Wer ist Euer Lieblingsgitarrist? Welche Vorbilder habt Ihr?

MH":1p2vd10u schrieb:
klausmajor":1p2vd10u schrieb:
Definitiv John McLaughlin und Pat Martino.
Sind aber nicht unbedingt meine Vorbilder, da ich hauptsächlich Bass spiele seit 30 Jahren :)
Wenn das meine Lieblingsgitarristen wären, würde ich sicherheitshalber auch lieber Bass spielen ;-) ...

Ok, ich hab den smiley schon gesehn....aber.

Man muss schon unterscheiden zwischen Gitarristen, die man gerne hört und denen denen man evtl. nacheifert.....

Zu meinen Lieblingsgitarristen gehören, Steve Morse, Eric Johnson, John Petrucci, Allan Holdsworth und Scott Henderson.......nacheifern????? Nee danke !
 
klausmajor":39cuakv4 schrieb:
Da gibt es keinen kausalen Zusammenhang bei mir!

Aber ich sehe schon, es sind zumeist stockkonservative Rocker hier in Forum, das erklärt natürlich solche Fauxpas :cool:

Hey hey....du hast grad mal 34 Beiträge....und riskierst hier schon ne dicke Lippe ???? (SMILE !)

Nicht nur ich bin voll bei Dir...ich war leztztes Jahr mal auf einer GW Session und hier sind schon einige Leute dabei, die - wenn man JazzRock mag - für ganz schön offenen Mund sorgen können....aber holla die Waldfee.
 
klausmajor":12cl9yj0 schrieb:
Da gibt es keinen kausalen Zusammenhang bei mir!

Aber ich sehe schon, es sind zumeist stockkonservative Rocker hier in Forum, das erklärt natürlich solche Fauxpas :cool:
Ähm, ich glaube, Du hast mich falsch verstanden: ich wollte damit sagen, dass die Messlatte John McLaughlin so hoch liegt, dass ich mich wahrscheinlich gar nicht mehr trauen würde Gitarre zu spielen, wenn ich diese Musik besonders lieben würde, weil ich wüsste: ich werde so etwas niemals auch nur ansatzweise spielen können. Dann würde ich lieber Bass spielen. Da ist mein Lieblingsmusiker Paul McCartney. Der ist zwar auch weit besser als ich, aber wenigstens bin ich seinen Sachen rein technisch gewachsen.

Außerdem war das Ganze doch eh nur mit Augenzwinkern gesagt.
 
Pfaelzer":13xslhur schrieb:
Ich kann John McLaughlin erst nicht mehr leiden, seitdem ich zwei Stücke von ihm in einer Kapelle spielen sollte ...
Ja, sag ich doch: sich solche Leute zu oft anzuhören ist halt schlecht fürs Selbstwertgefühl. Ich höre mir dann lieber virtuose Pianisten an. Da kann ich dann sagen: ja, nun, ich bin ja Gitarrist.

Es geht ja hier in dem Thread (auch) um Vorbilder. Und Vorbilder sollten halt immer ein wenig besser sein als man selbst, aber nicht unerreichbar.
 
Pfaelzer":ntmr55fh schrieb:
Ich kann John McLaughlin erst nicht mehr leiden, seitdem ich zwei Stücke von ihm in einer Kapelle spielen sollte....da merkst Du erst, dass der Mann nicht nur schnell ist, sondern auch harmonisch eine Sau vor dem Herrn.
p

Es ist immer schwierig, den Irresinn eines musikalischen Individualisten nach zu spielen. Ich habe nichts analysiert, denn dazu fehlt mir das Vermögen, aber ich habe Mc Laughlin immer als den etwas schlampigen Techniker gehört. Er will manchmal 5% mehr, als seine Motorik hergibt. Das zerbröselt mir, unabhängig vom Niveau, den Respekt vor dem Gesamtwerk.
MH":ntmr55fh schrieb:
Ja, sag ich doch: sich solche Leute zu oft anzuhören ist halt schlecht fürs Selbstwertgefühl.
Darum hat diese Musik keinen Einfluss auf mein Selbstwertgefühl.
 
W°°":1jgb3m11 schrieb:
Darum hat diese Musik keinen Einfluss auf mein Selbstwertgefühl.
Na ja, auf meins jetzt auch nicht wirklich, weil ich die musikalische Substanz bei McLaughlin nicht sooo überzeugend finde. Aber für mich gehört z.B. Joe Pass - über den wir letztens gesprochen haben - in diese Kategorie. Ich werde so nie spielen können und das hält mich davon ab, allzu genau hinzuhören. Rory Gallagher, George Harrison, Hank Marvin, Brian Setzer - das sind (bzw. waren) alles weit bessere Musiker als ich - aber ihre Sachen kann ich größtenteils technisch bewerkstelligen. Also höre ich lieber da hin und lerne und nähere mich ein klein wenig an.
 
MH":1q34hzt2 schrieb:
Aber für mich gehört z.B. Joe Pass - über den wir letztens gesprochen haben - in diese Kategorie. Ich werde so nie spielen können und das hält mich davon ab, allzu genau hinzuhören..
Waas? Verstehe ich gar nicht! Vollkommen transparentes Zeug! Warum heißen Optionstöne Optionstöne? Weil sie optional sind?! ;-)
Man kann sie sich über Abersolds erspielen, erfahrbar machen. Die Basis ist gar nicht so kompliziert. Die Melodien sind sehr unkompliziert, die Akkorde wunderbar dokumentiert. Es gibt einen großen Font an Realbook Material, was den Hintergrund beleuchtet und eine mp3 Band dazu stellt. ;-)
Wenn man eine Band im Wohnzimmer hat, ist Jazz keine große Sache. :cool:

EDIT: Man kann aus diesem Satz eine ziemlich dumme Überheblichkeit lesen. Natürlich ist es großes Kino, wie Joe Pass zu spielen. Ich meine aber: Die Basis, das Gerüst des Jazz, lässt sich über Realbook und Abersolds sehr schön im Wohnzimmer üben und verstehen.
 
W°°":yc0perfp schrieb:
MH":yc0perfp schrieb:
Aber für mich gehört z.B. Joe Pass - über den wir letztens gesprochen haben - in diese Kategorie. Ich werde so nie spielen können und das hält mich davon ab, allzu genau hinzuhören..
Waas? Verstehe ich gar nicht! Vollkommen transparentes Zeug! Warum heißen Optionstöne Optionstöne? Weil sie optional sind?! ;-)
Man kann sie sich über Abersolds erspielen, erfahrbar machen. Die Basis ist gar nicht so kompliziert. Die Melodien sind sehr unkompliziert, die Akkorde wunderbar dokumentiert. Es gibt einen großen Font an Realbook Material, was den Hintergrund beleuchtet und eine mp3 Band dazu stellt. ;-)
Wenn man eine Band im Wohnzimmer hat, ist Jazz keine große Sache. :cool:
Ach, Walter, meine Finger wollen nicht so wie mein Vorstellungsvermögen. Das war bei mir schon immer so.

Außerdem bin ich notorisch faul. Ich eigne mich am besten zum Popmusiker. Ich kann von allem etwas (Schlagzeug, Gesang, Klavier, klassische Gitarre, E-Gitarre, E-Bass), aber nix richtig. Außerdem bin ich ja Pädagoge: wer es kann, der macht es, wer es nicht kann, der lehrt es :lol: ...

Na ja, ein guter Allrounder zu sein statt eines Experten, ist auch eine Gabe ... für die ich sehr dankbar bin. Es ist genau die Fähigkeit, die ich in meinem Beruf brauche.
 
Pfaelzer":12nvcki3 schrieb:
Ich kann John McLaughlin erst nicht mehr leiden, seitdem ich zwei Stücke von ihm in einer Kapelle spielen sollte....da merkst Du erst, dass der Mann nicht nur schnell ist, sondern auch harmonisch eine Sau vor dem Herrn.
p

Ich hab mit meinem Zappa/JazzRock Projekt auch zwei Mahavishnu Nummern gespielt. Dawn und Resolution. Die waren aber beide weder schnell, noch hatten sie ein Gitarrensolo. Der Rest war für mich, trotz vorhandener Band-Partitur - schlicht unspielbar.

Dennoch kann ich JMcL leiden. Insbesondere die "Visions of the emerald beyond" ist eine meiner zehn Lieblingsplatten.
 
MH":38l7ltsn schrieb:
... weil ich die musikalische Substanz bei McLaughlin nicht sooo überzeugend finde....

Deine Meinung. Ok.
Meiner Meinung nach gibt es im JazzRock - gemeinsam mit Chick Corea (Return to Forever) - keine überzeugendere Substanz.
Meine Meinung. Ok?
 
muelrich":367s9zc7 schrieb:
MH":367s9zc7 schrieb:
... weil ich die musikalische Substanz bei McLaughlin nicht sooo überzeugend finde....

Deine Meinung. Ok.
Meiner Meinung nach gibt es im JazzRock - gemeinsam mit Chick Corea (Return to Forever) - keine überzeugendere Substanz.
Meine Meinung. Ok?
Na klar, ich kann mir auch gar kein richtiges Urteil erlauben. Ich kenne eigentlich nur "Friday Night In San Francisco" und habe hier und da mal was gehört, an das ich mich kaum noch erinnern kann. Jazz-Rock war nie so mein Ding. Sorry. Aber ich habe Respekt vor den technischen Fähigkeiten der Gitarristen in diesem Metier.
 
MH":c506xgws schrieb:
...dass die Messlatte John McLaughlin so hoch liegt, dass ich mich wahrscheinlich gar nicht mehr trauen würde Gitarre zu spielen, wenn ich diese Musik besonders lieben würde, weil ich wüsste: ich werde so etwas niemals auch nur ansatzweise spielen können. Dann würde ich lieber Bass spielen.

Ähm ... ich spiele ja auch beide Instrumente. Nimm als Bassisten mal Francis Rocco Prestia, Alain Caron oder Dave LaRue .....da liegt die Messlatte auch verdammt hoch.

Einen JazzRockVirtuosen-Gitarristen mit einem Pop-Song-Dienlichen-Bassietn zu vergleichen, ist ja auch Äpfel und Birnen. Und das soll jetzt nix abwertendes gegen Paule sein.
 
muelrich":8jmdtqif schrieb:
Ähm ... ich spiele ja auch beide Instrumente. Nimm als Bassisten mal Francis Rocco Prestia, Alain Caron oder Dave LaRue .....da liegt die Messlatte auch verdammt hoch.

Einen JazzRockVirtuosen-Gitarristen mit einem Pop-Song-Dienlichen-Bassietn zu vergleichen, ist ja auch Äpfel und Birnen. Und das soll jetzt nix abwertendes gegen Paule sein.
Im Jazz hat die Bassgitarre nie wirklich die Bedeutung des Kontrabasses erreicht. Der E-Bass ist deutlicher als die E-Gitarre ein Rock- und Pop-Instrument. Ich habe übrigens auch nur von mir gesprochen. Paul McCartney ist für mich der Übervater der Bassgitarre - zusammen mit John Entwistle. Ich mag auch die Bassisten von R.E.M. und Bauhaus - habe aber vergessen, wie die heißen. Wenn ich Bass spiele, möchte ich immer klingen wie Paul und/oder der Bassist von Bauhaus.
 
MH":l8t8bap8 schrieb:
Im Jazz hat die Bassgitarre nie wirklich die Bedeutung des Kontrabasses erreicht. Der E-Bass ist deutlicher als die E-Gitarre ein Rock- und Pop-Instrument.

Du hast Recht. JazzRock ist wirklich nicht Dein Ding.

Wie wärs denn mit Jaco Pastorius oder Victor Bailey? Stanley Clarke? John Patitucci? Hallo ??????
 
muelrich":1szee5c3 schrieb:
MH":1szee5c3 schrieb:
Im Jazz hat die Bassgitarre nie wirklich die Bedeutung des Kontrabasses erreicht. Der E-Bass ist deutlicher als die E-Gitarre ein Rock- und Pop-Instrument.

Du hast Recht. JazzRock ist wirklich nicht Dein Ding.

Wie wärs denn mit Jaco Pastorius oder Victor Bailey? Stanley Clarke? John Patitucci? Hallo ??????
Ehrlich? Die interessieren mich nicht die Bohne. Nicht einmal die (wenigen) Jazz-Fans, die ich kenne, interessieren sich für diese Herren. Sorry. Das ist nicht als Angriff gemeint. Jazz-Rock, Fusion, Bassisten, die Jazz spielen - das ist die Nische der Nischen-Musik.
 
Riddimkilla":3pjltgcg schrieb:
also von herrn Clarke fallem mir aber auch spontan sehr schöne Kontrabasssachen ein ...

Ähm, das ist mir beim Schreiben auch aufgefallen. Gilt für Patitucci und Alain Caron auch .....

War ja auch nur als Beispiel für Bassisten gemeint, die auch weit überhalb meiner Messlatte spielen.

Den Herrn MH interessiert das aber nicht die Bohne. Der schreibt manchmal so, dass es bei mir rüberkommt wie ein Ignorant .......
 
muelrich":2rqqph6a schrieb:
Den Herrn MH interessiert das aber nicht die Bohne. Der schreibt manchmal so, dass es bei mir rüberkommt wie ein Ignorant ...
Was soll ich dazu sagen? Ein gewisses Maß an Ignoranz ist vielleicht Selbstschutz. Bist Du hauptberuflich als Musiker, Musikpädagoge, Tontechniker oder dergleichen tätig? Oder ist Musik nur Dein Hobby? Wenn Musik Dein Hobby ist, kannst Du es Dir leisten, nichts zu ignorieren und Dich für alles zu interessieren. Wenn Du Dich beruflich in irgendeiner Form mit Musik beschäftigst und darüber hinaus noch einen großen Teil deiner Freizeit mit Musik verbringst, musst Du irgendwann das Wichtige vom Unwichtigen trennen - und E-Bassisten, die Jazz-Rock spielen, sind in der großen Welt der Musik einfach so eine vernachlässigbare Randerscheinung, dass man sie ignorieren muss, wenn man zu den Menschen gehört, von denen erwartet wird, dass man wenigstens halbwegs und ansatzweise den Überblick über die gesamte Welt der Musik behält.

Was meinst Du, wieviele Eltern meiner Schüler, die sich in ihrem lokalen Blasorchester engagieren, mich für einen Ignoranten halten, weil ich mich in der klassischen Blasmusik und noch mehr in der modernen, populären Blasmusik nur sehr ungenau auskenne? Und wieviele Eltern meiner Schüler, die Böhse Onkelz und Rammstein hören, glauben, ich hätte keine Ahnung von Rockmusik. Ganz zu schweigen von den Akademikern unter den Eltern meiner Schüler, die glauben, Beethoven und Wagner kämen in meinem Musikunterricht irgendwie zu kurz. Dann wären da noch die Eltern meiner marokkanischen Schüler, die die Tradition der arabischen Musik in meinem Musikunterricht nicht wiederfinden, und ... und ... und ...

Ich kenne mich ziemlich gut mit Neuer (E-)Musik aus - dass sie in meinem Musikunterricht nicht vorkommt, darüber beschwert sich komischerweise niemals jemand.

Ich bin kein Ignorant - ich bin nur KEIN Spezialist ... Die Welt der Musik ist groß und sehr bunt.
 
MH":kq8jznsd schrieb:
Wenn Musik Dein Hobby ist, kannst Du es Dir leisten, nichts zu ignorieren und Dich für alles zu interessieren.

Schöne Beispiele bringst Du da. Ist interessant, was die verschiedenen Gruppen da so für Vorstellungen haben.

Ja, Musik ist mein Hobby. Ja, auch ich ignoriere bewusst diverse Stilarten (Glam Rock, Punk, Grunge, Alternative....schlichtweg, alles, was mir nicht "sophisticated" genug ist...)
Darum ging es mir ja gar nicht.

Auf der einen Seite sagst Du, dass Du mit JazzRock nix am Hut hast. Das ist ok. Dann schreibst Du aber:

"Im Jazz hat die Bassgitarre nie wirklich die Bedeutung des Kontrabasses erreicht."

Da wir vorher über JazzRock sprachen und ich auch ausschließlich Bassisten dieser Stilrichtung gelistet hatte, habe ich sicherlich unbewusst in Deinem Satz das fehlende JazzRock reingelesen.
Dann allerdings kommt deine Aussage mir sehr dogmatisch rüber (ich spreche über subjektive Wahrnehmung Deiner schriftlichen Kommunikation !). Also: zuerst sagen, dass man von der Stilrichtung keine Ahnung hat und dann die o. zitierte Aussage, das fand ich doof.

Und dass JazzRock ohne E-Bassisten auskommt, ist schlicht und einfach falsch. Das war es, was mir aufgestoßen war. Das ignorant zu nennen, war vielleicht nicht sehr treffend formuliert.

Also:
ich bin Gitarrist und Bassist
Ich höre sehr viel JazzRock und ProgressiveRock (und 100 andere Sachen).
Im JazzRock findest Du haufenweise Bassisten, deren Instrumentenbeherrschung mir meilenweit zu hoch ist, genau wie bei den Gitarristen.
Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen.

Dass dich diese Musik nicht die Bohne interessiert, kam bei mir ebenfalls abfällig rüber. War vielleicht nicht so gemeint.

Mich interessieren auch diverse Stilrichtungen Null-komma-nothing. ;-)
 
Hallo Freunde,

so sorry, ich wollte niemandem zu nahe treten!

@muelrich
Geht es hier um Quantität oder Qualität? :cool:

@MH
Ja, da habe ich Dich aber sowas von missverstanden, tut mir Leid!
Asche über mein Haupt!


Gruß

Klaus
 
MH":2hqzxlfv schrieb:
Wenn ich Bass spiele, möchte ich immer klingen wie Paul und/oder der Bassist von Bauhaus.

Ich möchte dann mal eine Lanze für Peter Ash (Gitarrist von Bauhaus) brechen. Der hat mein Gitarrenspiel von 1984-1990 extrem beeinflusst ... darum habe ich fast sieben Jahre lang auch nicht wirklich was gelernt auf der Gitarre.
Dieser Herr lobte auch seinen HH-Amp mit den bedenkenswerten Worten, dass das schöne an diesem Amp sei, dass über ihn alle Gitarren völlig gleich klängen.

Der Bassist heißt übrigens David J. Haskins und das tolle an dieser Band ist, dass alle ganz großartig aussahen. Zwei Beweise:

Telegram Sam (für alle ADHS Patienten, denen die 7,5 Minuten Ereignislosigkeit von Bela Lugosi zu viel sind):

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=9JUeAQ_urW4&feature=related[/youtube]

Und natürlich: Bela Lugosi's Dead

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=1U1SiIWuZeE&feature=related[/youtube]

Wenn sich ein gewisser Herr Osborne für den Prinz der Finsternis hält, dann sind dies die finsteren Herrscher des dunklen Olymps!!!!
 
Komischer Verlauf hier irgendwie...............
.........frage mich wie ein gewisser Bassist von Bauhaus (ich kenne lediglich gleichnamigen Baumarkt :cool:, über die beiden Videos hülle ich besser den Mantel des Schweigens ) mit Leuten wie Stanley Clarke, John Patitucci, Marcus Miller u.ä. in Zusammenhang gebracht werden kann.

@MH
Mit Verlaub, aber Jazz Rock als vernachlässigbare Randerscheinung zu bezeichnen, ist vermessen und ignorant.
Wie bitte erklärst du dir eine ausverkaufte Museumsmeile Bonn bei "Return to Forever", die es ja eigentlich seit X-Jahren nicht mehr gibt. Hat das vielleicht mit der Nachhaltigkeit dieser Musik zu tun?
Wie erklärst du dir, das Leute wie Phil Collins sich die Dienste eines Nathan East sichern, der eigentlich ausschließlich jazzige Mucke macht?
Das sind jetzt nur kleine Beispiele.........

@Muelrich
Dein Geschmack passt glaub ich ganz gut zu Meinem, aber ........ich höre auch gerne Bands wie Pearl Jam, Live, Creed und Alter Bridge oder auch Heroes del Silencio (nicht nur Entre dos Tierras :cool:)

Gruss aus dem tiefen Westen
 
heavyloddar":1e87erai schrieb:
Komischer Verlauf hier irgendwie...............
.........frage mich wie ein gewisser Bassist von Bauhaus (ich kenne lediglich gleichnamigen Baumarkt :cool:, über die beiden Videos hülle ich besser den Mantel des Schweigens ) mit Leuten wie Stanley Clarke, John Patitucci, Marcus Miller u.ä. in Zusammenhang gebracht werden kann.

Ganz einfach: Es gab die Frage nach dem Lieblingsgitarristen und Vorbilder, einige Leute haben dann den gewagten Transfer auf Bassisten vollzogen (kommst du bis dahin noch mit?) ...
... dort stellte sich (oh Wunder) heraus, dass es auch in diesem Bereich unterschiedliche Vorlieben gibt. U.a. kam dort die Sprache auf den Bassisten der Band Bauhaus. Um evtl. aufkommende Bildungslücken zu schließen, nahm ich mir die Freiheit, zwei relativ typische Werke dieser Band in einer visuell ansprechend aufbereiteten Form zu verlinken ...

Und (hier kann ich mir leider den Bildungsbürger nicht verkneifen), bei Bauhaus sollte man z.B. zuerst an Walter Gropius, Wassiliy Kandinsky, Mies van der Rohe usw. und dann erst an den Baumarkt denken.

Zudem sei darauf hingewiesen, dass der Mantel des Schweigens durch explizite Erwähnung deutlich fadenscheiniger wird.
 
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