G66 - revolutionäres neues Produkt ... ???

JO des is wahr aber ich weiss nicht ob alle beim Axechange hochladen wollen....mir isses wurscht. wenn i mal wieder beim updaten bin mach ich des mal. meine presets sind aber sehr unspektakulär. einfache amps.
 
Ja nur zu, je mehr Settings da sind, desto besser. Wichtig aber sind ein paar nette Worte zum Preset, welche Gitarre, evtl. PU Position. Weil es ja nur Axechange gibt, sollte man die Seite auch füttern. Bloß keine weitere Seite aufmachen. Datt gibt KuddelMuddel.

Kann man die hie rmit hochladen? Oder ist das nicht so gerne gesehen ?



Frizze :-D
 
werde jetzt auch mal meine Eindrücke vom Axe absondern.

Meine Ausgangslage:

Ich bin einer der Gitarristen, die ich in Aschaffenburg zuhauf im Larry Carlton Konzert gesehen habe - langsam grau um die Schnauze und immer auf der Suche. Gitarre spiele ich seit gut 30 Jahren in den unterschiedlichsten Besetzungen und Stilrichtungen, von Bigband über Dixie, Haudraufrock, Rhythm&Blues, Bluesrock, die unvermeidlichen Coverbands etc etc. Metal war nie meins. Habe lange Zeit als Aushilfe vom Dienst gespielt und bin jetzt in der Countryecke gelandet. An Amps habe ich so meinen Teil durch, vom Champ bis zum Diezel VH4s. Momentan noch im Dienst: Bogner Metropolis, Fuchs ODS 50, brownface Concert, brownface Twin, red knob Twin.

Ende Januar habe ich dann nach dee obligatorischen Lektüre diverser Threads und langem Hin&Her ein Ultra bestellt, das auch 2 Tage später inkl. Schokolade ankam. Ausgepackt, ans Pult gehängt, Kopfhörer auf, Presets probiert - hmmm, das isses jetzt? Die Begeisterung hielt sich in Grenzen. Aber die Presets sollten wohl ja eh nicht der wahre Jakob sein. Mit selberpopeln ging dann aber immer noch nicht die Sonne auf. Grummel.

Am nächsten Tag habe ich das Axe dann mal ins Rack gehängt, Mesa 50/50 dahinter in eine 2x12er roadready. Schon besser. Auf die Schnelle ein paar Sounds hingepöpelt und ab zum Gig. Naja, hatte ich schon besser gehört. Zwischen den Nummern und Sets immer ein bisschen nachjustiert, so, damit kann man leben.

Beim nächsten Gig dann mal direkt in die Anlage und Gitarrenabhöre über Monitor. Ist machbar, aber schön ist etwas anderes.
Außerdem hatte ich Brummprobleme wie die Pest, egal ob ins Pult oder in die 50/50 - Ground Loop.

Zu dem Zeitpunkt hatte ich dann mit dem Thema eigentlich abgeschlossen. Also zurück in die Schachtel, retourgeschickt - zumal die 14 Tage zum Ausprobieren schon fast rumwaren.

Handling und "Tweakability" sind ja 1a, aber wenn es nicht tut was es soll. Wäre schön gewesen, aber leider leider...
Habe mir dann doch noch einen Ruck gegeben, es noch mal zu versuchen. Jaques Isler war so nett, mir noch ein Ultra zu schicken - und die Versuchszeit zu verlängern.

Die Sache mit dem Brumm war gegessen. Da hatte ich beim ersten mal wohl ein Gerät erwischt, welches mit meinen eben gar nicht konnte. Glaube nicht, daß das ein Fehler war, es gibt solche Geräte. Hatte mir inzwischen einen Ebtech Hum Eliminator besorgt - war gar nicht mehr nötig. Also wieder rein ins Rack. Der nächste Gig (Freitag) war recht laut, und das Axe hat sich sehr angenehm verhalten. Samstag ein Flüstergig - katastrophaler Sound. Grübel... Gestört hat mich am meisten der Höhenbereich, der für meinen Geschmack unangenehm aufdringlich und alles andere als natürlich war. Rauskurbeln mit dem globalen EQ war nicht, da gibt es ein Band für 4k, dann erst wieder eins für 8k. Und pro Sound das popeln anfangen kam für mich nicht in Frage. Ich habe mittlerweile ein ganz gutes Gespür, wo das tweaken lohnt und wo eben nicht.

Als nächste Maßnahme habe ich dann meinen ollen Red Knob Twin rausgezogen (fantastischer Amp, der zu Unrecht verrissen wird).
Axe in den Power Am in - holla! Sounds mit ordentlich Höhen glitzern, ohne zu ätzen, Overdrivesounds sind präsent, ohne zu sägen, die Bässe sind raumgreifend, ohne zu wummern.

Also ab zum Gig damit, gefasst darauf, daß es auf der Bühne eh wieder nicht funktioniert. Pustekuchen. Fühle mich pudelwohl damit. Sehr positive Reaktionen (ungefragt!!) von den Kollegen und Mischer. Habe jetzt mehrere Gigs in dieser Kombination gespielt, und bei allen Pegeln präsenter, nie unangenehmer Sound, der sich durchsetzt, ohne zu nerven - mehr noch, es klingt *richtig* gut.
Overdrivegeschichten klingen nach herzhaftem Rülpsen, wo sie das sollen, Highgainsoli tragen, das Spielgefühl ist klasse, die Möglichkeiten uferlos.

Mir ist es herzlich egal, ob die Sounds klingen wie XYZ. Sie funktionieren für mich erstklassig, und für jeden Zweck finde ich schnell die passende akustische Ausdrucksmöglichkeit.

Abnahme erfolgt mit einem 906er wie gehabt. Wenn ich Muße habe, werde ich die Sache mit der CabSim nochmal probieren.

Mein Fazit, im Gegensatz zu Andy_

"man muss sich nur intensiver mit dem Gerät beschäftigen" gilt doch, wenn auch die Lösung vielleicht nicht da liegt, wo man sie vermutet.

Ich bin in keiner Weise verwandt/verschwägert/bestochen worden mit/von G66 oder sonstwem. Aber überzeugt von dem 1a Service und der Kulanz der G66-Jungs und dem Ultra - weil es *für mich* funktioniert. Ich habe mit dem Axe und dem Twin ein Setup, das prima funktioniert, beim Spielen richtig Spaß macht oberflexibel ist und hammermäßig klingt. Dabei habe ich noch nicht mal an der Oberfläche gekratzt. Freu mich drauf, weil das Spaß macht bei einer Kombination, die vom Grundsound her sehr gut ist und bei der sich das Tweaken auf Verbesserungen und nicht auf das kaschieren von Unzulänglichkeiten bezieht - letzteres haut erfahrungsgemäß eh nicht hin.

Gruß Jergn
 
Jergn: Overdrivegeschichten klingen nach herzhaftem Rülpsen,

Danke, da gibt endlich den letzten Ausschlag, dass ich mir doch keine Axefx zulege :eek:)

Ich möchte nicht alles simuliert wissen und zumindest das herzhafte Rülpsen will ich weiterin analog selber erledigen....

Shice Teufelszeugs!

LG
Rolli

PS: Wie war der Sound vom LC Gig in Aschaffenburg?!?! Hier in der Kammgarn wunderbar. Unser Bass berichtete von AB dass es dort nicht so da gelbe vom Ei war?!?!?
 
Carlton war geil, Punkt. Das einzige, was mich etwas gestört hat: Der Bass war nicht so differenziert, wie er es in diesem Fall (!) verdient gehabt hätte. Vor allem in den tieferen Lagen waren Tonhöhen nur schlecht zu erkennen - zu viel Pfund sozusagen :mrgreen:.
Und 1:50 war ein bißchen knapp, finde ich. Aber lieber 1:50 Weltklasse als 3 Std Mittelmaß.

Selber rülpsen bliebe Dir übrigens so oder so umbenommen...

Gruß Jergn
 
Jergn: Vor allem in den tieferen Lagen waren Tonhöhen nur schlecht zu erkennen - zu viel Pfund sozusagen .

Genau das meinte unser Basser! Ach ja, ich habe Rick Wheeler, das ist der Tourmanager und Mischer darauf angespochen. Er meinte, dass es immer ein großes Problem sein Travis (der Bassist) abzunehmen, da er den Amps mördermäßig laut einstellt, gleichzeitig aber mit seinem Riesenbabykörper davorsteht und erstmal nix vom Bühnensound gezielt runterkommt. Er wirkt wie ne Art Diffuser, wenn er dann aber mal nen Schritt zur Seite macht, sei die Basshölle los. Tja.....so kann auch Körperliches Übergewicht zu Tonstörungen führen....
LC in Kaiserslautern gestern war auch toll. Er ist einfach ein wahnsinnig vielseitiger, echter Gitarrist/Musiker.
 
Hallo!

mr_335":2nw0kn6z schrieb:
Er meinte, dass es immer ein großes Problem sein Travis (der Bassist) abzunehmen, da er den Amps mördermäßig laut einstellt, gleichzeitig aber mit seinem Riesenbabykörper davorsteht und erstmal nix vom Bühnensound gezielt runterkommt. Er wirkt wie ne Art Diffuser, wenn er dann aber mal nen Schritt zur Seite macht, sei die Basshölle los.

Jetzt mal ehrlich - das ist doch unprofessionell, oder? Es darf doch kein Problem sein, den Amp runterzudrehen, in eine andere Richtung abstrahlen zu lassen oder dass der Bassist gleich einen Schritt zur Seite macht.

Ich finde, es ist eine maßlose Frechheit, dem Publikum einen schlechten Bass-Sound zuzumuten, bloß weil der Bassist ein Ego-Problem hat.

Gruß

erniecaster
 
erniecaster:Jetzt mal ehrlich - das ist doch unprofessionell, oder? Es darf doch kein Problem sein, den Amp runterzudrehen, in eine andere Richtung abstrahlen zu lassen oder dass der Bassist gleich einen Schritt zur Seite macht.

Ich finde, es ist eine maßlose Frechheit, dem Publikum einen schlechten Bass-Sound zuzumuten, bloß weil der Bassist ein Ego-Problem hat.

Na ja - wir reden nicht über einen schlechten Bass-Sound, sondern von einem der besser hätte sein können. Aber das liegt im Fall Colosaal in Aschaffenburg auch an der niedrigen Deckenhöhe und anderen baulichen Eigenarten. Der Mixer hat ja trotz der Leibesfülle des Bassisten (man kann das mit Egotripp bezeichnen, würde ich aber nicht tun wollen....) dann in Kaiserlautern einen hervorragenden Sound hinbekommen. Da kommen viele Aspekte zusammen und die müssen sich jeden Tag auf neue Anforderungen einstellen. Also von Frechheit würde ich nicht sprechen.

Gerade "professionelle" Musiker brauchen oftmals ganz bestimmte Rituale und feste Größen (z.B. die Position) um sich 100%ig wohlzufühlen und ein professioneller Tourmanager und Mischer wird dies - wie geschildert - gut hinbekommen.
 
Hallo rolli,

nicht, dass wir uns da missverstehen: NIcht die Leibesfülle des Bassisten ist ein Egotrip oder -problem (das ist nur seine Sache) sondern, dass der Mann nicht dazu zu bewegen ist, seinen Amp leiser zu stellen und von vorneherein einen Schritt zur Seite zu gehen.

Diese beiden Kleinigkeiten zu verweigern, um einen wirklich tollen Job abzuliefern, empfinde ich weiterhin als unprofessionell.

Wenn ich so etwas über eine Band im Vorfeld höre, bleibe ich lieber gleich zuhause. Ist ja auch nur fair: Die Band bietet keine 100% der möglichen Leistung, ergo gibt es von mir auch keine 100% Kohle für eine Eintrittskarte.

Gruß

erniecaster
 
Also in Aschaffenburg stand Travis neben dem Bass Amp, Richting Bühnenmitte. Ich habe auch keine "Abschattungen" des Baßsounds wahrnehmen können, wenn er sich bewegt hat. Abschatten könnte er eh bestenfalls die Höhen / oberen Mitten. In sofern glaube ich auch nicht wirklich an eine "Basshölle" - wie wir alle wissen yadda yadda Bass kugelförmig blah....
Gespielt hat er sehr souverän, groovig und druckvoll. Zu laut war er m.E. nicht. Ich glaube auch nicht, daß Papa das durchgehen lässt, nur weil es Sohnemann ist.
Von wegen Preis/Leistung: 21 Euro für knapp 2h Weltklasse ist ein Schnäppchen, denke ich.
Und wie Rolli schon sagte - es ist nicht die Rede von schlechtem Sound. "Hätte im Tiefbassbereich etwas differenzierter sein können" ist etwas ganz anderes als "Der Egotrip des Bassers hat die Performance beeinträchtigt". Ich habe keinen Egotrip gesehen.
 
Hi erniecaster,

NIcht die Leibesfülle des Bassisten ist ein Egotrip oder -problem (das ist nur seine Sache) sondern, dass der Mann nicht dazu zu bewegen ist, seinen Amp leiser zu stellen und von vorneherein einen Schritt zur Seite zu gehen.

Na ich weiss jetzt nicht, ob er Bassist überhaupt dazu befragt wurde und ich weiss auch nicht, ob er bei den ersten Klängen noch den Weg für den Schall freimachte und dann während extatischer, emotionaler Bewegungverwindungen den Sound wieder mit seinem Körper in der Ausbreitung limitierte :eek:)

Von daher würde ich auch nicht von Verweigerung sprechen. Die Musiker haben da tolle Musik gemacht und bisher reden wir davon, das an einem Veranstaltungsort der Sound nicht so toll war und der Mischer mit den Eigenheiten seiner Musiker zu leben versteht.
Ich würde mir nicht anmaßen wollen, ein gewisses Bühnenverhalten als unprofessionell zu beschreiben. Ich und wahrscheinlich 99,9 % der Besucher habe es eher als Geschenk empfunden solch phantastischen Musikern lauschen zudürfen.


erniecaster: Wenn ich so etwas über eine Band im Vorfeld höre, bleibe ich lieber gleich zuhause. Ist ja auch nur fair: Die Band bietet keine 100% der möglichen Leistung, ergo gibt es von mir auch keine 100% Kohle für eine Eintrittskarte.

Tja, ich bin nicht so leistungsbezogen und einfach zu beeinflussen. Schon mal gar nicht, wenn es um Kunst geht. Und ich würde mich eh nicht durch das Forums-Gewäsch eines Kreisklasse-Gitarristen - wie ich es bin - davon beinflussen lassen, zu welchen Konzerten ich gehe oder nicht.

Oder gehst Du etwa aufgrund von Kritiken ins Kino, Theater oder in Konzerte?!?

Ich habe die Darbietung, wenn man es überhaupt so sagen kann, so empfunden, als ob die Band 175% gegeben hat

:eek:)
 
Hi rolli,

jetzt relativierst du aber deine erste Aussage schon sehr stark. Sei es drum.

Wenn ich im Vorfeld wirklich schlechte Kritiken zu Konzerten, Filmen, Theater etc. höre, beeinflusst mich das durchaus - wobei ich dabei schon stark gewichte, wer was sagt. Professionelle Kritiker werte ich dabei übrigens am geringsten...

Gruß

erniecaster
 
Pfälzer:...kann es sein (flöt, säusel), dass Ihr beide ein ganz klein wenig OT seid ?

Lieber Jörg! Du hast vollkommen recht und um mal wieder On Topic zu kommen, es geht ja um Hörgewohnheiten: Was machen Deine Ohren?!?

Du hast echt was verpasst! Larry hat toll gespielt und die Songzusammenstellung war sehr schön. Viel neues und einiges ganz allein!

Ich wünsche Dir was!
 
PacoCasanovas":1sdw3sy3 schrieb:
Was in aller Welt soll ein MP3 mit cleaner Gitarre vor dem Axe denn genau aussagen? Dass Gitarristen grundsätzlich völlig emotionslos spielen, und das Spielgefühl in Relation zum Sound-Output keine Rolle spielt?
Das wäre m.M. die einzige Möglichkeit, einigermaßen auf gleicher Ebene an einem Sound rumzuschrauben (natürlich nur, wenn man ungefähr dieselbe Aussteuerung verwendet).
Andi_s Beispiele waren wohl m.W. so erstellt worden.
GuitarRig liegen z.B. verschiedene Spuren bei. Der Vorteil, mensch kann mit beiden Händen rumschrauben während "jemand" anderes rumduelt. Nachteil ist natürlich, dass das nichts mit der eigenen "Hard-" (Gitarre) und "Software" (Spieltechnik) zu tun.
Ich fand's jedenfalls beim GR ganz praktisch.

Was Jergn beschreibt, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Mensch muss für das Axe die individuell passende Verstärkungslösung finden. Dann klappt's auch mit dem Nachbarn. Das hat manchmal wenig mit den gewohnten Wegen zu tun, die man als Gitarrero bislang eingeschlagen hat und braucht deshalb meistens mehr Zeit als 14 Tage.

Mir ist auch aufgefallen, dass das Axe gerade an Röhrenendstufen, -einschleifwegen sehr "spitz" klingen kann - müsste ein Impedanzproblem sein - oder? Ich hatte letztens auch erlebt, dass eine Mesa 50/50 nicht automatisch das Maß der Dinge sein muss. In hektischer Situation (in Proberaumumgebung) bin ich damit kurzfristig zu keinem ansprechenden Sound gekommen. Direkt in die (etwas ausgelutschte) Gesangsanlage klang's auf die Schnelle in den Ohren aller Beteiligten besser und nach kurzem tweaken nicht überlegen aber vergleichbar zum Röhrenamp-Kollegen.
 
Mir ist auch aufgefallen, dass das Axe gerade an Röhrenendstufen, -einschleifwegen sehr "spitz" klingen kann - müsste ein Impedanzproblem sein - oder?

Licht aufgeh.... :shock:

Bei der Verbindung zum Twin habe ich nämlich den Hum Eliminator dazwischen, da ich mir hier wieder ein Ground Loop eingefangen habe - kommt beim Twin ab und an vor. Keine Ahnung, ob das EbTech-Teil eine Impedanzanpassung vornimmt. Vielleicht ist hier jemand, der da Bescheid weiß?
Werde bei Gelegenheit die Kombination mit der 50/50 noch mal testen, diesmal mit Hum Eliminator. Vielleicht isses das ja.

Grübel, nachdenk...
:kratz: Jergn
 
Ich mag meins noch immer . . .

Impedanzprobleme habe ich bei der 4-Kabel-Methode, der echte Amp wird nicht korrekt angefahren und rauscht im Leerlauf. Ziemlich abturnend, um die Methode ernsthaft und auf Dauer zu betreiben. Macht aber nix, entweder ich nehm die Kiste als reines FX-Gerät oder in Toto mit ner VHT-Endstufe - dann kann ich diese "Spitzen" nicht nachvollziehen . . .

Der/die/das Loop (im AF) ist jedoch (sofern man quasi immer spielt) wunderbar geeignet, um einen Röhrenpre einzuschleifen und die Modellings so lange zu tweaken, bis nach Ein/und Ausloopen man Druck, Fülle des Spektrums und (lol) Organizität des Tubepreamps hat. So habe ich es jedenfalls zu Anfang gemacht, mit nem Diezel-Preamp (Prototype).

Es ist aber auch nicht mein einziges Soundgerät - neben alten Marshalls und vielen DIY Amps steht ja auch gelegentlich ein Diezel bei rum (zur Zeit ein Schmidt).

Liebe Grüße

Olaf
 
Ach ja, habe den vollen Preis bezahlt, bin zu Werbezwecken von G66 (nach Erteilung des Einverständnisses) "benutzt" worden und im Zuge dessen häufig falsch weiterzitiert worden.
 
Duesentrieb":1ie50oqo schrieb:
Ich mag meins noch immer . . .

Ich meins auch...


...was mich aber, jetzt da dieser Thread wieder aus der Versenkung gezogen wurde,
interessieren würde: Ich hab' Kollege Andy_ ja mal meine komplette Bank mit all
meinen Presets geschickt - und seitdem nichts mehr von ihm gehört (abgesehen vom Dankeschön
per Mail) - jetzt würde ich doch gerne wissen wollen, ob's geklappt hat oder ob Andy_ 's Axe
wieder zu G66 zurückgewandert ist??!!

Also, Andy_ , Sound gefunden? Oder doch lieber klassischer Amp?


Grüße,

Andreas
 
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