Erklärt mir den Clapton!

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Anonymous

Guest
Gegrüßt seid ihr alten Trommelfellzerstörer!

Im Zuge der wachsenden Beliebtheit von "Top of..." - Threads möchte ich hier mal so eine Art Gegenparty starten... ;-)

Es geht um die Gitarristen dieser Welt, die eurer Meinung nach, ihrem Ruf einfach nicht gerecht werden und euch schon Jahre gegen euren Willen als die Saitenquäler schlechthin präsentiert werden.

Dieser Thread soll also zum diskutieren und argumentieren einladen, vielleicht kann ja sogar jemand von Vorurteilen gegenüber gewisser Personen befreit werden.

Ich mache mal den Anfang mit 3 Gitarristen, die immer wieder als Instanz in Sachen 6-Saiter genannt werden, was bei mir für Würgereflexe sorgt:

- Kirk Hammett

Dieser Gitarrist wird wohl nie aus dem Schatten von James Hetfield (genialer Gitarrist!) heraustreten können, spielt seit Jahrtausenden immer das Gleiche und wäre bei Metallica auf der Stelle und unbemerkt austauschbar.
Satriani & Vai für Arme, wobei ich die schon grenzwertig finde, der gute Kirk sollte weniger mit Person 2 meiner Liste abhängen:

- Carlos Santana

Früher hat der Mann gute Mucke gemacht, da standen ihm aber auch noch diese doofen Hemden...
Heute spielt er in jedem Chartbreaker die gleichen drei Töne und prostituiert sich wirklich für die letzten Eimer, ich sag nur Nickelback!
Ok... man erkennt ihn sofort, aber mitlerweile ist es wirklich schon langweilig geworden!
Er hat natürlich seine Klassiker und kann verdammt gefühlvoll Gitarre spielen, aber darauf kann sich nicht mal ein Santana 30 Jahre lang ausruhen.... Buuuuuuuh!

- Eric Clapton

Skandal!
Wie kann der Hesse bloß Clapton nicht gut finden?!
Nun ja, ich finde den Eric ja gar nicht übel und eins, zwei Lieder hat er ja auch (sogar!) selbst geschrieben, die teilweise nicht mal so schlecht waren...
Und auf seinem Crossroads-Festival lässt er ja sogar richtige Gitarristen spielen...
Aber!
Für mich gibt es wesentlich bedeutendere Blues-Musiker (z.B.: SRV, die Kings), welche heute lange keinen so hohen Stellenwert genießen, weil sie nie so schwuppige Himmelstränen-Lieder in die Charts geschmettert haben und dass find ich irgendwie doof.
Ich halte also fest: der Mann kann definitiv Gitarre spielen und ist auch total dufte, aber für mich der überschätzteste Gitarrist auf Erden!

Und jetzt ihr...
Steinigt mich! ;-)

MfG Theo
 
Also für mich Ygnwie Malmstein :!: grausam....

Nicht das der kein Talent hätte, aber seine Musik
berührt mich nicht die Bohne
und gibt sich in Interwiews auch noch wie nen totalarsch
aber bitte, über Geschmack lässt sich nicht streiten.
 
Frusciante":mh5vwbu0 schrieb:
Im Zuge der wachsenden Beliebtheit von "Top of..." - Threads möchte ich hier mal so eine Art Gegenparty starten... ;-)
Die "Beliebtheit" scheint eher quantitativer denn qualitativer Natur zu sein. Wie wäre es mit einer Liste der feindseligsten Gemüsesorten im mitteleuropäischen Jazzkontext?
 
Interessantes Thema :-D

Numero 1:

Slash

Finde ich bis auf wenige Ausnahmen total langweilig! Und dann immer dieser Hype um seine legendären und unglaublich gefühl- und tonevollen Soli wie November Rain und Sweet Child! Schrecklich... Da kommt für mich nichts rüber...
Da ist mir ein Clapton deutlich lieber ;-)

Numero 2:

Luca Turilli

Dieses im Kitsch ersaufende Bombast Gedudel! Ein Möchtegern-Malmsteen der wirklich immer das spielt was man als nächstes erwartet... Ich geb zu, früher mochte ich Rhapsody gern, aber Luca Turilli noch nie :-D

Jetzt bin ich mal auf die nächsten gespannt! :-)


Schöne Grüße
Moritz
 
Oh, schwieriges Thema. Weil? Was ist überbewertet? Wenn jemand einen Stellenrang hat, der ihm nicht zusteht? Auch schwieirg, weil das ja mal wieder alles subjektiv ist.....

Bsp. 1: Santana. Da gibt es soviele geile Sachen von. Und er spielt wirklich eine einzigartige Gitarre. Gut, inzwischen immer wieder den gleichen Shice und das in grenzwertigem Kontext. Aber die Supernatural fand ich zB noch wirklich gut......neee, scheidet aus.

Bsp. 2: Ingrid Malmstein. Die ersten beiden Scheiben sind Meilensteine. Das, wer der damals mit der Gitarre angestellt hat, war ein neuer Puzzlestein im Gesamtkosmos unseres Instrumentes. Dafür hat er auch einen Platz unter den Heroen verdient. Neee, scheidet auch aus.

Bsp. 3: Erich C. Jaa, auf dem wird ja genau so gerne rumgehackt, wie er in den Himmel gelobt wird. Aber dieser Name fällt auch mir immer als erstes ein. Cream? Ja, fand ich mal gut. Aber gut und "Gott" sind zwei unterschiedliche Schuhe. Da fand ich den Gallagher schon immer geiler. Oder den SRV. Und Claptons Solosachen. Richtig gute Songs sind zB von John Martyn (*grins*). Alles ganz nett. Schöne Songs...ich mag Clapton, ja, aber irgenwo so im Mittelfeld...daher: Ja der Erich ist imho sehr überbewertet.

So, mehr fällt mir dazu nicht ein, dafür bin zu sehr ein "Jeder Jeck is anders" Rheinländer

Keep on rockin'
 
Moin.


Lustig, ich denke mal das ist der ca. dreimillionste Thread zu diesem Thema! :cool:

Simmer dochma ehrlich: Es läuft immer (IMMER!) auf das gleiche raus:

Man findet ein paar Gitarristen persönlich einfach scheisse, und was einen dann
noch mehr nervt, sind Leute, die besagte Gitarristen über den grünen Klee loben -
und schwupps, schon findet man sich in seinem Weltbild bestätigt! (Die Kerle haben ja
alle keine Ahnung, wenn sie XXXXX gut finden, dabei ist er soooo ne Pfeife...)

Ganz scheisse ist dann, wenn die gehassten Pentatonikbastler auch noch kommerziell
richtig Erfolg haben. Tja, das Leben ist hart. Dann kann man sich aber einfach sagen,
dass das "Massenpublikum" mit Erich und Carlos besser klar kommt als mit Scofield, weil
die meisten Leute eben keine Musiker sind und (leider) auch Sachen wie Schnappi das
Krokodil toll finden.... etc. pp.

Soll heissen: Es gibt keine über- oder unterschätzen Gitarristen. Es gibt nur welche, die
man mag, und welche, die man nicht leiden kann - und denen gönnt man dann ihren
Erfolg nicht (sofern sie welchen haben ;-) )


Grüße,

Andreas
 
andi-o":2gcm73qw schrieb:
Moin.


Lustig, ich denke mal das ist der ca. dreimillionste Thread zu diesem Thema! :cool:

Simmer dochma ehrlich: Es läuft immer (IMMER!) auf das gleiche raus:

Man findet ein paar Gitarristen persönlich einfach scheisse, und was einen dann
noch mehr nervt, sind Leute, die besagte Gitarristen über den grünen Klee loben -
und schwupps, schon findet man sich in seinem Weltbild bestätigt! (Die Kerle haben ja
alle keine Ahnung, wenn sie XXXXX gut finden, dabei ist er soooo ne Pfeife...)

Ganz scheisse ist dann, wenn die gehassten Pentatonikbastler auch noch kommerziell
richtig Erfolg haben. Tja, das Leben ist hart. Dann kann man sich aber einfach sagen,
dass das "Massenpublikum" mit Erich und Carlos besser klar kommt als mit Scofield, weil
die meisten Leute eben keine Musiker sind und (leider) auch Sachen wie Schnappi das
Krokodil toll finden.... etc. pp.

Soll heissen: Es gibt keine über- oder unterschätzen Gitarristen. Es gibt nur welche, die
man mag, und welche, die man nicht leiden kann - und denen gönnt man dann ihren
Erfolg nicht (sofern sie welchen haben ;-) )


Grüße,

Andreas


Sehr wahr. Was ich besonders amüsant finde - nimm es bitte nicht zu persönlich, Frusciante - wenn Leute, die vor ein paar Wochen noch relativ hilflos nach "Strat - Licks" gefragt haben, über den lästern, dessen Diskographie sie einfach mal dahingehend hätten durcharbeiten sollen - vor allem vielleicht die 20 Jahre VOR dem schwuppigen Himmelstränen - Lied...und wenn er und noch ein paar andere britische Musiker nicht den Rest der Welt auf die Kings und ihre Blueskollegen aufmerksam gemacht hätten, indem sie deren Songs spielten, wer weiß, wie es dann heute um die Blues - Szene bestellt wäre...
 
Der Erich ist als Gitarrist stilbildend, stilsicher und sehr songdienlich, er hob damit wie 5-6 andere Gitarristen seiner Generation die Gitarre auf den Stellenwert, den sie bis heute nicht verloren hat. Zumindest im Pop/Rockbereich.

Dazu ist er aber noch etwas, was ein Malmsteen nie war und nie sein wird: ein begnadeter Songschreiber. Daher: Nicht überbewertet.

In Teilen, wenn auch nicht so ausgeprägt, war das auch mal Santana. Aber halt eher für solche, die vor lauter inhaliertem Hanfnebel die Läufe von Clapton nicht mehr auflösen konnten :cool:
 
andi-o":j3uvsq0z schrieb:
Es gibt keine über- oder unterschätzen Gitarristen. Es gibt nur welche, die
man mag, und welche, die man nicht leiden kann - und denen gönnt man dann ihren
Erfolg nicht (sofern sie welchen haben ;-) )


Grüße,

Andreas


ERGÄNZUNG: Und welche die komerziell erfolgreich sind und welche die das eben nicht sind (und welche die es sind aber nicht zurande kommen damit).

Fragt mal am besten eure nichtgitarristischen musikkonsumierenden Freund/innen was ihnen gefällt.

Ansonsten geb ich dem Alien recht schon allein weils mich freut das er mal wieder da ist :banana:
 
Moin Kollegen,

wasn das hier? Es gibt so viele schöne Themen über die sich Musiker und sogar Gitarristen austauschen können, aber sowas ist tendenziell unnötig wie ein Kropf. Und ich melde mich hier nur, weil man einen meiner Lieblingsgitarristen ange"pisst" hat.

Weiter oben wurde es schon erwähnt. Clapton hat Stil und Geschmack. Clapton hat den Blues in Europa populär gemacht und den Weg für viele andere erstmal geebnet. Und inwiefern deklassiert einen ein Charterfolg als Musiker? Das ist eine Ansicht die ich auch nicht teilen kann. Ich weiss ja nicht wie es dir geht, aber ich freu mich wie ein Schnitzel, wenn ich merke dass Leuten MEINE Musik gefällt. Letztens kamen nach einem Konzert ein paar Leute auf mich zu um mir zum Gig zu gratulieren und erzählten mir, dass Sie schon auf einigen Konzerten waren und auch gerne wiederkommen. Ich schwebte 2m über dem Boden... Und wer dann noch die Biographie von Clapton gelesen hat, der weiss z.b. das er gerade den Song wegen dem du ihn zu kritisieren wagst, garnicht veröffentlichen wollte. Na ja, besser dich - dein Eingangsposting hatte auf jeden Fall Züge von Ignoranz und die steht dir nicht.

lg, alex
 
honeyweed":3320mtsl schrieb:
Na ja, besser dich - dein Eingangsposting hatte auf jeden Fall Züge von Ignoranz und die steht dir nicht.


Du bescheinigst ihm Ignoranz weil er deinen Helden Scheisse findet?
Gratuliere. Das hat auf jeden Fall Züge von Arroganz. Ob sie dir steht,
mag ich nicht beurteilen.


Grüße,

Andreas
 
guten morgen.

was ICH nicht verstehe (aber man muss ja nicht alles verstehen):

warum gehen die kritiker nicht hin und legen BESSERES vor als die vielgeschmähten????
ich habe noch NIE in irgendeinem laden einen tonträger des herrn theo frusciante entdeckt- von Clapton, Santana und den anderen, die euch auf den sack gehen, jedoch sehr wohl..................worans wohl liegt?

vorschlag zur güte: mache doch irgendjemand einen neuen thread auf, titel eventuell:

die besten, jedoch verkanntesten und ungerechtfertigterweise erfolglosesten gitarristen von (wahlweise) deutschland, europa, usa, planet erde, universum.

vielleicht kann man ja auch gleich mehrere regionale threads eröffnen, und die noch splitten in vergangenheit, gegenwart und zukunft.

also....frisch ans werk, ihr jugendlichen verkannten helden!

gausö...........oder doch nicht....franz
 
Wie heißt der Spinner mit dem Wischmopp auf dem Kopf? Der Zirkusgitarrist?

:?: :roll:

franz":13bpcs2p schrieb:
guten morgen.

was ICH nicht verstehe (aber man muss ja nicht alles verstehen):

warum gehen die kritiker nicht hin und legen BESSERES vor als die vielgeschmähten????

Darum geht es aber hier nicht und richtig, lieber Franz: Man muss nicht alles verstehen!

Mir geht es mit Santana und Clapton übrigens genau so. Bei Santana singe ich die Songs mit, wenn ich sie noch nicht kenne und Clapton ist so aufregend, wie Muttis Wolljacke.
 
andi-o":2brbqlxn schrieb:
honeyweed":2brbqlxn schrieb:
Na ja, besser dich - dein Eingangsposting hatte auf jeden Fall Züge von Ignoranz und die steht dir nicht.


Du bescheinigst ihm Ignoranz weil er deinen Helden Scheisse findet?
Gratuliere. Das hat auf jeden Fall Züge von Arroganz. Ob sie dir steht,
mag ich nicht beurteilen.


Grüße,

Andreas

LOL - doch steht mir prima, habe gerade mal rumgefragt ;-) Ausserdem kann man das gerne missverstehen, ich meinte "jetzt sei mal nicht so, eigentlich bist du doch n netter" ;-)
 
also wir fassen zusammen - einfach um die nächsten sinnbefreiten postings gleich mit abzuarbeiten:

prs ist steril
gibson total scheiße verarbeitet
fender klingt auch aus mexico mindestens so gut wie aus dem customshop
relic is für doofe
clapton, santana, slash und malmsteen können nix
nur röhrenamps klingen gut
nos röhren sind ein zwingendes muss
weber speaker sowieso
ohne nitrolack kein guter ton [siehe auch punkt 1....prs ist bestimmt wegen dem polyesterlack so künstlich)

hab ich was vergessen ??

grüße
MIKE
 
andi-o":z1xdrmch schrieb:
W°°":z1xdrmch schrieb:
Wie heißt der Spinner mit dem Wischmopp auf dem Kopf?

Jeff Beck? :cool:

Nein - den meine ich nicht. Nicht den großen Meister. Der spielt manchmal auch Zirkusgitarre, was mich dann ärgert, aber nur machmal.
Nee - dieser Doppelhalsgitarrentyp. Angolo Hampampam.
Grottiges modales Herumgetappe auf zwei Gitarrenhälsen und dabei gucken, wie ein Karusselkartenabreißer.
 
honeyweed":8t5l3ba0 schrieb:
Ne, ich glaube er meinte den Spinner hier:

http://www.angelo.com/

Schon klar. Das mit Jeff B. war ein Jokus meinerseits.

(Ich hab an anderer Stelle schon mal erwähnt, das ich
Meister Batio genauso nervtötend finde, wie die Herren
Clapton und Santana - was aber bitte nicht heissen soll,
dass ich damit den Leuten, die die Jungs mögen, schlechten
Geschmack bescheinige, gell!)


Grüße,

Andreas
 
W°°":3b5rcvyl schrieb:
andi-o":3b5rcvyl schrieb:
W°°":3b5rcvyl schrieb:
Wie heißt der Spinner mit dem Wischmopp auf dem Kopf?

Jeff Beck? :cool:

Nein - den meine ich nicht. Nicht den großen Meister. Der spielt manchmal auch Zirkusgitarre, was mich dann ärgert, aber nur machmal.
Nee - dieser Doppelhalsgitarrentyp. Angolo Hampampam.
Grottiges modales Herumgetappe auf zwei Gitarrenhälsen und dabei gucken, wie ein Karusselkartenabreißer.

Michael Angelo Batio

EDIT: Zu Spät....
 
Dr.Dulle":2lrbfglf schrieb:
Also für mich Ygnwie Malmstein :!: grausam....

Nicht das der kein Talent hätte, aber seine Musik
berührt mich nicht die Bohne
und gibt sich in Interwiews auch noch wie nen totalarsch
aber bitte, über Geschmack lässt sich nicht streiten.

es geht um die gitarristische Leistung und da wird nur ein Laie Malmsteen schlechte Fähigkeiten unterstellen. Wie 1984 Rising Force herauskam stellte er damit die ganze Gitarrenwelt auf den Kopf und ein Boom in Amerika begann weil eine derartige Spielweise bis dato unvorstellbar war...aber es ist wie bei allem, irgendwann ist es zuviel des Guten und es läuft sich tot....

dass sind die Fakten, der Rest ist Geschmack ;-)

btw: ich hör in mir auch schon lange nicht mehr an, aber spielen kann und konnte er definitv!

Santana find ich auch überbewertet, wobei mir seine Gitarre bie dem Nickelback Song gut gefällt.

Eric hat einen sehr guten Ton und war einer der ersten der wirklich als herausragender Gitarrist aufgefallen ist....er ist ähnlich wie Santana Kult aufgrund seines Gesamtschaffens.....heute würde er sicher als Gitarrist auch nicht mehr groß auffallen

Kirk Hamett find ich schlimm.....

Überbewertet finde ich Chris Rea, Major Heuser von Bap, und, das muss ich zu meiner eigenen Schade gestehen auch den heutigen Luke (bei seinen Veröffentlichungen die letzten Jahre bleib er deutlich unter seinen Möglichkeiten ),
 
Guten Morgen,
Es ist schon sehr anmaßend über solche Musiker wie Eric Clapton , Carlos Santana …. also die Jungs die Rockgeschichte gemacht und gelebt haben und heute noch erfolgreich machen, so ein Urteil abzugeben. Sicherlich sind sie nicht die Viertuosen wie ein Satriani oder Petruchi aber sie haben einen unverwechselbaren Wiedererkennungswert. Ich weiß nicht ob man dein Spiel wiedererkennen würde unter tausenden von Gitarristen? Wem dem so ist dann ist ja Dein Beitrag auch völlig gerechtfertigt.

VG Garry
 
Leute, hört nicht auf Andi-O !

Der hat gar keine Schwester......evtl. noch nichte male eine Auutooo

*PRUST*

und duck und wech...der ist größer und stärker als ich.......
 
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