lieblingsgitarristen?

also zur zeit bewundere ich nur einen, nämlich zakk wylde... is zwar gschmackssache, aber ich mag was er macht. vor allem seine akustik-sachen find ich göttlich.
 
firebullet":62wivro6 schrieb:
also zur zeit bewundere ich nur einen, nämlich zakk wylde... is zwar gschmackssache, aber ich mag was er macht. vor allem seine akustik-sachen find ich göttlich.

Ich kenne nicht viel von Wylde in Sachen AKustik. Meinst du damit Sachen wie sein "Speed-Ball"-Solo?
Ähnlich "abgefahren" sind die Sachen von Steve Stevens, ein unglaublicher Virtuose an der Western...

@Knopfler: Hey Paul, schön, dass du dich mal wieder blicken lässt :p...

lg
 
Also ihr sprecht jetzt von Zakk Wylde bei Black Label Society (So hieß das doch, oder?)?
Wie sschon gesagt, Speedball ist sehr sehr abgefahren ... Mir gefällt es ;)

@Alf: Yop, du bleibst auch hier nicht von mir verschont ... ;P

mfg,
K.
 
Knopfler":2bcx2rre schrieb:
Also ihr sprecht jetzt von Zakk Wylde bei Black Label Society (So hieß das doch, oder?)?
Wie sschon gesagt, Speedball ist sehr sehr abgefahren ... Mir gefällt es ;)

@Alf: Yop, du bleibst auch hier nicht von mir verschont ... ;P

mfg,
K.

Ja, Wylde spielt bei Black Label Society...
Speedball gefällt mir allerdings nicht so. Meiner Meinung nach versucht Wylde, an der Western damit Aufmerksamkeit zu erregen, indem er schnell spielt... Da sind einige Fehler drin und dem Stück fehlt jegliche Virtuosität oder Gefühl für die Musik. Wie gesagt: Steve Stevens anhören und staunen.
Resumé: Zakk, bleib an deiner Paula Custom ;) Die macht mich immer ganz schwindelig :) :) :) :)
lg
 
Grade weil sich das Stück so ein bisschen abgefucked anhört, finde ich das gut. Ich meine, im Gegensatz zu Lucia sollte der sich mit sowas nich unbedingt auf die Straße trauen, aber man muss den ja nicht ernst nehmen ;).

mfg,
K.
 
Knopfler":srvlqldj schrieb:
Grade weil sich das Stück so ein bisschen abgefucked anhört, finde ich das gut. Ich meine, im Gegensatz zu Lucia sollte der sich mit sowas nich unbedingt auf die Straße trauen, aber man muss den ja nicht ernst nehmen ;).

mfg,
K.

*lol* Ernst nehmen?
An der E-Klampfe nehme ich Zakk Wylde sehr ernst. Wenn ich bei Ozzy spiele, würde ich schon gerne ernst genommen werden.
Sagen wirs mal so: Zakk Wylde sollte an der E-Klampfe bleiben und Paco darf liebend gerne die Welt weiterhin mit seinen spanischen Klängen verzaubern. :) :)
Ich persönlich nehme Zakk Wylde sehr ernst (is jetz nur die Frage, wie man das definiert :cool: )... Meiner Meinung gibt es jedoch auch an der E-Klampfe im "Super-Overdrive-Genre" sagenhaft bessere Gitarristen. Schon mal was von den Jungs von Children of Bodom gehört :) :) :)
 
Der Gitarrist von Children of Bodom ist sehr gut, vor allem was diese zum Teil sehr abgedrehten Soli angeht. Wenn es dann zweistimmig wird, wird es richtig gut.

Zu Wylde: Ich meine, dass man den Song Speedball nicht ernst nehmen sollte, aber ansonsten hast du Recht.
 
hörts euch mal die book of shadows von zakk wylde an... da hat's ned viel mit speedball oder so auf sich, eher die ruhigere schiene, von "aufmerksamkeit erregen indem er schnell spielt" ned wirklich was da. ;-)
 
firebullet":1myhkjxy schrieb:
hörts euch mal die book of shadows von zakk wylde an... da hat's ned viel mit speedball oder so auf sich, eher die ruhigere schiene, von "aufmerksamkeit erregen indem er schnell spielt" ned wirklich was da. ;-)

Hab von "book of shadows" schon mal was gehört. Das is aber nich von seinem "Projekt" (Black Label So...dingsda), oder?
Soloprojekt?
Schön zu hören, dass er sich endlich mal daran traut :) :)
 
Also ich mag am liebsten die bekannten finnischen Gitarristen wie z.B. Alexi Laiho(Children Of Bodom), Emmpu Vuorinen(Nightwish), Jani Liimatainen(Sonata Arctica).
Speziell wegen der technisch genialen aber trotzdem melodiösen (manchmal sogar melancholischen) Soli.
 
Alf":w2ea37rk schrieb:
Hab von "book of shadows" schon mal was gehört. Das is aber nich von seinem "Projekt" (Black Label So...dingsda), oder?
Soloprojekt?
Schön zu hören, dass er sich endlich mal daran traut :) :)

ne, is nicht black label society, is sein solo-album... aber auch das letzte black label society album hangover music vol. VI is ziemlich akustik-lastig, book of shadows gfallt mir persönlich in dieser hinsicht doch etwas mehr. überhaupt ist glaub ich auch auf allen black label society alben eine akustik-nummer drauf die's echt in sich hat.
 
*wiederbeleb*

ich glaub nicht, daß der Name hier schon gefallen ist, aber

ROBBY KRIEGER (ja, the Doors!)

ist für mich einer der geilsten Gitarristen überhaupt.

Klaro, is halt kein Sprinter, aber seine einzigartige (hab zumindest keinen wirklichen Vergleich) Art und Weise, Bottleneck-Blues mit Flamenco zu verschmelzen und ner popligen SG (ich erstarre in Ehrfurcht) solche Klänge zu entlocken find ich schon mehr als spektakulär.
Das Solo von "light my fire" auf "alive she cried" ??!! Mega!!
Wenn man bedenkt, dass der manche Konzert auf LSD bestritten hat (schlimme Zeiten..). Ich kenne leider zu wenig Soloprojekte von ihm. Irgendwelche Empfehlungen?

cruZ*chris
 
Tja Lieblingsgitarristen:

da gibts viele. Meine All-time-Favourits:

Eddi, Robben Ford, Gary Moore, Jimi Hendrix, Nuno Bettencourt, Eric Johnsen, Steve Morse, Steve Ray Vaughan, Daniel Castro, Al die Meola, Paco de Lucia, Mark Knopfler, David Gilmore, George Benson, Pat, Wes Montgomery, Steve Lukather, Dan Huff, Andi Timmons, Malcolm Young, Alvin Lee, Albert Lee, Michael Schenker, Uli Roth, usw....
 
daniel@devil-head.de":1h530egb schrieb:
Die zwei Slayer Gitarristen (King und der andre fällt mir grad net ein).

Jeff Hanneman.

Meine Helden sind:

Richie Blackmore,
Michael Schenker,
Gary Moore,
Brian May,
James Hetfield.

Daneben finde ich auch Slash ganz gut und seit kurzem auch einmal wieder Uli Roth.
 
...so dann poste ich auch mal meine Lieblingsgitarristen:

- Slash (wer sonst hat einen Zylinder :lol: )
- momentan Django Reinhardt (wurde der hier schon genannt?)
- der Europe Gitarrist (ich weiss sie hatten 2, aber welcher von ihnen hat das Solo bei Halfway to heaven gespielt?)
- David Gilmoure, Roger Waters (hab letzthin den Film the Wall geschaut, die Songs bekamen eine ganz neue Bedeutung für mich ;-) )
- Jimmy Page
- Joe Perry
- Mark Knopfler

greetz manuel
 
Ich habe noch ein paar Schmankerl für euch:

Dweezil Zappa (Yep, einer von Papa Franks Söhnen)
Nuno Bettencourt (Ex-Extreme)
Dave Matthews und sein Sideman (Wahnsinn! Akustikset der beiden live....*schwärm*)
und die Gitarrenarbeiter bei Steely Dan: Herrlich!
 
Da ich ja neu hier bin, muss ich mich auch mal zu meine Faves äußern.
Mein erste Hero war Eddie van Halen, mit dem fing bei mir alles an und die ALTEN Sachen inspirieren mich immernoch sehr. J.J. Cale ist die coolste Sau von allen, Hendrix wohl der mit der meißten Ausstrahlung (ohja auch das ist wichtig:) ). Die ALTEN Soli von Iron Maiden und Helloween haben mich auch sehr beeinflusst, obwohl meine "harte" Zeit schon seit Jahren vorbei ist. Dann gibt es noch Knopfler und Gilmour, die mich aus dieser "harten" Zeit herausgeholt haben. Dann gibt es noch Jerry Donahue. Falls mir noch was einfällt schreibe ich das noch. Allerdings muss ich zum Schluß noch ein riesen Einfluss bekannt geben; Teleopa aka Capt'n Grau!:)

Greetz Son!
 
:arrow: :arrow: :arrow: :!: :!: :!: :!: :!: :!: :-D Der beste Gitarrist ist Tommy Emanuel :!: :!: ;-)

Tschau Spiderman
 
Tja, jetzt muß ich auch meinen Senf dazugeben.

Mein Favorit ist Ritchie Blackmore. Er hat in den sechziger Jahren schon Eric Clapton an die Wand gespielt, zu einer Zeit also, als die meisten hier genannten Gitarreros noch kräftig in die Windeln gekackt haben. Womit ich keinen der besagten Musiker schlecht machen will. Aber mich erreichen nur die wenigsten, weil ich halt das virtuose Gitarrenspiel von RB liebe.

Leider ist Ritchie jetzt auf einem Trip, dem ich nur bedingt folgen kann. Einerseits habe ich die von mir besuchten drei Blackmore's Night-Konzerte wegen der ungewöhnlich familiären Atmosphäre und der Nähe zum Meister sehr genießen können, andererseits ist diese mittelalterliche Musik teilweise doch einschläfernd. :evil:

Ich hoffe, dass er bald wieder hauptberuflich Stratocaster spielt und seine Mandolinenphase überwindet... Einmal noch ein echtes Rockkonzert mit Ritchie...
 
Wo wir gerad beim Thema sind...
Ich bin ein sehr begeisterter Steve Morse-Fan! Dieser baut in seine Live-Gitarrensoli sogar Elemente aus dem Musical "jesus christ superstar" ein :)...
Abgesehen davon geht er mit dem Delay (dem geilsten und vielseitigsten Effekt sowieso!) dermaßen abgehoben um wie kein anderer...
Die Melodien sind außerdem unvergleichbar in Sachen Dynamik. Mag sein, dass das nicht jedermans Meinung ist, aber deshalb nennt man eine solche ja "Diskussion" ;)...

lg,
AlF
 
Aha, so ist das also ;-)

Also wenn man sich auf nur einen Gitarristen festlegen müßte, dann geht jawohl nichts über Steve Lukather, oder? Wurde der ggf. schon mal auf einer der vorangehenden 13 Seiten genannt? Ich hoffe es!
Kaum ein anderer Gitarrist ist so vielseitig, und auch noch überdurchschnittlich gut in extrem vielen Musikstilen wie der gute Seve. Und das schönste ist, das er im Grunde seines Herzens eine dreckige Rock-Sau ist...

Aber ganz nah dran (und mit dem schönsten Ton ausgestattet) ist wohl Dan Huff. Wurde der schonmal genannt von euch Pfeiffen?


In diesem Sinne
 
Wieso Pfeiffen? Dan Huff, ist das der von Giant und der bei den rockigen Country sachen mitspielt? Wie gut, daß Geschmäcker verschieden sind, weil Gitarren Chameleons mag ich nämlich nicht!:) Ich mag Blackmore z.B. auch nicht wirklich gerne, aber wenn ich ein Solo von ihm höre, weiß ich...ahh...der Ritchie und das respektiere ich bei Gitarristen! Das war für die Pfeiffe!;)

Im Grunde genommen ist Ricky King eh der Meister aller Gitarristen!!! *lach* :lol:
 
Genau Son, Ricky rulez.

Hier mit Schwimmweste:
RickyKing5.jpg
 
Wie gut, daß Geschmäcker verschieden sind, weil Gitarren Chameleons mag ich nämlich nicht! Ich mag Blackmore z.B. auch nicht wirklich gerne, aber wenn ich ein Solo von ihm höre, weiß ich...ahh...der Ritchie und das respektiere ich bei Gitarristen! Das war für die Pfeiffe!;)

Na also, geht doch. Aber, du Pfeiffe, sowohl Dan Huff, wie auch Steve erkennst du auch sofort...es sei denn es ist gerade eine Soul Produktion aus den 80ern für die ein Solo gespielt wurde...das hat Dan ja auch zu Hauf gemacht neben Country und Giant!!! Und gerade die Vielseitigkeit (glaubhaft!) ist das, was mich so fasziniert. Jeder hat natürlich seine "Wurzel", wo er sich zu hause fühlt, aber so wie das mit dem Hören der Musik auch ist (nämlich dass ich heute eben mal nen ruhigen Jazz brauche, und morgen nur noch Pantera hilft) so ist es doch toll, wenn du auch in der Lage bist, alle diese Richtungen auf hohem Niveau zu spielen.
Das bewundere ich.

Aber wie ich eben schon gesagt habe: wenn man sich auf einen (1!!) Gitarristen beschränken muss. Ansonsten könnte ich natürlich auch eine Ellenlange Liste hinstellen.

Aber was Ricky angeht stimme ich dir bei! Deutschlands einziger wirklicher Guitar-Hero!
 
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