Klingt Altes wirklich besser? Und wenn ja, warum?

Hi!

Piero the Guitarero schrieb:
...1.) Kommt es darauf an was für Musik du damit veranstalten willst (mit einem Twin Reverb würde ich kein Metal machen wollen)

Ja UND Nein.
Wenn ich sage "die Dinger klingen juut" dann ist das erstmal eine (relativ) objektive Tatsache - die klingen nämlich wirklich gut.
Dass dieser "gute Klang" nicht zu allen möglichen Musikstilen passt, steht auf einem anderen Blatt, bzw. ändert nichts am "guten Klang" dieser Amps.


Piero the Guitarero schrieb:
...2.) Solltest du ehrlicherweise erwähnen das tatsächlich viele von den Helden die in den 50ern
auf die Welt kamen dieses geile alte Zeug auf keinen Fall mehr benutzen wollen.
Der erste der mir gerade einfällt ist Eddie van Halen, der spielt seinen von 7ender gebauten
EvH Amp sicher nicht nur der Kohle wegen.

Ach, da kann man doch ebenso wahllos Gegenbeispiele ohne Ende anbringen...
Von Herrn Richards der - soweit ich weiß - auch heute noch mit einem Tweed Twin auf Tour geht, oder Herrn Young, der seit 40 Jahren seinen Tweed Deluxe spielt, oder Herrn Campilongo der bevorzugt alte Princeton Reverbs spielt, oder "The Edge", oder die Jungs von Pearl Jam - oder, oder, oder...



Die Sache mit den "Toleranzen" scheint mir übrigens tatsächlich keine so große Rolle zu spielen...
Wenn das Ding nicht klingt, misst man mal ein bisschen rum um die "üblichen Verdächtigen" zu finden, tauscht diese aus - und dann ist es (meistens) schon wieder gut.

Und - ich denke da werden auch die Techniker meiner Meinung sein - gerade das ist bei den alten Fenders eben auch sehr unkompliziert!


cheers - 68.
 
68goldtop schrieb:
Ach, da kann man doch ebenso wahllos Gegenbeispiele ohne Ende anbringen...

Sicher, sicher, und worauf läuft das hinaus? Auf das hier:

haebaet schrieb:
Gestern Abend, 3Sat, Berliner Waldbühne, Berliner Philharmoniker mit Christian Tetzlaff als Solist an der Violine. Auf die Frage, wo der Unterschied liege zwischen seiner Violine, 10 Jahre alt von Greiner und einer Stradivari:

Da ist kein Unterschied, die klingt genau so gut. Es gibt nur gute und schlechte Instrumente, das hat nichts mit dem alter zu tun.....
 
Hi Pierro!

Klar, ich bin davon überzeugt, dass man auch mit neuen/modernen Amps/Instrumenten dufte Musik machen kann - da bin ich ganz bei dir.

Aber in diesem Thread - und auch in deinem Posting auf das ich reagiert habe - ging/geht es um die Frage ob und warum "Altes" Instrumentarium irgendwie "besser" klingt.

Nach meinen Erfahrungen aus den letzten Jahren kann ich zumindest sagen, dass viele der "alten" Sachen die ich hatte/gespielt habe tatsächlich gut klangen - Toleranzen hin oder her ;-)

cheers - 68.
 
68goldtop schrieb:
ging/geht es um die Frage ob und warum "Altes" Instrumentarium irgendwie "besser" klingt.

Und deshalb war dieses Thema eine Totgeburt.
Zu Empfindungen der Sinne (was klingt besser, was fühlt sich besser an, was sieht besser aus, was schmeckt besser) gibt es keine allgemeingültigen Aussagen.

Man kann höchstens erläutern, was man selbst empfindet - was ganz nett sein kann, Person B aber nicht weiter interessiert, weil Person B genau dieselbe Sache völlig konträr wahrnimmt.

Aber trotzdem....so ein Sommerloch bringt immer wieder Erstaunliches zu Tage. :lol:

Tom
 
68goldtop schrieb:
Ob das jetzt für "Musiklaien" eine Rolle spielt, finde ich persönlich aber eher unerheblich ;-)
cheers - 68.

Das ist natürlich richtig, meine Anmerkung bezog sich auf den Startbeitrag, wonach, wenn ein Laie das liesst denken könnte, das zwischen alten und neuen Amps Welten liegen , die Geschichte mit der Wolldecke und der Sonne also....
Ein Laie hört den Unterschied zwischen Marshall und Fender, aber nicht den zwischen einem AC30 von heute und einem alten, das meine ich. Einen neuen AC30 hab ich mal im Laden getestet, der klang auch nicht sehr viel anders als mein alter, und das kann auch an den Lautsprechern liegen. Für Auftritte würde ich klar den neuen bevorzugen.
Insofern ist das Kriterium, ob der Laie einen Unterschied ausmacht für mich wichtig, um eine Entscheidung zu treffen, ob ich dem GAS nachgebe oder nicht.
 
68goldtop schrieb:
Aber in diesem Thread - und auch in deinem Posting auf das ich reagiert habe - ging/geht es um die Frage ob und warum "Altes" Instrumentarium irgendwie "besser" klingt.

Nach meinen Erfahrungen aus den letzten Jahren kann ich zumindest sagen, dass viele der "alten" Sachen die ich hatte/gespielt habe tatsächlich gut klangen - Toleranzen hin oder her ;-)


Hi Karsten,

es steht außer Frage das, subjektiv/individuell, altes Equipment für den einzelnen mehr taugt
weil es mehr inspiriert als Geräte die in neuem Glanz erstrahlen.

Wenn aber dann als Erklärungsversuch die Mär verbreitet wird dass das daran liegt:
"die hatten früher eben viel besseres Zeug, viel genaueres Material wie die Röhren oder die Trafos...."

- kräuseln sich einem Gitarrenbau(meister) und einem Energieanlagenelektroniker die Fußnägel.

Das die Bauteile vor 40 Jahren qualitativ hochwertiger, präziser gefertigt waren ist ein Märchen.
Das taugt nicht als Erklärungsversuch, da faktisch falsch. Wie wärs denn damit:
"Damals, vor 40 - 50 Jahren waren die noch nicht so fit im berechnen was wirklich nötig ist,
deshalb waren z.B. Netztrafos gnadenlos überdimensioniert um eine längere Lebenszeit zu haben.
Heut wird ja dank Forschung und Computersimulationen alles bis aufs µ ausgerechnet.
deshalb klingt wohl alles....."
 
Ich würd sagen wir sind hier jetzt an nem Punkt...
A Fazit vom der Geschicht gibt's nicht...

Es wird wohl immer so sein, das der eine auf die neu(ste) Technik fiebert, der andere auf altbewährtes steht.
Letztlich muß jeder für sich glücklich werden.
Hierbei wird keiner den anderen umstimmen.
Ist aber auch nicht schlimm sondern hält das Thema "Sound" so interessant und abwechslungsreich. :)
Schönen Tach...
Der Chris
 
guitman schrieb:
Alles ist relativ. :idea:

Ich war kürzlich beim Guitar Point nahe Frankfurt und hatte dort jede Menge alte LP Specials und Juniors mit P90 ausprobiert. Die klangen alle schon unterschiedlich, meist festzumachen an Urteilen wie 'zu matschig', 'zu wenig Fülle bei Volumenreduzierung', 'weniger differenziert', 'zu zahm' usw.

Eine einzige (mittfünfziger) Junior stach nach Meinung aller Anwesenden aber besonders positiv heraus.

Mit anderen Worten, in Relation klangen 9 der 10 Vintage-Gitarren schlechter als DIE EINE. Es wäre nun interessant diese 9 gegen aktuelle P90-Juniors/Specials antreten zu lassen.
Genau die Erfahrung hab ich auch gemacht, als ich (eher aus jugendlich-sentimentalen Gründen) immer wieder nach einer Jr geschaut habe:
Viele Jrs hab ich über einen langen Zeitraum probiert, viele waren einfach (mir damals) zu teuer, aber eben viele Gitarren, die halt einfach alte Gitarren waren, ohne "den besonderen" Ton. Und es waren auch echt ein paar tote Fische dabei, die einfach nur stumpf und nichtssagend waren.
Ein paar richtig Gute waren dabei, ja! Aber: Ich habe auch bei jüngeren Gibson Jrs und Specials probiert, und hier, man höre und staune, war der Anteil an guten Instrumenten deutlich höher, als bei den alten! Insbesondere ist mir aufgefallen, dass bei dieser ersten Worn-Serie (das muss irgendwie so um 2000 rum gewesen sein) viele echt gute Gitarren dabei waren. Die sahen zwar scheiße aus und hatten zT echt scharfe Bundkanten, aber klanglich waren die Top.
Anderes Beispiel: Vergleich meiner alten Jr gegen eine neue handgebaute von Lothar Weimann. Meine etwas fetter in den Mitten, seine etwas mehr Ring ganz oben. Aber besser, schlechter? Nee, anders!
Das diese Instrumente eigenen Charme haben, ist unbestritten: Die haben sicher viel erlebt, wenn die mal erzählen könnten ...
Aber eine Religion muss man da nicht draus machen.
 
guitar-chris schrieb:
Es wird wohl immer so sein, das der eine auf die neu(ste) Technik fiebert, der andere auf altbewährtes steht.

...es gibt wohl noch ne 3. Kategorie zu der ich mich jedenfalls zaehle:

Ich schaue weder auf Alter, Preis, Label, Farbe, Holzsorte oder was es sonst noch fuer sekundaere Merkmale gibt.

Fuer mich entscheiden meine Ohren - und wenn die sagen "das klingt gut" dann ist es so, und wenn die sagen "Nee, das iss nix" dann ist das eben auch nix...fertich.

Es klingt das Gut was fuer mich gut klingt.

Gruss
Der Nominator
 
Nominator schrieb:
Es klingt das gut, was fuer mich gut klingt.

Gruss
Der Nominator

Guten Morgen,

Vielen Dank, Nominator - ich schliesse mich da gleich deiner Meinung an.

Bislang hat es mich auch nie sehr gereizt 'altes' Equipment anzuspielen, geschweige denn zu kaufen. Das kann sich ja vielleicht noch ändern, aber grundsätzlich ist der Wohlfühlfaktor für Ohren und Hände das Ausschlaggebende.

Grz, Marco
 
Nominator schrieb:
guitar-chris schrieb:
Es wird wohl immer so sein, das der eine auf die neu(ste) Technik fiebert, der andere auf altbewährtes steht.
...es gibt wohl noch ne 3. Kategorie zu der ich mich jedenfalls zaehle:

Ich schaue weder auf Alter, Preis, Label, Farbe, Holzsorte oder was es sonst noch fuer sekundaere Merkmale gibt.

Fuer mich entscheiden meine Ohren - und wenn die sagen "das klingt gut" dann ist es so, und wenn die sagen "Nee, das iss nix" dann ist das eben auch nix...fertich.

Es klingt das Gut was fuer mich gut klingt.
Grundsätzlich bin ich bei Dir. Bei MIR kommt aber schon auch die Komponente "Optik" mit dazu:
ICH möchte mich nicht mit Equipment auf die Bühne stellen, dessen Design mir nicht gefällt. Das hat etwas mit MEINEM Empfinden von Ästhetik zu tun. Ich zieh ja auch keine Klamotten an, die mir nicht gefallen, die sich aber unheimlich bequem tragen die man super waschen kann und hinterher nicht bügeln braucht (sowas trifft zum Beispiel auf Jogginghosen aus Ballonseide zu).
 
68goldtop schrieb:
Hi!

... oder "The Edge",...

Moin,
den würde ich jetzt nicht gerade als zwingend vintage-affin bezeichnen, bei den kühlschrankgroßen Racks, die der Herr spielt. Nicht alle tonalen Wege gehen dort auch über die AC30, einige Sounds sind Line6 geprägt, und per DI in die PA... (Meine Quelle ist da der Film: "It might get loud")

Aber die alten Sachen spielt er schon noch mit viel Effekt und den AC30. ;-)

Ich glaube auch, das nicht alle alten Amps gut klingen. Mein AC30 kann einen guten Sound, mein Laney aus den 80ern auch (allerdings mit einer praktikableren Klangregelung), mein DT25 kann viele gute Sounds. Und Ersatz wäre auch leicht zu besorgen. Live also viel einfacher als die alten vintage Dinger.

Das von W°° erwähnte Problem, 3xAC30 besitzen zu müßen, habe ich sogar heute noch auf Bühnen gesehen. Da wäre mir doch die Schlepperei zuviel...

Ciao
Monkey
 
little-feat schrieb:
68goldtop schrieb:
ging/geht es um die Frage ob und warum "Altes" Instrumentarium irgendwie "besser" klingt.

Und deshalb war dieses Thema eine Totgeburt.
Zu Empfindungen der Sinne (was klingt besser, was fühlt sich besser an, was sieht besser aus, was schmeckt besser) gibt es keine allgemeingültigen Aussagen.
Richtig, Tom,

besser, schlechter, all das sind Aussagen, die objektiver und messbarer Maßstäbe bedürfen.
Von denen wird hier nicht geredet, sondern lediglich über individuell geprägtes subjektives Empfinden lamentiert.

Ich finde das so was von langweilig ...
 
Hi!

frank schrieb:
little-feat schrieb:
68goldtop schrieb:
ging/geht es um die Frage ob und warum "Altes" Instrumentarium irgendwie "besser" klingt.

Und deshalb war dieses Thema eine Totgeburt.
Zu Empfindungen der Sinne (was klingt besser, was fühlt sich besser an, was sieht besser aus, was schmeckt besser) gibt es keine allgemeingültigen Aussagen.
Richtig, Tom,

besser, schlechter, all das sind Aussagen, die objektiver und messbarer Maßstäbe bedürfen.
Von denen wird hier nicht geredet, sondern lediglich über individuell geprägtes subjektives Empfinden lamentiert.

Ich finde das so was von langweilig ...

Soweit ich das sehe war diese Thread durchaus KEINE "Totgeburt".
Ganz im Gegenteil - eine ganze Reihe von Leuten haben sich hier über ihre Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema ausgetauscht, und die Zahl derer die hier "lamentiert" haben war eigentlich recht übersichtlich...


Wenn du das "so was von langweilig" findest, Frank, dann lies doch einfach einen anderen Thread ;-)


cheers - 68.
 
68goldtop schrieb:
Hi Pierro!

Klar, ich bin davon überzeugt, dass man auch mit neuen/modernen Amps/Instrumenten dufte Musik machen kann - da bin ich ganz bei dir.

Aber in diesem Thread - und auch in deinem Posting auf das ich reagiert habe - ging/geht es um die Frage ob und warum "Altes" Instrumentarium irgendwie "besser" klingt.

Nach meinen Erfahrungen aus den letzten Jahren kann ich zumindest sagen, dass viele der "alten" Sachen die ich hatte/gespielt habe tatsächlich gut klangen - Toleranzen hin oder her ;-)

cheers - 68.

Es ging in der Tat um die Frage, ob etwas besser klingt. Die Feststellung, dass etwas gut klingt, trägt da nicht wirklich zur Aufklärung bei.
Ansonsten schließe ich mich der Meinung an, dass Alter und Qualität von Instrumenten und Zubehör nicht direkt proportional zueinander stehen.
 
Piero the Guitarero schrieb:
Gut, ich lass ja mit mir reden und bringe statt dessen Steve Stevens mit seinem Friedman Signature


[img:693x524]http://i45.tinypic.com/2md2irn.jpg[/img]

Jo, der hat ja quasi noch nie die Endorsements gewechselt. ;-)
 
Sorry, aber die einzige Erkenntnis die ich aus solchen Threads ziehe, ist das vielen Leuten sehr sehr langweilig ist :) Ich hab weder Zeit noch Lust mir das groß Gedanken zu machen, das Zeug muss funktionieren, mir irgendwie gefallen und in meinen Ohren passabel klingen, dann kanns losgehen. Gigs spielen und mit vielen Leuten zusammen musizieren ist mir wichtig, das Material dazu muss einfach funktionieren.
 
Hallo,
mal ne Frage.
-Die Amps haben früher besser gklungen.
-Die Röhrenwerke lieferten bessere, stabilere Qualität, weil die Maschinen noch nicht so ausgelutscht waren.
- Die Toleranzen der kleinen elektronischen Bauteile hatte man noch nicht so im Griff.

Kann man dann zu der Vermutung kommen, daß nicht die Amps als solche besser waren, sondern es die besseren Röhren waren, die für den Sound verantwortlich waren?
 
http://www.youtube.com/watch?v=dDAAWU0a4Dk
http://www.youtube.com/watch?v=-fFy_rgvG7A

Gruss
Volker
 
Hi!

tomcatbe schrieb:
...Es ging in der Tat um die Frage, ob etwas besser klingt. Die Feststellung, dass etwas gut klingt, trägt da nicht wirklich zur Aufklärung bei...

Na gut - dann wiederhole ich mich nochmal und sorge für weitere Kontroversen:

Nachdem ich mehrere Wochen - Zuhause, in gewohnter Umgebung, mit den üblichen Ketarren - über diverse neuere Amps gespielt habe, bekam ich meinen alten Princeton zurück und war erstaunt, dass er tatsächlich auf Anhieb besser klang UND sich besser/leichter spielte als die anderen Amps.
Für mich ist das - wenn auch kein Beweis - so doch ein deutliches Zeichen, dass dieser Amp BESSER klingt als der andere Krempel den ich hier habe.

Dass es auch andere (und neuere) Amps gibt die gut klingen - womöglich sogar welche die BESSER klingen als mein Princeton - habe ich nie in Abrede gestellt ;-)


cheers - 68.
 
Al schrieb:
Sorry, aber die einzige Erkenntnis die ich aus solchen Threads ziehe, ist das vielen Leuten sehr sehr langweilig ist :) Ich hab weder Zeit noch Lust mir das groß Gedanken zu machen, das Zeug muss funktionieren, mir irgendwie gefallen und in meinen Ohren passabel klingen, dann kanns losgehen. Gigs spielen und mit vielen Leuten zusammen musizieren ist mir wichtig, das Material dazu muss einfach funktionieren.

Geht mir (und dem Rübe und sicher noch einigen andern) auch so.
Mir ist der Sound sicher nicht egal aber die Zeit verwende ich lieber zum Musizieren auf der Bühne oder aber auch um meinen musikalischen Horizont zu erweitern. Alt/Neu? Mir egal.
Optisch muss mir nur die Gitarre passen. Amp (AFX) steht unter oder neben der Bühne.
Soisses... :)

Lg
Auge
 
Tomcat schrieb:
Piero the Guitarero schrieb:
Gut, ich lass ja mit mir reden und bringe statt dessen Steve Stevens mit seinem Friedman Signature

Jo, der hat ja quasi noch nie die Endorsements gewechselt. ;-)
Gewechselt hat er oft, das stimmt.
Andererseits werden Dave Friedman und Joe Knaggs ihre Endorser nicht mit Kohle zuschmeissen (können).
Da hätte Herr Stevens wesentlich lukrativere Deals anlanden können...hätte er mal bloß Dave Mustaine gefragt! ;-)

Gruß,
 
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