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Anonymous
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Pfaelzer schrieb:In der Pfalz kauft man wirklich gute Gitarren bei freundlich-netten Menschen, die auch gerne für Menschen, die eine längere Anfahrt haben Unterkunft, Wanderungen, Weinproben u.ä. organisieren, um neben dem Kauf einer Gitarre auch dieses wundervolle Land kennenzulernen. Man gucke mal hier und hier.
Bei Interesse stehe ich gerne als Reiseleiter zur Verfügung, was sogar schon ein hier im Forum ansässiger Saarländer genießen durfte (und sehr genossen hat, nicht wahr, Maggy?).
Pfaelzer schrieb:dass Bayern mal zur Pfalz gehört hat.
Wikipedia schrieb:Ab 1820 entstand auf dem Gelände ein privates Handelshaus, das 1843 vom bayerischen Staat erworben wurde. Dieser benannte es zu Ehren von König Ludwig I. von Bayern in Ludwigshafen um und unterstützte die rasche Aufsiedelung als Gegenpol zur badischen Stadt Mannheim.
...eine chinesische Gitarre ist eine chinesische Gitarre ist eine chinesische Gitarre
tommy schrieb:Wie gesagt: Eine chinesische Gitarre ist eine ........
Riddimkilla schrieb:tommy schrieb:Wie gesagt: Eine chinesische Gitarre ist eine ........
Komm hör mir auf mit sowas, am Ende frag noch jemand ob ein besoffener US Baumwollpflücker denn besser arbeiten würde als ein Chinafred und ob Roadworn und Relic nicht in Wirklichkeit Verarbeitungsmängel sind ...
r
backbeat schrieb:Natürlich bleibt es eine chinesische Gitarre...
Ich habe aber schon öfter billige Gitarren (<200Eu) bei den grossen T oder M oder wie sie auch heissen von Dean, LTD etc gekauft.
Diese waren deutlich schlechter zu bespielen wie die Weller.
backbeat schrieb:->
Ich ertappe mich aber öfter mal in seinen Shop zu gucken, da ich mit meiner Gitte zufrieden bin.
http://www.ebay.de/itm/230720548523
Die würde mir für den Preis schon zusagen...
backbeat schrieb:Ausserdem hat er sie damals in der Beschrebung als PRS angegeben.Das ist ihm wohl untersagt worden, da er sie jetzt ARS nennt.
Magman schrieb:dieses Kahler Trem hab ich allerdings noch nie gesehn.
Viele Manufakturen die für die großen Markenlabels produzieren stellen ihre Instrumente oftmals ungelabelt oder mit einem Phantasienamen auf den Musikmessen aus und kommen später mit den bekannten Labels wie Epiph...Washb...Iban... usw. auf den Markt. Diese, von uns erworbenen Gitarren tragen nach Einarbeitung durch unseren Zupfinstrumentenmacher nun das Label "Weller", welches passend zur Hardware in Messing oder in Edelstahl von ihm auf die Kopfplatte gesetzt wurde. Dies geschieht sowohl aus dem Grund das unsere Mitbewerber unsere Hersteller nicht kennen, als auch aus dem Grund des späteren Wiederverkaufswertes.
little-feat schrieb:Ich weiß nicht Leute, aber nach dieser Sache mit Allen Saint´s Romeo kommt mir Herr Weller direkt sympathisch vor.
Gut, er formuliert seine Texte etwas merkwürdig, das ist unfreiwillig komisch. Aber es steckt sicher keine böse Absicht dahinter. Er weiß es nicht besser.
Ich glaube nicht, dass er betrügerische Absichten hat
Ich auch. Weller vertickert in China hergestellte Gitarren, die er über'n Klee lobt. Na und? Das machen andere auch. Oder habt Ihr schon mal einen Hersteller gesehen, der seine eigenen Klampfen schlecht redet?little-feat schrieb:Ich finde es nur noch langweilig.
Ranzi schrieb:Zitate beziehen sich zu diesem Thema ja wohl mehr auf,.... ja auf was eigentlich?
Ranzi schrieb:http://www.youtube.com/watch?v=IC_MgFeLndw
Ranzi schrieb:Es wäre nett wenn die Läute die sagen das die Instrumente schlecht sind auch mal was vorweisen könnten. Lust die ganzen Seiten auf brauchbaren Inhalt zu durchsuchen habe ich nicht.