A
Anonymous
Guest
Also: es geht bei Gibson um 2 Fälle:
2009
Angeblich illegaler Import von artengeschütztem Holz aus Madagaskar von einem illegalen "Wood Lord". Da ist es aber so was von egal, ob krumm oder gerade oder was auch immer. Diesen Tatbestand hat Gibson wohl inzwischen eingeräumt und man hat sich auf eine Strafzahlung geeinigt.
2011
Mehrfache Um-/Falschdeklaration von importiertem Holz, Dumm gelaufen, daß die Erstdeklaration nicht passte und die Behörden aufmerksam wurden, Danach hat LMI (die von Gibson mit der Abwicklung beauftragte Firma) so lange die Ware immer wieder umdeklariert, bis es irgendwann mal problemlos passte. Hinzu kam: Abwicklung über die gleichen Firmen wie 2009 (LMI Abwicklung, T. Nagel Logistik). Da war lt. LMI plötzlich das gleiche Holz mal Rohholz, mal Halbfertigprodukt. mal dicker mal dünner mal breiter. Wenn ich mich recht entsinne, waren das 3 oder 4 verschiedenen Umdeklarationen. Ich weiß momentan noch nicht, ob mit der Strafzahlung auch dieser Vorgang erledigt oder immer noch anhängig ist. Es war also LMI, die die Hölzer unterschiedlich eingestuft hat, und nicht die US-Behörden.
Es gibt genügend frei zugängliche Informationen, u.a. auch z.B. die Lakalzeitung in den USA nach dem Stichwort Gibson durchsuchen: http://www.tennessean.com. Man kann z.T. auch in die Gerichtsunterlagen online Einsicht nehmen, muß sich aber am regionalen Gericht anmmelden und Gebühren zahlen. Beides habe ich nicht gemacht.
2009
Angeblich illegaler Import von artengeschütztem Holz aus Madagaskar von einem illegalen "Wood Lord". Da ist es aber so was von egal, ob krumm oder gerade oder was auch immer. Diesen Tatbestand hat Gibson wohl inzwischen eingeräumt und man hat sich auf eine Strafzahlung geeinigt.
2011
Mehrfache Um-/Falschdeklaration von importiertem Holz, Dumm gelaufen, daß die Erstdeklaration nicht passte und die Behörden aufmerksam wurden, Danach hat LMI (die von Gibson mit der Abwicklung beauftragte Firma) so lange die Ware immer wieder umdeklariert, bis es irgendwann mal problemlos passte. Hinzu kam: Abwicklung über die gleichen Firmen wie 2009 (LMI Abwicklung, T. Nagel Logistik). Da war lt. LMI plötzlich das gleiche Holz mal Rohholz, mal Halbfertigprodukt. mal dicker mal dünner mal breiter. Wenn ich mich recht entsinne, waren das 3 oder 4 verschiedenen Umdeklarationen. Ich weiß momentan noch nicht, ob mit der Strafzahlung auch dieser Vorgang erledigt oder immer noch anhängig ist. Es war also LMI, die die Hölzer unterschiedlich eingestuft hat, und nicht die US-Behörden.
Es gibt genügend frei zugängliche Informationen, u.a. auch z.B. die Lakalzeitung in den USA nach dem Stichwort Gibson durchsuchen: http://www.tennessean.com. Man kann z.T. auch in die Gerichtsunterlagen online Einsicht nehmen, muß sich aber am regionalen Gericht anmmelden und Gebühren zahlen. Beides habe ich nicht gemacht.