Reizthema-Gitarre-Lautstärke

@Doc:

Nochmal. Macht Euch nicht so klein. Ihr müsst dem Mixer garnichts recht machen. Er ist Dienstleister für Euch. Ihr und bestenfalls der Veranstalter entscheiden, wie laut es sein soll/darf.
 
naja nicht nur der Mixer ist Dienstleister....die Band ist Dienstleister, der Veranstalter ist Dienstleister.....
 
Neil schrieb:
naja nicht nur der Mixer ist Dienstleister....die Band ist Dienstleister, der Veranstalter ist Dienstleister.....

Ja, nur: es gibt Umstände, unter denen ich meinen Dienst nicht leisten möchte und von einem Leistungsangebot zurücktrete, ähnlich einem Küchenchef wenn er gesagt bekommt, diese Busladung Gäste hätte empfindliche Gaumen und er möge bitte alle Speisen nur auf Zimmertemperatur abgekühlt servieren.
Da sage ich als Küchenchef, schön, dann gibt es bestimmt jemanden der ihnen woanders gerne ein weiches Käsebrot schmiert. Was ich mache, schmeckt kalt schlechter. Sie sind mit ihren Wünschen ins falsche Lokal gelaufen.

Es gibt nunmal Dinge, die müssen heiß serviert werden.

Nicht gesundheitsschädigend und noch Blasen werfend.

Aber eben heiß.

Wohl dem dessen Band auf Anfrage auch bekömmlichen Salat serviert.

Ich möchte lieber in Bands spielen die Steak servieren.
 
Moin,

meine Hauptband spielt eigentlich nur im Proberaum. Die Lautstärke gibt der Drummer vor, trotz Beschwerde alle Anderen mit Gehörschutz, und dann richtig reindreschend.
Mein Bandkollege spielt einen Marshall mit 100W und 4x12, irgendwo um 1 - 1,5 rum, also gerade mal Standgas. Ein bißchen lauter geht nicht, ein Zehntel Grad gedreht und schon ist es zu laut.
Ich kann (konnte) meinen 30W Laney an 1x12 sehr schön am Sweet Spot betreiben. Ein bißchen leiser oder lauter, ging wunderbar.

Was sagt mir das? Völlig überdimensioniert, so ein 100W Amp... Leider kann meine Kollege die Stärken der Kiste nicht ausspielen, ohne Morddrohungen zu bekommen...

Ich glaube, das es eine richtige Lautstärke für jede Band gibt, und die ist halt individuell, je nach Musikrichtung, Arrangements und Platzierung der Instrumente im Song, persönlichen Präferenzen und Können der Musiker.

Ciao
Monkey
 
Hi Pfälzer,

ich hoffe und denke auch, dass man aus meinen Äußerungen nicht in irgendeiner Weise DAS rauslesen kann.

Hier werden jetzt momentan für meinen Geschmack zu viele Klischees und Allgemeinplätze bemüht.
Der 100 Watt Marshall, der unbedingt ausgefahren werden "muss", ist ja gar nicht mein Thema...
Der ist in manchen locations tatsächlich fehl am Platze, aber manche Leute kriegen einfach den Hals nicht voll, was das Thema "leise" angeht...

@ wollinho:
Danke für die "warmen" Worte! Es ist eben schwierig....
 
Es ist mMn ganz einfach:

Wenn die Ohren den Gig mitmachen, ohne dass es hinterher noch Pfeifen auf den Hörgängen hat, ist schon mal ok.
Wenn man den kompletten Gig stressfrei hören kann, ist auch gut.

Ich merke für MICH, dass mich sehr lautes Hören anstrengt. Sowohl beim Musik machen, als auch als Zuhörer.

Leider funzt bei MIR Musik machen mit Gehörschutz nicht, weder Tannenbäumchen noch (sauteurer) angepasster Schutz mit Filter.
Gehörschutz bei Konzerten ist aber mittlerweile immer dabei, und kommt früher oder später auch immer rein, das funzt für MICH super.

Ich glaube, wenn man ein bisschen nach dem Motto "was der Körper beschwerdefrei bei Gig mitmacht und ich das Gefühl habe, ich tu mir nicht weh" handelt, ist alles gut.
 
groby schrieb:
Neil schrieb:
naja nicht nur der Mixer ist Dienstleister....die Band ist Dienstleister, der Veranstalter ist Dienstleister.....

Ja, nur: es gibt Umstände, unter denen ich meinen Dienst nicht leisten möchte und von einem Leistungsangebot zurücktrete, ähnlich einem Küchenchef wenn er gesagt bekommt, diese Busladung Gäste hätte empfindliche Gaumen und er möge bitte alle Speisen nur auf Zimmertemperatur abgekühlt servieren.
Da sage ich als Küchenchef, schön, dann gibt es bestimmt jemanden der ihnen woanders gerne ein weiches Käsebrot schmiert. Was ich mache, schmeckt kalt schlechter. Sie sind mit ihren Wünschen ins falsche Lokal gelaufen.

Es gibt nunmal Dinge, die müssen heiß serviert werden.

Nicht gesundheitsschädigend und noch Blasen werfend.

Aber eben heiß.

Wohl dem dessen Band auf Anfrage auch bekömmlichen Salat serviert.

Ich möchte lieber in Bands spielen die Steak servieren.

haja scho! aber wir spielen halt musik in ner realität wo man oft die eierlegende wollmilchsau geben darf....ist ja nichts anderes als im normalen fuckin alltagsjob auch....nur denken wir beim musik machen halt an die schönen spaßigen angenehmen seiten des lebens, an die leichtigkeit des seins etc. und die is heutzutage leider kaum mehr überall gegeben , die 60s und 70s sind wohl vorbei....
 
Hm... wie ich schon sagte, mir sind das zuviele Allgemeinplätze...
Sollen nun alle Drummer e-drums spielen? Der "Vernunft" wegen?

Oh come on....
 
Pfaelzer schrieb:
Gute Musiker proben leise und spielen live leise...
Das ist aber auch ein Allgemeinplatz, der schon vielfach widerlegt wurde.
Ich hab mal bei Gary Moore in der ersten Reihe gestanden, und konnte nicht raus (weil zu voll). Aua. Laut.
Und der war doch ganz gut, oder?

Ich finde nun auch nicht, dass man nun alles via E-Drum leisten muss, und je Song den "richtigen" Drumsound haben muss.
Ich finde, eine Band darf schon nach sich klingen, und nicht wie ne Musicbox.

Die Wahrheit liegt dazwischen, aber der Grad ist schmal.
 
Der werte Kollege Niels Frevert sagte mir mal in einem Gespräch, er würde auch deshalb heute eher ruhige Musik machen, weil er es nicht mehr authentisch fände, mit Mitte vierzig Rock'n'Roll schreiben zu wollen, die Wut wäre weg und das könnten 20jährige besser. Wenn ich diesen Thread so lese, glaube ich er hatte Recht. ;-)

Ralf
 
gitarrenruebe schrieb:
Pfaelzer schrieb:
Gute Musiker proben leise und spielen live leise...
Das ist aber auch ein Allgemeinplatz, der schon vielfach widerlegt wurde.
Ich hab mal bei Gary Moore in der ersten Reihe gestanden, und konnte nicht raus (weil zu voll). Aua. Laut.
Und der war doch ganz gut, oder?

Ich finde nun auch nicht, dass man nun alles via E-Drum leisten muss, und je Song den "richtigen" Drumsound haben muss.
Ich finde, eine Band darf schon nach sich klingen, und nicht wie ne Musicbox.

Die Wahrheit liegt dazwischen, aber der Grad ist schmal.

Jepp... DAS kommt noch hinzu. Die etablierten Helden dürfen immer noch ihre ömmeligen unhippen Stacks spielen Bei denen ist das noch cool....
Verrückte Welt
 
Pfaelzer schrieb:
... einiges zum Thema!

Mal btw:
Lasst uns bitte unterscheiden zwischen Profi und Hobbymusikant.
Letztere sind hier fast ausschließlich.
Profis kannste an einer Hand abzählen.
Und letztere spielen nicht (ausschließlich) in Kneipen, wo E-Drums erwünscht wären.

Ergo:
Bin ich Dienstleister, der im Jahr 50 Galas spielt, weiß ich eh was angemesen ist.
Sind das kleine (aber gut bezahlte) Firmenevents, spiel ich leise.
Spiel ich für einen großen Firmenevent in einer großen Halle, ist es wurscht ;-) .

Bin ich Hobbymusikant, wäge ich ab und mach es, wie ich Bock drauf hab.

Ach so, vielleicht mal MEINE Definition der verschiedenen Gruppierungen:

Hobbymusikant:
Spielt zum Spaß, finanziert sich evtl. mal ne Gitarre mit Gigs, keine ausschließlich finanzielle Ambition.
Einnahmen zu gering für eine Verpflichtung, dass steuerlich zu behandeln.

Semi-Profi:
Die Musik zählt teilweise zum Einkommen. Er lebt aber nicht ausschließlich davon. Kann u.U., je nachdem wie dick das monetäre Polster ist, auch mal sagen: Nee, kein Bock drauf.
Einnahmen im Bereich Kleinunternehmer im Sinne UStG.

Profi:
Lebt davon.
Miete. Heizung. Strom. Essen. Trinken. Kino. Altervorsorge. Krankenversicherung. Auto. Usw.
ALLES wird durch die Musik finanziert.
Alles wird ordentlich versteuert und per Rechnung gerechnet.

Wenn man sich das anschaut, wird doch klar, wer einfach frei entscheiden kann, wie er das handhabt, und wer Zwängen unterliegt.
Klar ist aber doch, dass die wenigsten Profis ihr Geld in Kneipen verdienen, wo es Gemecker mit dem Wirt wg. dem Pegel gibt.
Insofern finde ICH dieses vernunft- und existenzbetonte Argumentieren nicht zielführend (wobei ICH nicht auf megalaut steh, das hat aber damit zu tun, dass ich nach kurzer Zeit sehr laut einfach nicht mehr differenziert höre).

PS: Ich hatte wenige Jahre, da hab ich mal in die Semi-Gruppe reingeschnuppert.
Profi war ich nie.
Hobbymucker die allermeiste Zeit.
Butter bei die Fische, wer ist Profi!
Wer muss sich den Zwängen, leise in Kneipen zu spielen, aus EXISTENZIELLER Sicht stellen.
 
gitarrenruebe schrieb:
Wenn man sich das anschaut, wird doch klar, wer einfach frei entscheiden kann, wie er das handhabt, und wer Zwängen unterliegt.

+1

Ich schätze übrigens, das dieser Thread die zehn Seiten-Marke knacken kann, was meinst du?
 
DocBrown schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe mich nun doch entschlossen einmal dieses „Reizthema“ hier zur Diskussion zu stellen.
(...)
Wie dem auch sei:
Mich nervt die immer mehr eingefordete Lautstärkenreduzierung mittlerweile!
Bin ich halt unreif... Paaah

Wie seht ihr das?

Mich nerven diese Idioten, die mit einem 100 Watt Vollröhren-Amp (am besten ohne Master Volume und Full Stack) einen kleinen Club beschallen wollen, bei dem vor der Bühne vielleicht Platz für 70 oder 80 Leute ist.
DAS IST KRANK!!!
Ich habe noch kein Konzert erlebt, bei dem der Sound nicht durch zu hohe Lautstärke völlig zerstört worden wäre!
Die besten Konzerte waren ausnahmslos jene, bei denen die Lautstärke moderat war und ein Mischer mit Hirn vor Ort war, der für einen differenzierten Sound gesorgt hat, bei dem ich nicht in den drei folgenden Tagen Rauschen und Piepgeräusche in den Ohren hatte!
 
Pfaelzer schrieb:
Mal ein Beispiel: Ein hiesiger Radiosender organisiert z.B. ü30-Parties mit Livemusik. Inzwischen werden dort Gagen von unter 500€ gezahlt (pro Band!) und trotzdem kloppen sich die Kapellen darum...und sind dann auch bereit bzw. gezwungen, jede Forderung des Veranstalters zu akzeptieren, auch was Pegel und Programm angeht.
DAS ist aber NIX, wo Profis spielen.
500 EUR/Band, für die man eine Rechnung schreibt und davon KV, Altersvorsorge etc. zahlt, lohnt es nicht, das Equipment zu verladen.

Und wenn der Profi nebenbei Kneipengigs zum Spaß spielen will, ist er ja da quasi nicht als Profi ;-)

und btw:
Die "guten" Gigs gibt es noch.
Die werden halt von denen Bands gespielt, die konsequent professionell machen und die gebucht werden, weil sie die Hütte voll machen. Isso.
Wenn ich als Band eine Kneipe regelmäßig voll mache, babbelt mir kein Wirt rein, denn Erfolg hat recht.
Wenn ich aber nur 20 Leut ziehe, wird es auch auf Bedroom-Level kein Erfolg.
 
Pfaelzer schrieb:
Ich übe sogar hier und da...

:wtf:

Lieber Jörg,

SCNR, es gibt Dinge, die springen einem förmlich ins Gesicht.

monkeyinme schrieb:
Ich glaube, das es eine richtige Lautstärke für jede Band gibt, und die ist halt individuell, je nach Musikrichtung, Arrangements und Platzierung der Instrumente im Song, persönlichen Präferenzen und Können der Musiker.

Das denke ich auch, aktuell bin ich in positiver Weise davon betroffen. Ich treffe mich ab und zu mit Drummer & Bassistin zum Proben, vielleicht wird was Festes draus. Und die sagten mehrfach, die Gitarre sei zu leise! Solche Aussagen bin ich nicht gewohnt und ändere das sehr gerne. :-D Eine frühere Band, da war's halt angebracht, damals hats gepasst, jetzt passts auch.

Hat aber nix mit dem Thema Gig zu tun, ich gehöre in die Kategorie "Hobbymusikant" und sehe das so wie Rolf.

Gruß, Micha
 
Hallo V-Mann,

nochmal: Es geht hier nicht um Allgemeinplätze. Das von dir beschriebene Phänomen mit dem 100 Watt Stack nervt mich genauso wie dich!
Da gehen wir also durchaus d`accord (oder wie das heißt ;-) )

Es bringt der Diskussion auch nicht so viel, immer und immer wieder dieses Bild zu bemühen.
Es ist so: Genauso wie man von uns Gitarristen erwartet maßvoll mit der Lautstärke umzugehen, erwarte ich eben auch einen maßvollen Umgang mit dem Anspruchsdenken derer, die meinen , dass es immer NOCH leiser werden muss.
Das ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder?

Immer wieder den 100 Watter aus dem Hut zu ziehen, als eine Art Dead-Beat Argument für die "Anti-Loudness" Bewegung bringts dann auch nicht, meiner Meinung nach.

Übrigens: Der einzige Amp, den ich jemals besessen habe, der dieses Leistungsniveau hat, ist ein HuK Switchblade. Mit etwas Geschick und Gehör kann man den aber so einstellen, dass man auf das beliebte "Ausfahren" der Endstufe verzichten kann. Es ist ein modern ausgelegter Amp und der klingt auch bei recht moderatem Pegel sehr gut.
Oftmals gehen aber viele Techniker schon beim Anblick des Teils auf die Barrikaden, noch BEVOR ich einen Ton überhaupt erst gespielt habe.
DAS ist mit ein Grund, warum ich den Amp so gut wie gar nicht mehr spiele. Ich habe ausser diesem Amp nur Verstärker in der 15- maximal 50 Watt Range.
Selbst meine 800er Marshall ist die 2204er Version, also sprich 50 Watt und auch der beibt immer zu Hause.

Auperdem möchte ich noch Folgendes anmerken:
Heutzutage wird oftmals so getan, als ob Modeling für Gitarristen und E-Drums für die Trommler das Nonplusultra sind und völlig aternativlos.
Jeder, der da nicht auf den fahrenden Zug aufspringt, ist rückwärtsgewand und/oder ein Loudnessprolet aus der musikalischen Steinzeit.
Argumentiert wird dann immer damit, dass es BESSER klingt!
Aber ist das tatsächlich so?
Das ist beipielsweise etwas, was ich so einfach nicht teile und auch so nicht höre.
Wir hatten in unserer Heimatstadt viele kleine Tontechnikunternehmen und ich fand den Sound von früher oftmals einfach schöner. Wenn ich jetzt von früher rede, meine ich Ender 90er Anfang 2000er ;-)
Ich habe hier in Live- und oder Jugendclubs etliche Gigs gesehen und wenn einer der Cracks vom lokalen PA Verleiher am Pult war, war der Sound immer gut. Dynamisch, druckvoll, differenziert. Und dabei keinesfalls lauter, als der FOH Sound, der heute gefahren wird. Trotz Röhrenamps und He-Man Drummer...
Klar, die Idioten mit Fullstacks gab es damals wie heute auch schon und da konnte auch der beste Soundmann, damals wie heute Nix mehr retten.
Aber es gab damals wie heute eben auch Musiker die trotz konventionellem Equipment und R´n R Attitüde einen guten Sound hatten. Und das mit Röhrenamps jenseits der 15 Watt Grenze und mit einer Basedrum jenseits der 18 Zoll...

Ich persönlich kann heutzutage also eine Verbesserung des Sounds durch die Anti-Loudness Bewegung nur bedingt wahrnehmen.
Die meisten Bands klingen heute sogar eher schlechter. Zumindest wenn ich hier die "local heroes" höre und sehe...

Und DAS ist es, was ich meine. Ich zweifel an, dass die Bewegung und die Vorgabe, Alles immer noch leiser zu machen momentan wirklich noch dem Zweck dient, Musik besser, schöner, dynamischer, künstlerisch wertvoller (was auch immer) darzubieten, sondern dass es zu einem Selbstzweck geworden ist.
Das Ziel haben da viele schon aus den Augen und Ohren verloren, so scheint es...
 
Pfaelzer schrieb:
..Vieles was ich auch so empfinde

Hallo,

ich finde auch als Hobbymusikant sollte man nie vergessen, für wen man spielt. Und wenn dem Publikum die Lautstärke unangenehm ist, dann läuft etwas schief. Ich möchte bei einem Konzert die Leute begeistern und ihnen und uns einen schönen Abend bereiten bei dem sich alle wohlfühlen.

Ich als Zuschauer habe es schon seit Langem satt, wenn ich in Konzerten zugedröhnt werde. Abgesehen von Gehörschäden finde ich den Sound auch ab einer gewissen Lautstärke einfach schlecht und undifferenzierbar.

Ich kann z. B. nicht nachvollziehen wenn hier einige Forenmitglieder angeblich die feinsten Unterschiede an ihrem Setup hören, andererseits aber auf ihren Konzerten aufdrehen wie die S..

Mir fällt es z. B. bei zu großer Lautstärke schwer noch richtig zu intonieren.

Gruß
Bumble
 
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