Erklärt mir den Clapton!

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Garry":3681upf0 schrieb:
Guten Morgen,
Es ist schon sehr anmaßend über solche Musiker wie Eric Clapton , Carlos Santana …. also die Jungs die Rockgeschichte gemacht und gelebt haben und heute noch erfolgreich machen, so ein Urteil abzugeben.


Wieso ist das anmaßend? Es ist doch einfach eine Geschmacksfrage. Sonst nichts.

Man darf auch "Götter" scheisse finden. (Manchmal ist das sogar ziehmlich
befreiend, frag Nietzsche...)

Und die "mach's doch selber erstmal besser" Bemerkung ist leider auch
Quark. Im richtigen Leben muss man nicht das, was man kritisiert, auch
besser machen können. Der Restaurantkritiker muss beileibe kein Meister-
Koch sein - und weil ich irgendjemand scheisse finde, muss ich deswegen
noch lange nicht der bessere Musiker sein - das wäre eine reichlich naive
Sicht der Dinge....


Grüße,

Andreas
 
Über Clapton moppern, aber seine Licks von vor 40 Jahren spielen...und das tun wir alle und einige der heutigen "Heros" auch - nur so schnell, dass man sie nicht mehr erkennt... ;-)
 
honeyweed":289x5noz schrieb:
Ne, ich glaube er meinte den Spinner hier:

http://www.angelo.com/

Der ist fürwahr echt ne lustige Type, aber so als Zirkusnummer immer wieder gut!

Mir gefällt der helmähnliche Kaffeekannenwärmer, den der auf dem Kopf trägt. Unterhaltsam ist er fürwahr. Ich habe ihn mal auf der Musikmesse live gesehen. Krasses Gegniedel, was man nicht wirklich braucht, aber was braucht man schon wirklich? Mir gefällt sein Geschäft. Hätte - und vor allem KÖNNTE - ich das, würde ich damit auch gern mein Geld verdienen.
 
Tomcat":2kennspr schrieb:
Über Clapton moppern, aber seine Licks von vor 40 Jahren spielen...und das tun wir alle und einige der heutigen "Heros" auch - nur so schnell, dass man sie nicht mehr erkennt... ;-)

glaub mir, auch Clapton hat Licks von anderen kopiert.....
häufig klingt man auch ähnlich wie andere ohne bewußt je von dem kopiert bzw. gehört zu haben....

mir passiert häufig, dass mir eine starke Ähnlichkeit zu Neal Schon attestiert wird....den habe ich nie kopiert, gefallen tut er mir aber auch......leider wird mir in letzter Zeit auch zunehmend Santanaepigonie untergejubelt, dagegen verwehre ich mich aber...... :evil:
 
andi-o":2sgqy35u schrieb:
Der Restaurantkritiker muss beileibe kein Meister-
Koch sein -
Andreas

da gebe ich dir grds. recht.....
aber im alltäglichen Musikerdasein (jetzt nicht in diesem Forum, mehr im "echten Leben :-D ) ist teilweise schon nervig, dass sich die selbsternannte Musikerpolizei zum Teil zu Kritiken hinlässt ohne selbst in irgendeiner Weise das zu beherzigen, was sie für andere als unerlässlich erachten!

wenn die Leute die große Reden schwingen halt wenigstens auch Restaurantkritiker wären.....
das finde ich immer so witzig beim "perfekten Dinner".... Weißkohlfressen mutieren zu Sternekritikern kaum richtet man die Kamera auf sie.....
 
Schmeiß hier einfach mal Jimi Hendrix in den Topf :cool:
Eigentlich hat der damals große verkiffte Scheiße gespielt ...


Ps:

Unabhängig davon, wie die Herren Santana und Clapton HEUTE spielen, wenn sie so schlecht wären, warum sind sie dann so bekannt?
 
Bin auch der Meinung das so manch hochgelobter Gitarrist nicht so meins ist.
Dafür hör ich mir ab und an welche an die als Nudler gelten.

Hängt von der momentanen Stimmung ab.

Manchmal hab ich einfach Bock auf ein völliges Genudel mit Doublebase als Rhythmus.

Dann wieder mag ich einfach nur Herrn Mays Bendings hören.

Denke auch das es einfach so ist, das man als Musiker selbst das Ganze eben völlig anders sieht.

Man achtet mehr auf Technik oder eben Intonation, während ein "einfacher" Höhrer eben "nur" den Song hört und sich daran erfreut.

Da, wie schon erwähnt wurde, die meisten Menschen eben Nichtmusiker sind, entscheidet eben das was der Masse gefällt, was dann erfolgreich wird.

Egal ob unter Musikern als gut befunden oder nicht.

Erwisch mich auch öfter dabei über Bands abzulästern, weil ich eben sehe oder höre oder einfach weiß, das die Musik recht simpel gehalten ist, und die damit erfolg haben.

Aber so ist es halt.

Achja: und ich betrachte mich selbst auch nicht wirklich als vrituosen Musiker - her als musikliebender Gitarrenspieler

Und erlaube mir trotzdem Kritik zu üben - Schande....
 
7enderman schrieb:
also wir fassen zusammen - einfach um die nächsten sinnbefreiten postings gleich mit abzuarbeiten:

prs ist steril
gibson total scheiße verarbeitet
fender klingt auch aus mexico mindestens so gut wie aus dem customshop
relic is für doofe
clapton, santana, slash und malmsteen können nix
nur röhrenamps klingen gut
nos röhren sind ein zwingendes muss
weber speaker sowieso
ohne nitrolack kein guter ton [siehe auch punkt 1....prs ist bestimmt wegen dem polyesterlack so künstlich)

hab ich was vergessen ??

grüße
MIKE

allerdings!
- EMG Pickups klingen grundsätzlich schlecht
- Effekte bitte NUR analog
- kein Mensch braucht Effekte (oder: es kommt aus den Fingern)
- wer China Gitarren kauft, ist ein schlechter Mensch
- Mahaghony wird mit "ie" geschrieben

*wegduck* ;-)

Gruß, Marco
 
oh ja":1t0dzoak schrieb:
Unabhängig davon, wie die Herren Santana und Clapton HEUTE spielen, wenn sie so schlecht wären, warum sind sie dann so bekannt?

keiner sagt das sie schelcht wären, sondern so manch einer fragt sich, ob sie überbewertet sind, immerhin gelten sie beide als zu den BESTEN Gitarristen überhaupt zugehörig.....

btw seit wann ist Bekanntheitsgrad ein devinitiver Gradmesser für Qualität.....das muss nicht zwangsläufig so sein....ich nenne hier nur mal ein paar drastische Beispiele (gerade in deutschland haben wir davon gar viele...) Dieter Bohlen, Pur, DJ Ötzi (ok Össi......)....................................
 
Ich versuche es mal mit "Back to topic".

Tom Delonge.

Der einzige mir bekannte Gitarrist, der nie irgendetwas von einigem Belang abgesondert hat und dafür jeweils ein Signature-Modell von Fender und von Gibson bekam. Wer wird den Namen in 40 Jahren noch kennen - außer, dass man diese Signaturegitarren als Sammlerobjekte zu Höchstpreisen handelt?
 
Pfaelzer":2nurnwih schrieb:
PS: Wie wärs mit einer Liste der unsinnigsten Listen ?

Können wir ja hier parallel machen, merkt kein Mensch, ich sammel mal. Neue Vorschläge einfach dranhängen:

Die meist überschätzen Gitarristen der Erde
Die feindseligsten Gemüsesorten
Die vier unbeliebtesten Jahreszeiten

Es gibt übrigens ein hübsches Buch in dem nur unsinnige Listen versammelt sind: "Die sexuellen Phantasien der Kohlmeise" von Jörg Metes und Tex Rubinowitz ...

Gruesze
Ralf
 
Porridgezwerg":gsnnh59x schrieb:
7enderman":gsnnh59x schrieb:
also wir fassen zusammen - einfach um die nächsten sinnbefreiten postings gleich mit abzuarbeiten:

prs ist steril
gibson total scheiße verarbeitet
fender klingt auch aus mexico mindestens so gut wie aus dem customshop
relic is für doofe
clapton, santana, slash und malmsteen können nix
nur röhrenamps klingen gut
nos röhren sind ein zwingendes muss
weber speaker sowieso
ohne nitrolack kein guter ton [siehe auch punkt 1....prs ist bestimmt wegen dem polyesterlack so künstlich)

hab ich was vergessen ??

ja, dass es Menschen gibt, die sich ganz gerne über so was subjektives wie Geschmack und Qualität unterhalten....
 
Rabe":2ntgmkqq schrieb:
Pfaelzer":2ntgmkqq schrieb:
PS: Wie wärs mit einer Liste der unsinnigsten Listen ?

Können wir ja hier parallel machen, merkt kein Mensch, ich sammel mal. Neue Vorschläge einfach dranhängen:

Die meist überschätzen Gitarristen der Erde
Die feindseligsten Gemüsesorten
Die vier unbeliebtesten Jahreszeiten


Gruesze
Ralf

die langweiligsten Forumteilnehmer..... :-D (die nur über Technik quasseln...ist mein Poti von meiner Les Paul Standard original oder ein Fake.....oh himmel...kreisch......)
 
Jungs, Entwarnung! :lol:

Der Thread war nicht so ernst gemeint, wie er aufgenommen wird! ;-)
Es sollte einfach etwas provozierend in Richtung der "Die Besten..." - Threads gemeint sein... :roll:
Außerdem wollte ich mich gerne von meiner Clapton-Feindlichkeit heilen lassen, was euch durchaus gelungen ist, ich werde mir in der nächsten Zeit sicher mal was von dem guten Eric NÄHER zu Gemüte führen.

Ich bin also nicht ganz so ignorant, wie man denken könnten, auch nicht so gut aussehend, aber was solls... ;-)

Der Jimi, der Hendrix... dat is auch nen Lappen! :cool:

MfG Theo
 
ollie":1ilbvm0m schrieb:
oh ja":1ilbvm0m schrieb:
Unabhängig davon, wie die Herren Santana und Clapton HEUTE spielen, wenn sie so schlecht wären, warum sind sie dann so bekannt?

keiner sagt das sie schelcht wären, sondern so manch einer fragt sich, ob sie überbewertet sind, immerhin gelten sie beide als zu den BESTEN Gitarristen überhaupt zugehörig.....

btw seit wann ist Bekanntheitsgrad ein devinitiver Gradmesser für Qualität.....das muss nicht zwangsläufig so sein....ich nenne hier nur mal ein paar drastische Beispiele (gerade in deutschland haben wir davon gar viele...) Dieter Bohlen, Pur, DJ Ötzi (ok Össi......)....................................

War falsch ausgedrückt, aber du sagst es im Prinzip ja schon: Sie zählen zu den Besten Gitarristen. Dann ist die Frage, warum?
Und ich möchte bezweifeln, dass sie nur wegen ihrer Frisur und dem damaligen Mangel an guten Gitarristen ( den es ja damals wie heute nicht gab) so eine Karriere gemacht haben.
 
Frusciante":lsv6w3fl schrieb:
Außerdem wollte ich mich gerne von meiner Clapton-Feindlichkeit heilen lassen, was euch durchaus gelungen ist, ich werde mir in der nächsten Zeit sicher mal was von dem guten Eric NÄHER zu Gemüte führen.
Falls Du die Gelegenheit haben solltest, Dir die DVD vom Crossroads Guitar Festival 2007 anzuschauen - tu es!
Dort zeigt u.a. Eric Clapton, der in den letzten Jahren nicht ganz zu unrecht der Farblosigkeit bezichtigt wurde, dass er es sehr wohl kann.

BTW: Das "Clapton is God" hat mal irgendein fanatischer Fan auf eine Mauer gesprüht, Eric selbst hat sich davon immer distanziert, ihm war der Spruch eher peinlich - also sollte man auch so fair sein, ihm den nicht immer wieder zur Last zu legen.
 
Banger":3f7h3lle schrieb:
Frusciante":3f7h3lle schrieb:
Außerdem wollte ich mich gerne von meiner Clapton-Feindlichkeit heilen lassen, was euch durchaus gelungen ist, ich werde mir in der nächsten Zeit sicher mal was von dem guten Eric NÄHER zu Gemüte führen.
Falls Du die Gelegenheit haben solltest, Dir die DVD vom Crossroads Guitar Festival 2007 anzuschauen - tu es!
Dort zeigt u.a. Eric Clapton, der in den letzten Jahren nicht ganz zu unrecht der Farblosigkeit bezichtigt wurde, dass er es sehr wohl kann.

BTW: Das "Clapton is God" hat mal irgendein fanatischer Fan auf eine Mauer gesprüht, Eric selbst hat sich davon immer distanziert, ihm war der Spruch eher peinlich - also sollte man auch so fair sein, ihm den nicht immer wieder zur Last zu legen.

Das Herr Clapton recht bescheiden ist, durfte ich mal in einem Interview lesen und da hat er schon Punkte gesammelt, aber irgendwie wurde ich nie so recht "warm" mit ihm.

Ich werde mir deinen DVD-Tipp aber mal ansehen, ich hab die 2004er Version und auch da macht Eric eigentlich eine gute Figur.
Die hat mich übrigens auch glücklicherweise auf Johnny Lang gebracht...
Die DVD wird also gekauft! :-D

MfG Theo

EDIT:
Ich habe den Titel dem eigentlichen Sinn des Threads angeglichen, jetzt müsste der natürlich verschoben werden, bist du so nett Banger?

Ich wäre weiterhin dankbar für Hinweise zu unentbehrlichen Clapton-Material, welche mir die (zweifelsfreie) Genialität dieses Mannes näherbingt.
Ich danke euch! :-D
 
Ich wäre weiterhin dankbar für Hinweise zu unentbehrlichen Clapton-Material, welche mir die (zweifelsfreie) Genialität dieses Mannes näherbingt.
Ich danke euch!

Aber gern doch Herr Kollege.

Als "Clapton für Einsteiger" würd ich mal die "One more Car, one more rider 2001" Live-DVD empfehlen.

Beginnend mit einem Akustik-Setup (bisschen Unplugged-feeling zum Warmwerden), danach dann "normal". Gute Band, genialer Sound und Clapton spielt relaxed wie lange nicht mehr. Abgesehen davon spielt er hier auch sehr viel selbst, was manchmal in seinen Konzerten nicht der Fall ist (war 2004 in Frankfurt, da hat er sich ziemlich zurückgehalten und Doyle II dudeln lassen)

Auch gut gefällt mir die Cream Reunion 2006, hier ist nix versteckt, er ist alleiniger Gitarrist und füllt die alten Sachen immer noch völlig aus. Die alten Recken könnens noch!

Ich bin Sammler von Musik-DVD's, nur Live, und denke ich hab so ziemlich alle von Mr. C erhältlichen zu Hause, zusätzlich jede Menge Allstar-DVDs wo er immer mal wieder auftaucht. Diese beiden sind die von mir am häufigsten abgespielten von ihm.

Wobei ich sagen muss daß ich sie auch wegen dem guten Sound mag, nicht nur wegen Claptons Gitarrenspiel.

Wenn du mehr die "alten" Sachen ergründen möchtest, nimm die neueren Crossroads-Compilations, da gibts ne 4 CD-Box "Live in the Seventies". Ist nicht ganz billig, lohnt sich aber.
Recht untypisch sind die 80er Sachen wie Behind the mask, August und Journeyman, obwohl ich die auch mag. Das sind die Alben seiner "Pop-Ära".
Würd ich aber für Annäherung an Clapton in Sachen Stil usw eher hintenanstellen.

Hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen!

Gruss

Juergen2
 
ich hab grad seine Biographie gelesen....

sie hat mich motiviert, mich etwas mehr mit ihm auseinanderzusetzen.

das Problem ist natürlich immer der Fokus aus heutiger Sicht.....
heute ist das nichts besonderes mehr was er da spielt und spielte, damals wars das halt....

genauso gings mir aber auch mit Hendrix, den hab ich erst so mitte 20 wahr genommen....mir gefiel der lange Zeit überhaupt nicht...damals wars halt der große Held....und seine Person wurde extrems mystifiziert...mich erinnert er immer an Che Guevara....die wenigsten wissen konkretes über ihn....

Clapton wurde eigentlich erst wieder über seine Unplugged hochgespült, eine zeitlang war eigentlich völlig weg und uninteressant, gerade inder Zeit der Mike Varney Heroes.....man könnte sagen, er hat sie überlebt!
 
oh ja":zdehor2u schrieb:
War falsch ausgedrückt, aber du sagst es im Prinzip ja schon: Sie zählen zu den Besten Gitarristen. Dann ist die Frage, warum?

Clapton und Santana...ich vermute weil sie Hits geschrieben haben und einfach füs Volk spielen....
 
Die Frage zu Clapton kann ich gut verstehen und finde sie absolut "erlaubt"!
Mir geht es manchmal ähnlich mit ihm.
Dazu muss ich sagen, ich mag ihn irgendwie. Ich finde mich sogar "musiker-mäßig-mental-evtl. sogar persönlichkeitsmäßig usw.." irgendwie mit ihm verwandt (sorry, kann das jetzt nicht besser ausdrücken).
Oft werde ich auch mit ihm verglichen. Dabei langweilt er mich oft - im Grunde finde ich Jeff Beck und Gary Moore viel aufregender!
Ich finde man muss ihn betrachten wie einen Cezanne, Matisse oder Miro. Auch da kann man nicht nur ein einzelnes Bild betrachen - sondern muss ihn und seine Bedeutung im Kontext seiner Zeit sehen.
Und was den Eric zudem sympathisch macht, ist, dass er schon seit Mitte der 70er niemand mehr etwas beweisen will, er will einfach nur Musik machen - was dann halt auch oft zu relativ Unspektakulärem führt.
Übrigens: Das Buch ist gut!
 
Ich denke, es gibt eine ganze Reihe von Künstlern, die sich ihren Kultstatus nicht durch ihr Können erworben haben, sondern dadurch, dass sie zur richtigen Zeit (Epoche) in die Öffentlichkeit traten.

James Dean, Marlon Brando, Jim Morrison, Marylin Monroe, Andy Warhol, Clapton, Jagger & Richards, Hendrix, Sanatana und viele andere waren auf ihre Art Symbolfiguren und Ikonen einer Zeit des größten gesellschaftlichen Umbruchs, der ausgehenden 50er und der 60er Jahre.

Sie waren die Helden einer rebellierenden Jugend in Europa und USA. Sie sind Figuren der Zeitgeschichte.

Hätten sie 10 Jahre später die Bühnen betreten, hätte vermutlich kein Mensch mehr von ihnen Notiz genommen. Und es würde sie heute keiner mehr kennen.

Ohne diese Zeit zumindest zum Teil noch miterlebt zu haben, kann man unmöglich die Verehrung, die diesen Menschen auch heute noch entgegengebracht wird, nicht verstehen.

Daher kann man zum Beispiel Eric Clapton nicht auf die Gitarre reduzieren. Und Jimi Hendrix andersrum auch nicht. Oder besser gesagt: Die heute recht jungen dürfen das, da sie es nicht besser wissen (können).

Tom
 
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