wohl noch einmal genauer hinhören. ;-)
 
Moin.
Meine Lieblingssoundalben:
Pearl Jam - Ten
Neil Young - Living with war
Nirvana - Nevermind
Johnny Cash - American Recordings (sowieso ganz viel von Rick Rubin Produziertes Zeugs)
Foo Fighters - In your Honour und die Wasting Lights(letztere wie die Nevermind auch von ButchVig produziert)

Aus einer ganz anderen Ecke: Ich finde den Sound von Rollis CD immer wieder schön. Wenn ich nicht irre, hat da der Pfälzer auch Hand angelegt. Gut gemacht.
Gruß
Ugorr
 
twulf schrieb:
Rickie Lee Jones - Rickie Lee Jones

Klasse Präsenz der Stimme ohne aufdringlich zu wirken, insgesamt sehr transparente Abmischung der Instrumente und eine gelungene Tiefenstaffelung (zumindest auf der LP).

Yes, die Scheibe (nebenbei einer der wundervollsten Platten, die je aufgenommen wurden) kam mir auch sofort in den Sinn. Zeitlos und man denkt fast, sie wäre letztes Jahr aufgenommen. Frischer Sound!

Ganz andere Richtung: Turn of the friendly card Alan Parsons, klingt auch sehr jung und wunderbar.

@Ugorr: Du Charmeur! Aber der Dicke hats druff!
 
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