Des Pfälzers Fledermausohren Ratespiel

[Anonymous]

Inhalt auf Wunsch des Autors am 09.10.2013 gelöscht.

 

[HaWe]

Und was kommt jetzt?

Marshall JMP/JCM800, Jahrgänge 1976-1980
Drake oder Partridge Trafo, Svetlana oder JJ EL34, Philipps oder EI 12AX7
:roll: ;-)

Au ja, wird bestimmt spannend. ;-)

Und dann ..... das ganze mit dem Fender Twin (oder wahlweise auch was anderem). ;-)

Sollte es dieses WE genau so regnen wie das letzte, als ich das Quiz erstellt habe, erstelle ich ein neues...bezüglich diesem Gerücht, man könnte Strats an den PU-Zwischenstellungen erkennen...

Au ja, dat tät ich auch interessant finden. ;-)

 

[HanZZ]

Und dann ..... das ganze mit dem Fender Twin (oder wahlweise auch was anderem). ;-)

DAS fänd' ich mal eine coole Blindverkostung: Blackface Fenders, Silverface Fenders, Axe-FX

 

[Anonymous]

Hanzz... wir arbeiten dran und addieren noch Tweed Fender mit dazu

 

[Riddimkilla]

Es gab doch mal die Idee Kleincombos in der max 18W Klasse zu vergleichen. Ich stelle meinen Kid mal zu denen.
Was ich auch mal spannend fände wäre Glaskolben gegen Transist-Ohren. Twin/JC120/Musicman ...
Aber eines ist sicher: der erste einwand wird sein, dass ja verschiedene Lautsprecher drin sind.

Grüsseeeee


r

 

[Anonymous]

Leude, solange wir hier auf PC-Lautsprechern mp3s vergleichen, die andere eingespielt haben, hat das ganze eh nur Unterhaltungswert. Das Spielgefühl eines Marshalls Halfstacks lässt sich so ebensowenig ins Verhältnis zu einem Modeler setzen wie eine MN-Strat zur Jazzmutter.

Aber Unterhaltungswert hätte es! Also her damit!

 

[W°°]

Leude, solange wir hier auf PC-Lautsprechern mp3s vergleichen, die andere eingespielt haben, hat das ganze eh nur Unterhaltungswert. Das Spielgefühl eines Marshalls Halfstacks lässt sich so ebensowenig ins Verhältnis zu einem Modeler setzen wie eine MN-Strat zur Jazzmutter.

Aber Unterhaltungswert hätte es! Also her damit!

Wie lautete noch mal Dein Tipp?

 

[Anonymous]

Und was kommt jetzt?

Ich würde ja gerne mal den Unterschied zwischen verschiedenen Endstufenröhren höhren oder bei der berühmten V1 Vorstufenröhre soll ja auch gewaltig was gehen, wer kann mir mal EMG und passive PU einspielen oder wie sähe ein Saitentest aus?
Stahlsaiten, Nickelsaiten, Elixier usw.
Ich habe da auch schon alles auf die Gitarre gespannt und Unterschiede gehört aber was kommt davon auf einer Aufnahme noch an?

 

[Riddimkilla]

Leude, solange wir hier auf PC-Lautsprechern mp3s vergleichen, die andere eingespielt haben, hat das ganze eh nur Unterhaltungswert. Das Spielgefühl eines Marshalls Halfstacks lässt sich so ebensowenig ins Verhältnis zu einem Modeler setzen wie eine MN-Strat zur Jazzmutter.

Aber Unterhaltungswert hätte es! Also her damit!

Och, wenn du den ganzen Tag über Computerboxen mp3s hörst ist das doch ok. Wir können ja nicht das ganze Forum in W°°s Küche zum Blindtest bitten.
Und wenn wir konsequent dem Dogma "Jeder muss selber in echt herausfinden was er gut und schlecht findet" dann darf ja keiner mehr Fragen stellen wie: "Ich möchte ander PUs in meine Strat löten, es soll wie Eric Ray Blackmmor klingen, was ratet ihr mir?" stellen, oder Reviews über den neuen Xyz-Amp schreiben. Wäre ja kein Unterhaltungswert mehr.

Weil diese Forum einzig meiner persönlichen Unterhaltung dient freue ich mich ja schon drauf.

:banana: :banana: :banana:

r

 

[Anonymous]

Das Forums dient nicht deiner, sondern UNSER ALLER Unterhaltung, Riddim. Dazu bekleidet hier jeder eine selbstgewählte, teils auch ihm zugewiesene Rolle.

Ratschläge und Tipps zu Equipment sind NATÜRLICH unabhängig von deren Hörbarkeit über hochgeladene mp3s sinnvoll. Niemand wird bestreiten, dass die Unterschiede zwischen live gespielten Instrumenten über die mp3s verwischen und unsere Fledermausohren-Spielchen beweisen das mehr als alles Andere.

Das "selber rausfinden Müssen" war noch nie meins, es führt den Sinn solcher Foren ad absurdum. Natürlich versammeln wir uns hier, um eben NICHT alles selber herausfinden zu müssen. Das gesamte Internet hat mMn vor allem diesen Netz.

Wie groß der Unterschied zwischen einer JAN Philips 5751 oder einer Mullard 12AT7 (zZt meine Alternativen in V1 meines JTM45) übers Netz hörbar ist, ist bedeutungslos. Der Unterschied ist da und fertig. Ob man ihn für entscheidend oder nur für eine Nuance hält, liegt an der persönlichen Einschätzung.

Wenn jemand einen für wesentlich gehaltenen Unterschied für eine Nuance hält oder umgekehrt kann durchaus einen Unterhaltungswert haben.



Und was hat Onkel Walters Küche damit zu tun?

 

[Anonymous]

Inhalt auf Wunsch des Autors am 09.10.2013 gelöscht.

 

[HanZZ]

Pah!

Ich bin 100%ig sicher, dass ich bei meinen Amps hören kann, ob die Röhren drin sind, oder nicht!

Cheers
HanZZ

 

[Anonymous]

Pfälzer, was wärst du nur ohne Feindbild.

Es ist zweckfrei, hier herumzudiskutieren, das Ergebnis steht für dich doch eh schon fest:

Ferdi ist als Anhänger von Voodoo-Kram entweder zu übersinnlicher Wahrnehmung in der Lage oder hat - viel wahrscheinlicher - total einen an der Waffel.

 

[gallus]

... dass ich bei meinen Amps hören kann, ob die Röhren drin sind, oder nicht!

:clap:

 

[Anonymous]

Inhalt auf Wunsch des Autors am 09.10.2013 gelöscht.

 

[gallus]

@Pfaelzer: Booh, ich hab' wegen Arbeit und Urlaub hier einiges verpasst und find' mich auf Anhieb jetzt nicht ganz zurecht. Du spielst jetzt welches Equipment? :roll:

 

[groby]

... dass ich bei meinen Amps hören kann, ob die Röhren drin sind, oder nicht!

Ich höre den Unterschied zwischen Röhre und Transistor auch deutlich.

Transistor klingt leiser und quäkiger, billiger, kratziger und nicht so lebendig und Röhre ist viel lauter und klingt viel besser und deutlich druckvoller.

Ich habe das mal in einem Blindtest herausgefunden als ich mit einem A/B Schalter zwischen meinem 10 Watt 8" Transistorübungscombo und meinem 60 Watt Röhrentop mit 4x12er hin- und hergeschaltet habe.

 

[Anonymous]

Das "selber rausfinden Müssen" war noch nie meins, es führt den Sinn solcher Foren ad absurdum. Natürlich versammeln wir uns hier, um eben NICHT alles selber herausfinden zu müssen. Das gesamte Internet hat mMn vor allem diesen Netz.

Wie groß der Unterschied zwischen einer JAN Philips 5751 oder einer Mullard 12AT7 (zZt meine Alternativen in V1 meines JTM45) übers Netz hörbar ist, ist bedeutungslos. Der Unterschied ist da und fertig. Ob man ihn für entscheidend oder nur für eine Nuance hält, liegt an der persönlichen Einschätzung.

Ebend! Und genau da liegt doch der Punkt! Wenn oben geschrieben wird, dass "selber herausfinden sei nicht Sinn der Sache", ist mir im Moment völlig schleierhaft, wie ich denn dann erkläre, dass die abschließende Bewertung aber eine persönliche Sache sei?

Eigentlich muss man dann doch sagen:" Die eine Röhre hat i.d.R. 30% weniger Verstärkung als die andere. Dies macht sich bei meinen Geraffel so und so bemerkbar, oder ich setze sie aus dem und dem Grunde mit dem und dem Ziel ein. Aber um das Ausprobieren wird man nicht rumkommen, damit man sagen kann, es passt oder es passt nicht!"

Eine klanglich relevante und objektive Einordnung ist unmöglich!

 

[HanZZ]

Sofort herkommen und Bildschirm putzen! :clap: :clap: :clap:

p

... na gut, aber nicht auf die Katze schiessen....
http://www.theslurps.com/

Cheers

HanZZ

 

[W°°]

Niemand wird bestreiten, dass die Unterschiede zwischen live gespielten Instrumenten über die mp3s verwischen und unsere Fledermausohren-Spielchen beweisen das mehr als alles Andere.

Unsere Spielchen?
Du hast Doch gar nicht mit gespielt.
Was hast Du denn jetzt dazu zu kamellen?

Ich könnte benennen, anhand welcher Eigenarten ich die Instrumente erkannt habe - mp3 - Kompression - scheißegal!

Ich habe erwähnt, dass das für Gitarristen eigentlich ohne Belang ist, aber Deine Luftpumpen - Nummer; hier wenn alles vorbei ist einzulaufen und alles als Quatsch zu deklarieren...
Adelt Dich als Ober-Schwätzer.

PS: Ich bin übrigens nicht Dein Onkel!

 

[Anonymous]

Unsere Spielchen?
Du hast Doch gar nicht mit gespielt.
Was hast Du denn jetzt dazu zu kamellen?

Aua! Doch hat er! Auf der ersten Seite, insofern kann er schon noch nachreichen, weshalb er, wie die anderen Kinder auch, daneben liegt.

Ich sach´s für mich mal so: Wir haben einen Haufen Klischees an den Ohren. Die sehen wir gerne bestätigt, obwohl das nie der Fall ist. Das ist ein hartes Brot.

Also zerfleddern wir das ganze Diffus, damit wir unserer Überzeugung treu bleiben können und auch weiter ganz Diffus darüber berichten können, wie wichtig das und das Equipmentteil doch ist und wie sehr nach dem letzten A/B Vergleich doch, klanglich gesehen, die Sonne aufging.

Das Neue ist immer besser als das Alte. Zumindest für die ersten paar Wochen. Wechseln wir dann wieder auf das "Alte"zurück, so hatten wir bei der Beurteilung wieder mal irgendwo einen diffusen Furz quer sitzen. Besser ist es für diejenigen, die genug Kohle haben. Die kaufen sich wieder was Neues, machen damit das vormals Neue zum Alten. Und wie wir wissen: Das Neue ist immer am Besten! Achso, ich vergaß! Nicht immer ist das so. Das Neue muss der 30 Tage Money Back Grantie vom Thomann standhalten. Erst dann ist es geadelt! ;-)

 

[Riddimkilla]

Niemand wird bestreiten, dass die Unterschiede zwischen live gespielten Instrumenten

Jedenfalls gibt es eine Menge rockbegeisterte Konzertbesucher, die sich über den geilen Sound der leeren Marshallwände auf der Bühne freuen und die sehr traurig wären wenn sie den kleinen Amp hinter der Bühne sehen würde wo das Mikro vor steht ...

Schönes Wochenende wünscht

Riddimkilla (der mal die Eingangstransistoren vom Roland austauschen sollte)

 

[FredH]

Hi,
ich habe den Effekt dieser Blindtests schon mehrfach erlebt.
Wenn ich z.B: mal selber was aufgenommen habe, war ich immer erschrocken, das Soundunterschiede, die die Fledermausohren beim spielen deutlich hören anschließend in der Aufnahme futsch sind. Nun könnte man das noch aufs Equipment schieben (schlechte Aufnahme usw.).

ABER: Manchmal muss mein Frau als "Blindtester" herhalten, die perfekt dafür geeignet ist, da sie mit meinem ganzen Gitarrenzeugs nichts am Hut hat. Da spiel ich ihr kürzlich zwei "Sounds" vor, einmal Amp clean, einmal BoR davor, aber nur leicht angecruncht. Für mich beim Spielen sehr deutlich zu hören, meinte sie nur: "Wieso, das klingt doch gleich..." Also nehme ich das ganze nochmal auf, und bei der Aufnahme decken sich die Hörerlebnisse von mir und meiner Frau.

Ergebnis: Ein ganz großer Anteil des "Hörerlebnisses" liegt beim Spiel im Ohr des Musikers aber nicht im Ohr eines anderen Zuhörers. Man entwickelt wohl tatsächlich "Fledermausohren" gekoppelt mit jeder Menge Psychologie.

Fazit: Für den Gitarristen ist es von Bedeutung, welches Instrument er nimmt, und meinetwegen auch, ob es durch den Lack atmen kann oder nicht, beim Zuhörer kommt davon nur ganz wenig an (und vom Atmen der Gitarre durch den Lack garantiert garnichts.)

Gruß,
Manfred

 

[Anonymous]

...

Walter, du müsstest wenigstens genau lesen.
Das ist nun wirklich die Mindestanforderung an jemanden, der so konsequent den Oberlehrer raushängen lässt wie du, und als Moderator noch dazu.

Gib doch endlich Frieden, Mann. Dass du mich hier so anmachst, hat rein gar nichts mit dem Fledermausohr-Spiel zu tun (dessen Replies du offensichtlich noch nicht einmal gelesen hast), sondern damit, dass ich deinem Feindbild (50er-Jahre-Designs spielen usw) entspreche, Walter. Als Gitarrenbauer ist das ok, als Moderator geht das gar nicht, finde ich.

 

[trekkerfahrer]

Gib doch endlich Frieden, Mann.

Lieber Ferdi,

so ganz ohne Ironie und ohne komischen Unterton: Tu doch bitte das Gleiche!

Schöne Grüße
Ralf