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Anonymous
Guest
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MH schrieb:Trotzdem gibt es ja auch noch andere Faktoren - vor allem die Haltbarkeit der mechanischen und elektronischen Bauteile scheint mir bei preiswerten Gitarren oft ein Problem zu sein. Dann kommen Dinge hinzu wie die Materialauswahl beim Holz und beim Lack.
trekkerfahrer schrieb:Ganz im Ernst? Das ist eine blöde Frage. Ist nicht böse gemeint.
Aber es gibt gute und schlechte Gitarren. Das Logo auf der Kopfplatte spielt dabei keine Rolle. Und wenn, dann nur eine psychologische.
Pfaelzer schrieb:Lieber Tomkater,
da du wahrscheinlich der Erfahrenste in Sachen G bist (vollkommener Ernst), mal eine blöde Frage: Hört man den Unterschied zwsichen vollmassiv und chambered?
Ich bilde mir ein, denselbigen zu hören, und für meinen persönlichen Geschmack klingen die chambrierten sogar besser, weil etwas luftiger und mehr Attack und nicht so dick.
Aber ich glaube, dass das auch viel Psychoakustik sein könnte...deshalb die Frage.
p
(der eine hübsche LP Classic hat, die 3,52 KG wiegt und trotzdem sensationell gut klingt...ätschebätsch ).
Ahh, Rio,Rio_Fischbein schrieb:Ist ein super Tip!
Wenn ich so was noch oft genug höre, wirkt es.
Immerhin, Jörg, könnte ja auch sein, dass ich ihn falsch interpretiere.Pfaelzer schrieb:Lass ihn. Jeder wie er will.
frank schrieb:Hi Tom,
wenn Du erlaubst, noch 'ne Frage:
Der Gibson-Customshop produziert ja einen Sack voller Klampfen.
Wenn wir mal die R8 & Co. ausser Acht lassen und ns auf die "normale" LP Custom" beschränken, haben die denn eine Ahorndecke, oder sind die nicht nur reine Mahagonibretter? Oder gilt mal so und mal so?
Pfaelzer schrieb:Bei F-Lochgitarren ist das etwas anders: Da hat Epiphone die Eigenständigkeit aus der Tradition des Unternehmens. Sheraton, Casino etc. sind (relativ) eigenständige Gitarren und nebenbei erwähnt sehr gute Alternativen...die dann auch bleiben und nicht nur eine Ersatzbefriedigung für eine 335 darstellen.
Jo, Tom, die Regeln sind auch mir jetzt ganz klar - wenn's bloss nicht so viele wären. :lol:Tomcat schrieb:die Regeln sind ganz klar: ...
frank schrieb:Jo, Tom, die Regeln sind auch mir jetzt ganz klar - wenn's bloss nicht so viele wären. :lol:Tomcat schrieb:die Regeln sind ganz klar: ...
Ey, Bruder, ich bin ich nicht mehr auf dem laufenden, jesses ...
Tomcat schrieb:frank schrieb:Jo, Tom, die Regeln sind auch mir jetzt ganz klar - wenn's bloss nicht so viele wären. :lol:Tomcat schrieb:die Regeln sind ganz klar: ...
Ey, Bruder, ich bin ich nicht mehr auf dem laufenden, jesses ...
Ey, war doch kein Vorwurf, Bruder! [img:15x15]http://www.smilies.4-user.de/include/Sonstige/smilie_sonst_124.gif[/img]
Musashi schrieb:Aus persönlicher Erfahrung kann ich die in Japan hergestellten Epiphone Elite / Elitist nur jedem wärmstens empfehlen. Sehr saubere, liebevoll verarbeitete Instrumente. Die Japaner haben eine Hang zum Perfektionismus und wenn jemand die Möglichkeit erhält eine Epiphone aus dem vielgelobten Fujigen Gakki Werk zu ergattern, die zudem auch noch ausschliessliche für den japanischen Markt vorherbestimmt ist, würde ich unbedingt zuschlagen. Open Book Headstock, top Verarbeitung auf CS Niveau. Meine wurde mit Amber PUs aufgewertet und ich hatte den ein oder anderen Gitarrenhändler der sie gerne für sich behalten hätte
twulf schrieb:Moin,
der Oli hat das doch hier schön beschrieben:
Ob er da 100% Objektiv ist bleibt dahin gestellt - tendenziell hat er aus meiner Sicht jedoch recht.
frank schrieb:Ahh, Rio,Rio_Fischbein schrieb:Ist ein super Tip!
Wenn ich so was noch oft genug höre, wirkt es.
nun maulst Du an meinem Tipp herum - so verstehe ich Deine Worte jedenfalls.
Nag gut, wenn's denn hilft ... :roll:
Ist es dämlich sich neben einer SG eine Les Paul anschaffen zu wollen?Pfaelzer schrieb:der Mann hat eine SG und sucht eine Les Paul. Beides von Gibson.
Lass ihn. Jeder wie er will.
Allerdings muss er damit leben (wie das Tomcat schon so schön beschrieben hat), dass man bei Gibson Les Pauls halt eine etwas andere Politik hinsichtlich Preis und "Holzausstattung" akzeptieren muss, als er sich das vorstellt.
Und genau das geschilderte Bedürfnis nach dem Gibsonschriftzug führt dazu, dass Gibson diese Politik fahren kann, denn der Markt scheint sie sogar zu honorieren....
p
Nein, Rio,Rio_Fischbein schrieb:Aber Hallo? :shock:
Ich habe das ernst gemeint!
Das stimmt schon mit dem Markendenken. Ist echt ein Problem.
Pfaelzer schrieb:Liebe Leute,
da hier sehr oft von Polylacken die Rede ist, würde jemand dem dummen Pfaelzer erklären, welchen Einfluß die Lackierung bei elektrischen Solidbody-Gitarren hat, und wenn möglich so, dass ich Dummbeutel das auch mit physikalischen Realitäten koordinieren kann...
Da sind doch unzweifelhaft grosse Unterschiede zu hören. Die Gibson klingt z.B. erheblich druckvoller, bei gleichem Amp (-einstellungen). Die Erklärungen dazu halte ich allerdings für ziemlich hanebüchen.MH schrieb:Mich überzeugt das nicht. Zumal ich die riesigen Klangunterschiede, die er da beschreibt, so in dem Video gar nicht höre.twulf schrieb:Moin,
der Oli hat das doch hier schön beschrieben:
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Ob er da 100% Objektiv ist bleibt dahin gestellt - tendenziell hat er aus meiner Sicht jedoch recht.
Es glaubt doch wohl niemand daran, dass eine Studio in absehbarer Zeit eine Wertsteigerung erfahren wird.... :-DMathes schrieb:und hat gleich noch den begehrten, wertsteigernden Schriftzug auf der Kopfplatte dazu.