H&K TubeMeister 18

bothi":29b8xgb2 schrieb:
frank":29b8xgb2 schrieb:
Gestern habe ich dieses Video gesehen.

... und leider klingt hier das "Red Box" Signal genau so schlecht.

Tja, ist halt die Frage wie das Video aufgenommen ist ...

Auf der Musikmesse am Donnerstag wurde der Amp von Thomas Blug über eine P.A. gespielt, damit man neben Warwick noch was hören konnte :)

Ein Mikrophon an der Box konnte ich nicht entdecken, daher gehe ich mal davon aus, dass der Amp direkt in die P.A. ging - und das klang in Kombination mit der Vintage Blugocaster sehr amtlich ...

Traut euren Ohren und probiert es selbst aus - anhand der Videos - von wem auch immer in welcher Situation aufgenommen - bilde ich mir keine Meinung mehr ...

Cheers,
Heiko
 
bothi":103cap6y schrieb:
... und leider klingt hier das "Red Box" Signal genau so schlecht.

Hi Frank!


Nunja, ich weiß nicht, ich finde das Red Box Signal eigentlich sogar besser, im Hinblick darauf, dass es in einer Aufnahme oder Live imo besser in den Mix zu bekommen ist in diesem Falle, als das gemicte Signal. Was an Gitarrensounds für sich alleine, also ohne Band shice klingt, kratzig und sägig, ist meist in der Band ein Sound, der super funzt.
Jedenfalls geht mir das immer so;-)


Alles Gute!
 
Hallo,

hat der Amp jetzt eine Hybrid Vorstufe?
Und noch eine Frage: Wird der Amp in Deutschland Produziert oder woanders? Denn diese Technik für den Preis und das made in Germany?

Viele Grüße,
 
Raphael S.":10d8wqx5 schrieb:
Hallo,

hat der Amp jetzt eine Hybrid Vorstufe?
Und noch eine Frage: Wird der Amp in Deutschland Produziert oder woanders? Denn diese Technik für den Preis und das made in Germany?

Viele Grüße,
Raphael S.

Der TubeMeister ist Vollröhre, wenn man so wie ich Vollröhre darunter versteht, das er Vorstufen-, sowie Endstufenröhren besitzt. Alle diese Amps, ob nun der H&K, oder Mesa, Engl u.s.w. haben Transistor (LED) Unterstützung wenn es um brachialen Gainsound geht. Hybridtechnik verstehe ich unter Transenvorstufe und Röhrenendstufe, oder eben umgekehrt. Am Ende steht doch immer der Sound an allererster Stelle, mir zumindest ist dieser am wichtigsten. Trotz allem interessiert mich auch die Technik wie man diesen erreicht.

Der Amp wurde in St.Wendel entwickelt, die Platinen und sonstige Bauteile werden allerdings in Fernost unter Aufsicht gefertigt. Ansonsten käme man mit dem Preis in ganz andere und eher uninteressante Gefilde. Die Chinesen haben allerdings einen sehr guten Qualitätsstandard erreicht in den letzten Jahren.
 
Ich freu mich jedenfalls auf den Amp. Ich setze schon jahrelang H&K Amps bei mir in der Msuikschule ein und bin noch nie enttäuscht worden und ein Amp mit diesem Gewicht kommt meinen Rückenproblemen klar entgegen. Der Höreindruck auf der Messe war jedenfalls sehr positiv. Für mich ist der Amp ein msut-have:)
Wenn er doch endlich lieferbar wäre.
 
minoruse":1hbv7rne schrieb:
Ich freu mich jedenfalls auf den Amp. Ich setze schon jahrelang H&K Amps bei mir in der Msuikschule ein und bin noch nie enttäuscht worden und ein Amp mit diesem Gewicht kommt meinen Rückenproblemen klar entgegen. Der Höreindruck auf der Messe war jedenfalls sehr positiv. Für mich ist der Amp ein msut-have:)
Wenn er doch endlich lieferbar wäre.

etwas Off-Topic:
Da scheint der s-Finger schneller zu sein, als der u-Finger :lol:

On-Topic:
Auf den freu ich mich auch schon ziemlich. Ich hab ihn zwar noch nicht live gehört, aber das was man auf diversen Videos schon gehört hat macht mich doch wirklich ziemlich an. V.a. dass man ihn scheinbar auch ohne Box im gemuteten Modus betreiben kann kommt mir als WG-Bewohner doch sehr entgegen. :cool:

Mörten
 
Mörten":2t7dby1s schrieb:
V.a. dass man ihn scheinbar auch ohne Box im gemuteten Modus betreiben kann kommt mir als WG-Bewohner doch sehr entgegen. :cool:

Mörten

Hi Mörten,

nicht nur scheinbar, sondern sicher - der TubeMeister hat einen Lastwiderstand onboard. Somit schont man die Ohren und Nerven der Mitmenschen bei nächtlichen Sessions ;-)

Ich werd bald mal einen Combo ausgiebig testen können auf ner Probe. Das kurze antesten auf der Messe gefiel mir allerdings schon sehr gut.
Der gefällt mir optisch doch noch nen Tacken besser und vor allem ist er mit 9,4 Kilo auch noch schön leicht, hat nen Digi-Hall onboard und einen sehr sehr geilen 10er Celestion Speaker. Normalerweise mag ich 10 Zöller ja nicht so sehr, aber dieser speziell für den Amp entwickelte Speaker klingt wirklich sehr erwachsen in dem kleinen Thiele-Small-Gehäuse. Toller kleiner Combo halt für Sessions, Clubgigs und dank der guten Red Box DI auch auf großen Bühnen tauglich.

Demnächst dann hier mehr dazu ;-)
 
Kleiner Zwischenbericht:

Ich konnte das TM18 Combo Testgerät mal wieder bei weiteren Proben einsetzen. Der Combo verträgt sich prima mit Boostern und Overdrives a la Okko Diabolo, Twinsonic oder Danelectro TO MKI. Getestet habe ich diese im Cleankanal. Mit dem TO erreicht man aber auch im crunchig eingestellten Leadkanal nen schönen Boost, der dann wiederum völlig anders klingt als der Lead Boost onboard.
Für Leute die leicht angecrunchte Cleansounds lieben ist der Amp wirklich wirklich wie gemacht. Zusammen mit z.B. einem TO wird der kleine TM18 zur regelrechten Blues-Waffe! Man bekommt den voll aufgerissenen Cleankanal mit einer klassisch bestückten Strat schon sehr schön zum schmatzen. Mit dem TO wird je nach Einstellung aus diesem schmatzen entweder ein fettes crunchen (ähnlich TS für satte SRV Sounds), oder eben ein fetter Lautstärke-Boost für cleane Solo Orgien. Eignet sich dann auch prima für Rockabilly und Country Picking!

Aber eigentlich kommt man völlig ohne diese kleine Helferlein aus bei diesem Amp, zumindest ist es nicht nötig da alle Sounds ordentlich klingen.
Für mich selbst hat sich allerdings der Cleankanal zum absoluten Lieblingskanal entwickelt und ist m.M.n. auch die Stärke dieses Amps (immerhin habe ich gerade deswegen meinen Brunetti Singleman verkauft). Ich spiele ihn meist mit voll aufgerissenem Gain und Master in der 5 Watt Stellung und nehme ihn dann per Di-Out leicht ab über die PA. Eine echte Offenbarung für Strat und Tele Fans die es gewohnt sind mit Einkanalern umzugehen. Wer auf der Suche ist nach einem guten leichten Amp mit besonders viel Headroom und eben diesen Eigenschaften dem rate ich unbedingt zu einem Test des Tubemeister 18!

Eine nicht ganz unwichtige Feststellung und ein Tipp an Leute die ihn vielleicht antesten wollen:

Der Amp ist absolut kein 'Glattbügler' wie viele andere moderne Amps die ich getestet habe - man hört wirklich jeden Ton (ja auch die blauen!) sehr genau heraus. Ich sehe das auch als eine Stärke dieses Amps. Differenziertes und gekonntes Spiel auf den Punkt wird bei diesem Amp mit viel Tooooooon belohnt. Leute die schon mal die Gelegenheit hatten z.B. einen Dr.Z MAZ 18 Amp zu spielen wissen wie ich das meine.
Anfängern und Gelegenheitsplayern empfehle ich lieber einen guten Modeller a la Fender Mustang und Konsorten. Prima Allround-Amps die auch sehr viel Spaß machen in allen Sparten der Musik.


Nur noch 2 Wochen bis zur Auslieferung....hoffentlich :roll:
 
Hier gibts übrigens nen sehr aussagefähigen Testbericht mit vielen guten Soundclips von Robby Mildenberger. Das was dort so geschrieben wird deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Die kleine 1x12" Box konnte ich aber noch nicht testen. Ich denke die meisten die sich nen Tube Meister18 kaufen werden sich wohl das Head kaufen, da Boxen bei vielen meist genügend vorhanden sind. Ginge mir auch nicht anders. Aber ich werde die passende Box auch mal testen, da sie speziell für den TM18 entwickelt wurde.

Aber ich werde den Combo nehmen, da ich öfters auf Sessions spiele und ich auch mit dem Hall (der ja nur bei dem Combo vorhanden ist!) gut klarkomme. Außerdem gefällt er mir rein optisch auch etwas besser ;-)
 
Hey Maggy, kannst du dann mal schauen, was für ein Speaker in der 1x12 Verbaut ist? Zum 18 Watter passen imho die blauen Alnicos und die Grünbäckchen am besten.

Gruß
Stephan

EDIT: ist ein V30 drin, wäre bei nem klassischen 18 Watter nicht meine erste Wahl!
 
Magman":3by86i63 schrieb:
Der TubeMeister ist Vollröhre, wenn man so wie ich Vollröhre darunter versteht, das er Vorstufen-, sowie Endstufenröhren besitzt. Alle diese Amps, ob nun der H&K, oder Mesa, Engl u.s.w. haben Transistor (LED) Unterstützung wenn es um brachialen Gainsound geht. Hybridtechnik verstehe ich unter Transenvorstufe und Röhrenendstufe, oder eben umgekehrt. Am Ende steht doch immer der Sound an allererster Stelle, mir zumindest ist dieser am wichtigsten. Trotz allem interessiert mich auch die Technik wie man diesen erreicht.

Hallo Martin

Hybridbauweise ist eine Kombination von Halbleiter und Röhrentechnik in Vorstufe und Endstufe, dabei ist es egal "wo" die Halbleiter verbaut werden. H&K wie auch andere Hersteller und deren Produkte, verwenden Halbleiter dort, wo sie für den Gitarrensound eine neutrale Wirkung haben. Beim TubeMeister ist die übliche V1 Röhre durch einen Operationsverstärker mit JFET-Eingang ersetzt worden, etwas was H&K schon bei früheren Amp-Serien wie "Edition Tube / Tube 20 oder den Statesman 20 / 40" mit Erfolg tat. Das sind alles hervorragend klingende Verstärker, wobei mir gerade die Statesman-Amps extrem gut gefielen.

Es ist relativ simple Theorie. Ein drei kanaliger Amp, sprich drei verschiedene Gainstufen sind bei keinem Vollröhrenamp aus zwei Doppeltrioden zu holen, wenn eine davon als Phasenumkehr/Treiber-Stufe arbeitet.

Du hast völlig recht, gut ist was gut klingt. Mein Beitrag soll demnach auch nicht als Provokation, sondern zur Information dienen.

Weiterhin viel Freude mit Deinem TubeMeister!

Gruss
Paco
 
Caisa":28nftwn1 schrieb:
Zum 18 Watter passen imho die blauen Alnicos und die Grünbäckchen am besten.

Wie meinsten das, generell? Zu welchem 18 Watter? Der Tube Meister18 ist ja ein 18,5,1 und 0 Watter zugleich ;-)

Die Qualität und Art der Box ist mit entscheidend für guten Sound, nicht nur der Speaker. Ich werd mir auf jeden Fall mal anhören und das nicht nur weil ich den V30 als meinen absoluten Lieblings-Speaker oute :lol:
 
Hallo Martin,

mit 18 Watter meine ich den klassischen Marshall 18 Watt Sound mit EL84 PP, kleiner OT etc. den so viele Amps kopieren und von denen auch der TubeMeister ein Derivat ist, auch wenn man seine Leistung drosseln kann.

Klar ist auch die Qualität der Box entscheidend, aber den Großteil macht doch eindeutig der Speaker. Ich glaube den V30 muss man lieben oder hassen.... wobei in einem offenen Combo /Box klingt er gar nicht sooo übel.

Gruß
Stephan
 
Hi Stephan,

jetzt weiß ich wie du das meinst ;-) Nun das mit der typischen Schaltung stimmt schon, doch ist diese hier ja alles andere als reinrassig :lol:
Wie gesagt, der Amp hat mich von seinem Cleansound her sofort überzeugt. Er klingt mit seinen EL84 brillanter als so mancher 6L6 Bolide.

@Paco: Danke für deine Information, besser kann man das nicht erklären.
 
Magman":8lh2u65w schrieb:
Der TubeMeister ist Vollröhre, wenn man so wie ich Vollröhre darunter versteht, das er Vorstufen-, sowie Endstufenröhren besitzt. Alle diese Amps, ob nun der H&K, oder Mesa, Engl u.s.w. haben Transistor (LED) Unterstützung wenn es um brachialen Gainsound geht. Hybridtechnik verstehe ich unter Transenvorstufe und Röhrenendstufe.....

Moin.
Eine DIN-, ISO- oder IEEE-Norm zum Begriff "Vollröhre" oder "Hybrid" gibt es nicht.
Jeder vesteht was anderes darunter, und die Industrie mißbraucht das, um sehr leichtfertig Produkte mit dem begriff "Vollröhre" zu versehen.

Wie ich das sehe?
Nun, nur weil ein Amp "voll Röhren" ist, ist er noch lange nicht Vollröhre.
Vollröhre ist meinem Verständnis nach dann der Fall, wenn keine Halbleiter an der Klanggestaltung beteiligt sind.
Sprich: Halbleiter bei Schaltvorgängen und Halbleiter als Buffer des Effektloops sind ok, so bald sie aber am Klangeschehen, und sei es nur als Booster, beteiligt sind, ist es kein Vollröhrenamp mehr.
Egal ob Tubemeister, Statesman, Switchblade: alles sind Hybridamps, meiner Definition nach, sprich Röhrenamps (also Amps mit Röhren), die keine Vollröhrenamps sind und klanglich auch Halbleiter benutzen. Z.B. auch Marshalls JCM900 High Gain Dual Reverb ist, wegen seiner Clipping-Dioden, ein Hybridamp.
Der Epi Valve Junior ist dagegen ein echter Vollröhrenamp, wenn ich den Schaltplan richtig erinnere.

Was rasch zeigt, dass solche Begriffe wie Transistor, Hybrid und Vollröhre rein gar nix über klangliche Qualitäten sagen.
Der Statesman mit Hybridvorstufe klingt unstreitbar besser als ein Valve Junior und viele artverwandte Kleinröhrenbrüller in Vollröhrentechnik.

Ich gehe sogar weiter: ein reiner Transenamp wie einige PCL Vintageamps kann (und tut) besser klingen als mancher schlecht design-te Billig-Vollröhrenamp.
Im Metalbereich würde ich auch einen Randall V2/T2 (Hybrid/Volltranse) so manchem Mesa vorziehen.

Weil aber bei vielen Rock-, Pop- und Blues-Gitarristen unsinnigerweise "Röhre gut, Transe schlecht" eingebrannt ist (nur um dann doch wieder ein Transenpedal vor den Vollröhrenamp zu klemmen), neigt die Industrie dazu, Amps mit hybrider Schaltung als Vollröhre anzupreisen.
Wäre das Gitarristenvorurteil umgekehrt, würden Amps wie die Statesman-Amps als Transenamps oder Hybridamps feilgeboten. ;-)

Und wie Mr. Rechenmaschine angedeutet hat: Gain á la Switchblade oder Tubemeister mit nur 2 ECC83, wovon noch mind. eine halbe Doppeltriode als Enstufentreiber werkelt, das wäre ohne Transenbooster kaum machbar bzw. würde anders (und sicher nicht besser) klingen.

Lange Rede kurzer Sinn: lasst euch von Etiketten wie "Hybrid" oder "Vollröhre" nicht täuschen.
Traut euren Ohren, nicht den Prospekten der Anbieter.


Tschö
Stef
 
nichtdiemama":17d4llcq schrieb:
Magman":17d4llcq schrieb:
Lange Rede kurzer Sinn: lasst euch von Etiketten wie "Hybrid" oder "Vollröhre" nicht täuschen.
Traut euren Ohren, nicht den Prospekten der Anbieter.
Ich weiß ohnehin nicht, was solche Diskussionen bringen sollen. Entweder klingt es oder nicht. Transistor, Röhre oder Modeller? :shrug:
 
WaveMaster":3mdhb9ek schrieb:
nichtdiemama":3mdhb9ek schrieb:
Lange Rede kurzer Sinn: lasst euch von Etiketten wie "Hybrid" oder "Vollröhre" nicht täuschen.
Traut euren Ohren, nicht den Prospekten der Anbieter.


Ich weiß ohnehin nicht, was solche Diskussionen bringen sollen. Entweder klingt es oder nicht. Transistor, Röhre oder Modeller? :shrug:

Ihr beiden habt ja sowas von recht! Aber es gibt halt immer wieder Leute die mehr Wert darauf legen was drauf steht und denen das auch wichtiger ist wie Klang und Qualität. Arme Menschen!

Iss für mich eh schon lange abgehakt ;-)

BTT
 
Magman":3983pro1 schrieb:
[... in dem kleinen Thiele-Small-Gehäuse ...

Moin Maggy,

du hast schon öfter von dem "Thiele-Small-Gehäuse" gesprochen.

Ist das nun lediglich eine Umschreibung von Dir oder tatsächlich ein verkleinertes Gehäuse, das der klassischen Thiele-Box entspricht, also diese Bass-Reflex-Öffnungen hat?
Dann könnte ich mir in der Tat vorstellen, dass die Box mit ihrem "nur" 10er Speaker mehr Bässe und Mitten abliefert als bei einer "normalen" Box.
 
Tummy )))":2xqty22m schrieb:
Also ganz ehrlich, ich habe ja ganz andere Sounds erwartet. Klingt nach schlechtem Preamp direkt ins Pult, eingespielt mit einem Piezopickup.

Oooch, na ja, ehrlich gesagt habe ich noch nie richtig gute Sounds im Net gehört. Da stecken viel zu viele "Filter" drin, bis das Zeugs in meinem PC ankommt. Bestenfalls machen mich die Sounds neugierig.
Ergo: Von Soundbeispielen im Net sollte man sich nicht abschrecken lassen, aber auch nicht gleich GAS entwickeln.
 
Magman":2wdptfai schrieb:
Aber ich werde den Combo nehmen, da ich öfters auf Sessions spiele und ich auch mit dem Hall (der ja nur bei dem Combo vorhanden ist!) gut klarkomme. Außerdem gefällt er mir rein optisch auch etwas besser ;-)

Vor einigen Tagen habe ich sowohl den Head als auch den Combo beim Händler um die Ecke begutachten können. Testen unter Beobachtung wollte ich nicht, da ich keinerlei Kaufinteresse hatte. Nun aber vielleicht doch ... :roll:
Auch ich würde mich, äußerlich betrachtet für den 10" Combo entscheiden (Hall).

Fragen hierzu: Reicht der 10"er für eine Session, quäkt der dann nicht zu sehr oder nutzt Du grundsätzlich den DI-out und den Speaker nur fürs "Spielen"?

Trotz der Soundsamples habe ich noch keine genaue Idee vom Leadkanal. Die Samples hören sich eher nach OldSchool an. Sog. moderne Sounds kann ich nicht wirklich erkennen. Ist das so richtig erkannt? Die will ich übrigens keinesfalls ... ;-)
 
PoliceCar":109sfqhz schrieb:
Fragen hierzu: Reicht der 10"er für eine Session, quäkt der dann nicht zu sehr oder nutzt Du grundsätzlich den DI-out und den Speaker nur fürs "Spielen"?

Trotz der Soundsamples habe ich noch keine genaue Idee vom Leadkanal. Die Samples hören sich eher nach OldSchool an. Sog. moderne Sounds kann ich nicht wirklich erkennen. Ist das so richtig erkannt? Die will ich übrigens keinesfalls ... ;-)

Moin Policecar,

es ist wie mit allem: Es kommt drauf an. Wenn Du Session machst und Lemmy ist am Bass, könnte es knapp werden.
Und wenn Dir die Soundsamples nicht aussagekräftig genug sind, geht am eigenhändigen Test kein Weg vorbei. Eventuell sogar mit der bevorzugten Gitarre? Und schenk doch dem Dealer Deines geringsten Mißtrauens eine schwarze Sonnenbrille, dann bist Du sogar unbeobachtet...

Gruß Jergn
 
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