Meine Lieblingsgitarre, und warum sie es ist

Marcello":3nse6a2v schrieb:
little-feat":3nse6a2v schrieb:
diet":3nse6a2v schrieb:
Hallo,
dieses hat tatsächlich den dynamischeren und spritzigeren Ahornhals.

Thomas Kortmann, dessen Kompetenz wohl außer Frage steht, behauptet, der Hals einer E-Gitarre habe keinen hörbaren Einfluß auf den Sound.

Nun, seine Kompetenz sei damit nicht unbedingt in Frage gestellt, dennoch zweifele ich an dieser Aussage ganz gehörig!

Oh ja! Ich zweifele und stelle in Frage...
Wenn die Steifheit (übrigens wächst die Steifheit mit dem Querschnitt in der dritten Potenz!) keinen Einfluss auf dessen Resonanz hat....
Was dann?

Ach, komm, egal...
 
hallo jörg

- gretsch white falcon

sie sieht geil aus und hat (für mich) den perfekten sound
 
little-feat":u7i1uif9 schrieb:
Thomas Kortmann, dessen Kompetenz wohl außer Frage steht, behauptet, der Hals einer E-Gitarre habe keinen hörbaren Einfluß auf den Sound.
Wer auch immer Thomas K. ist (man gebe mir Erleuchtung). Diese Aussage stimmt so definitiv nicht!! Man sehe sich in diesem Zusammenhang mal die Untersuchungen von Professor Fleischer und von Dr. Russel an.

Der Hals schwingt eindeutig und sehr stark mit und entzieht auf diese Weise der schwingenden Saite Energie. Wie sich das im Spektrum (also klanglich) auswirkt, hängt ganz entscheidend von der Materialauswahl und der Konstruktion der Verbindung zwischen Steg und Sattel ab.

Im Vergleich zum Hals und seiner Fortsetzung zum Steg spielen die "Seitenflügel des Korpus nur noch eine untergeordnete Rolle.

Interessant ist in diesem Zusammenhang vielleicht mein Beitrag "Die Wellenausbreitung in der Elektrogitarre" in "Der Klang von Akustik- und Elektrogitarre im Vergleich".

Ulf

EDIT: Oh, Walter hat schon den Kopf geschüttelt. ;-)
 
Ich komme super mit meiner im Januar neu erworbenen Music Man Silhouette Special Lim. Edition zurecht (Bild auf meiner HP unter Gear, RECHTS)
http://www.olizangl.de/pageID_4133384.html

Ich kann mir irgendwie keine passendere Gitarre für meine Stilrichtungen (hard rock, rock, blues, funk) vorstellen. Diese Gitarre deckt die Spektren hervorragend ab. Sie hat einen erstklassigen Single-Coil Sound, deutlich krisper und drahtiger als die meisten Fender in dieser Preisklasse. Der Humbucker in der Steg-Position hat sehr viel Attack, aber zugleich mit viel Wärme. Ich wollte eigentlich meinen Marshall TSL weiter haben, seit ich diese Gitarre spiele ist dieses Vorhaben auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Für mich ist seit dem klar, Gitarre + Spiel entscheidet mehr über das Ergebnis als der Amp dies als letztes Glied der Kette beeinflusst.
Was natürlich nur eine sehr eingeschränkte Einsetzbarkeit hat, ist das Vintage Tremolo...hätte ich mir sparen können.

Die Gitarre hat ein sehr schönes Vintage Design. Sie ist leicht, hat genau die optimale Halsproportion, ist leicht bespielbar, hat eine gute Ansprache und die einzelnen Pick-Up Positionen sind sehr unterschiedlich und differnenziert.

Meine Traumgitarre. Kostenpunkt: 2.100 €. Absolut gerechtfertigt (war noch kurz vor der Music Man Preiserhöhung, bzw. noch der alte Preis)....

Sie hat die Schlacht gewonnen, gegen die Music Man Steve Morse (die neue) und gegen die Luke....
 
Hallo zusammen ! :p

Möchte meine Lieblingsgitarre vorstellen, und vielleicht kann mir der eine oder andere Forumsteilnehmer ein klein wenig bei der Historie dieses Instruments weiterhelfen, nachdem nicht einmal die Firma BURNS in ihrem Museum eine derartige stehen hat bzw. noch nicht einmal über ein Bild verfügt... :evil:

Vorweg: Ein Bild wird nachgeliefert (siehe Equipment.....) :roll:

Es handelt sich um eine BURNS LONDON Shortscale Jazz Guitar
Baujahr: Vermutlich 1963, im Korpus (innen) ist 60/61 eingebrannt
(was immer das auch zu bedeuten hat :?: )
Lack: orangerot, klar und durchscheinend. Naheliegend, daß es sich um klares Polyester oder Schellack handeln könnte.
Korpus: Singlebody, Holzart ist mir unbekannt...ob Erle, kann ich nicht sicher sagen, da die Gitarre ungewöhnlich schwer ist.
Der Korpus erinnert von der Form an eine Stratocaster, ist nur länger und läuft spitzer zu.
(Habe bis heute keinen passenden Gitarrenkoffer gefunden, daher muß sie immer zu Hause bleiben :cry: )
Seriennummer hat sie seltsamerweise keine, auf der rückseitigen Platte ist lediglich BURNS LONDON, SHORTSCALE JAZZ GUITAR, PAT PENDING eingraviert.

Tremolo: Walzentremolo, d.h. die Saiten werden in die Nabe eingefädelt, dann zweimal um die Walze gelegt, durch den freischwingenden Sustainblock (das ist eine verdammte Fuzzelarbeit !) durchgezogen und werden dann erst zur Mechanik geführt.
Das Tremolo reagiert (leider) nur auf Drücken des wuchtigen Tremoloarmes, nicht auf Ziehen. Bis zu vier Halbtöne nach unten lassen sich so erreichen. Winkelstellung des Armes ist stufenlos in jede x-beliebige Stellung einstellbar.

Das Instrument besitzt zwei TRI-SONIC-Pickups, dreifach schaltbar.
Man muß mit dem Gain schon sehr vorsichtig umgehen, da der Hals-Pickup gern zum Verzerren neigt.

Die Gitarre befindet sich im absoluten Originalzustand ohne jegliche Verbastelungen oder Veränderungen, es wurde lediglich eine kleine Repartur am Hals (harmloser Riß von ca 1cm in der Kopfplatte) durchgeführt, da sie Anfang der Siebziger bei einem Autounfall beschädigt wurde. Lustigerweise ist der Gurt auf der Rückseite des Instruments anzubringen (im Gegensatz zu den neuen Burns Modellen, die den Gurt an der Spitze des langen Horns haben), d.h. von vorne gesehen könnte man fast meinen, sie würde "schweben".

Erwerb des Instruments 1968

Zum Sound:
Hals-Pickup erinnert an Fender Strat Sound, jedoch erheblich weicher
Brückenpickup erklingt knallhart und "spacig", erinnert an Spotnicks-Sound
Kombinierte Schaltung aus beiden Pickups ist mit dem Sound einer Halbakustik vergleichbar, jedoch fülliger.

Die Saitenlage ist derart extrem niedrig, daß Flageolett-Griffe nicht möglich sind. Die kleinste Berührung (ohne jeglichen Kraftaufwand) reicht aus, um den Griff sicher und klar herzustellen. Und das bis zum letzten Bund !

Liebe Forumsteilnehmer, nachdem ich mehr über dieses Instrument erfahren möchte, kann mir irgendwer ein klein wenig weiterhelfen ?
Für Eure Unterstützung möcht ich mich schon jetzt recht herzlich bedanken.

LG Hank M.
 
Grüßdich Hank M.!

Ich habe zwar leider keine Infos zur Gitarre, allerdings kann das ja mal nicht angehen, dass du keinen Koffer findest und das Schätzchen deswegen zu Hause bleiben muß. Hast du mal ein Flightcase probiert (gibbet z.B. von Warwick recht günstig)? Bei denen ist innen Schaumstoff was man sich zurechtsägen kann, so dass man da eigentlich jedes Instrument reinbekommt (ausgenommen Sonderformen wie Explorer und Co.).
Wäre doch einen Versuch wert, und kostet ja auch nicht die Welt.

Zur Gitarre: es gab mal ein Buch über Burns Gitarren (hieß irgendwie so ähnlich wie "Crazy Diamonds"), vielleicht steht da was drin?


Mach's gut!
 
Hallo, schönes Thema!

Warum ich meine USA Std. Strat 1994 zugleich liebe und hasse:

weil....

... sie meine allerallererste richtige E-Gitarre war/ist!

... sie so zickig und anspruchsvoll ist, wie eine Diva!

... sie (meistens) nur mir pariert!

... sie mich nun schon fast 15 Jahre treu begleitet

... sie nur unwesentlich jünger ist, als ich

... sie bisher jeden Amp "genau dahin" bringen konnte

... sie für meinen Geschmack einfach unwiederstehlich aussieht

... sie mir mit jedem ihrer Dings und Dongs (und leider auch Branntflecken..) Geschichten aus meinem eigenen (unserem) Leben erzählt

... sie mit jedem Tag besser klingt und immer zickiger wird (vor allem bei einem spontanen Wechsel des Saitenherstellers...)

... sie zuerst ziemlich nachtragend ist und irgendwann dann doch noch verzeiht

... sie einfach so ist, wie sie ist!!!



Meine Lieblingsakustik ist übrigens eine Framus Texan Bj. 1968 die ich letztes Jahr für lasche 50 Öre incl. Koffer im SecondHandLaden in St. Augustin geschenkt bekommen habe.

Sollte der Vorbesitzer hier mitlesen:

So schlampig, wie die "Neu"-Lackierung auch gemacht ist....
...irgendwie finde ich es mittlerweile ziemlich geil!

strat.jpg



Framus.jpg
 
Johnny_Thul":tell69yd schrieb:
Grüßdich Hank M.!

Ich habe zwar leider keine Infos zur Gitarre, allerdings kann das ja mal nicht angehen, dass du keinen Koffer findest und das Schätzchen deswegen zu Hause bleiben muß. Hast du mal ein Flightcase probiert (gibbet z.B. von Warwick recht günstig)? Bei denen ist innen Schaumstoff was man sich zurechtsägen kann, so dass man da eigentlich jedes Instrument reinbekommt (ausgenommen Sonderformen wie Explorer und Co.).
Wäre doch einen Versuch wert, und kostet ja auch nicht die Welt.

Zur Gitarre: es gab mal ein Buch über Burns Gitarren (hieß irgendwie so ähnlich wie "Crazy Diamonds"), vielleicht steht da was drin?


Mach's gut!

Hi,

in dem Buch über die Burns-Gitarren ist zwar eine Shortscale drin, aber.....die Informationen hierüber sind schon sehr dürftig... :evil:
und außerdem, ein paar Unterschiede sind mir schon aufgefallen.


LG Hank M.
 
@gitarrero:

Glückwunsch! Meine Dauerbegleiterin ist auch eine 94er USA Strat, allerdings in dunkelblau. Außer Sperzels ist sie im Originalzustand. Ich find meine aber gar nicht zickig. Sie ist extrem treu und brav, manchmal fast sogar ein bischen zu anständig. Dann betrüg ich sie mit meiner 52er US RI Tele oder meiner Rockinger Strat in Surf Green. Aber nichtmal das nimmt sie mir krumm. Ein Traum.
Inzwischen hat sie auch schon einige Falten, aber irgendwie find ich sie immer schöner.

Thiemo.
 
...nach fast einem Jahr Pause habe ich meine Siggi Braun und auch das FR wiederentdeckt. Wie das so ist, wenn man zuviele Gitarren hat dann bleibt die eine oder andere mal länger im Koffer. Die Braun verwende ich im Moment als meine Haupt-Gig-Gitarre und das macht echt mal wieder Spass Divebombs und all die anderen Spässe zu machen die so ein FR halt anbietet. Das Handling beim Saitenwechsel mag ich noch immer nicht aber durch die fast perfekte Stimmstabilität brauch ich die Feintuner sogar selten.
Es ist echt schön, etwas wiederzuentdecken...
1844.jpg
 
Mahlzeit Magman !

Danke für Deinen aufschlußreichen Tipp !!! :p

Wenn ich nur endlich diese verdammte Digitalkamera finden würde, damit ich endlich ein Bild einstellen könnte.... :evil: :evil: :evil: :evil:

Meine alte Shortscale unterscheidet sich in einigen gravierenden Punkten von dem abgebildeten Modell:

1.) Die Abdeckung des "Tremolokastens hat eine völlig andere Form, und ist garantiert nicht nachträglich eingebastelt worden, denn auch das Scratchboard ist anders eingepaßt. :shock:

2.) Der Burns-Schriftzug ist weiter unten.

3.) Die Gitarre ist orangerot-klar lackiert (Schellack oder Polyester, weiß ich nicht so genau). Die Lacksprünge deuten eher auf Schellack hin.

4.) Korpus, Hals und auch Kopfplatte sind sämtlich mit dem gleichen Lack überzogen.

5.) Schriftzug auf der Abdeckung der Halsverschraubung hat andere Beschriftung, Seriennummer fehlt.

6.) Andere Tremoloarmbefestigung

7.) Andere Mechanik

Das Instrument wurde von einem Gitarrenbaumeister eingehend unter die Lupe genommen und er hat mir versichert, daß sich die Shortscale im absoluten Originalzustand befindet. Es wurde nichts an diesem Teil verändert oder rumgebastelt, lediglich der Hals mußte wegen der Beschädigung durch den Autounfall (harmloser, kleiner Riß, 1981) geringfügig in Stand gesetzt werden. Die Beschädigung beeinträchtigte die Bespielbarkeit über 25 Jahre nicht im Geringsten. Nur die Optik hat ein klein wenig drunter gelitten.

Grüße aus dem Bayernland !


Hank M.
 
Ich hab vor ungefähr 15 Jahren vom Sänger unserer damaligen Band eine ROCKINGER SSS Strat gekauft, die zu diesem Zeitpunkt ungefähr 3 Jahre alt war. Zunächst war das mal meine Zweitgitarre neben einer IBANEZ RG550.

Diese Strat war Metallic Candy Apple Red, wie gesagt mit 3 Single Coils und vollkommen schlecht eingestellt. Da ich mehr Output wollte, als das Teil hergab, hab ich erstmal den Steg-PU gegen einen IBANEZ Humbucker ausgetauscht. Danach entsprach der Sound eher meinen (damaligen) Vorstellungen und im Lauf der Jahre entwickelte sie sich zu meiner Hauptgitarre.

Vor 3 Jahren habe ich sie einer Generalüberholung unterzogen, sie professionell neu lackieren lassen (surf green), den Steg-PU gegen einen ROCKINGER Blade Screamer ausgetauscht und ihr ein neues Pickguard spendiert - ist vielseitig, klingt gut, sieht geil aus und ist halt schon so lange bei mir :)

Sie bluest, sie rockt, sie funkt.... die geb ich nie mehr her :-D

Gruß, Chris
 
Die für die Insel, wenn es denn sein müsste:

im0003131pp.jpg



'63 Strat in Shellpink, extrem billig geschossen, weil extremst gemetzgert, einigermassen restauriert, klingt phantastisch.
 
Tja Tomcat,

viel cooler geht es nicht. Tierisches Teil. Wenn die so gut klingt wie sie aussieht.... :cool:
 
Meine Gibson Les Paul Custom '57 Historic

Hier zu sehen:

http://www.historiclespauls.com/ind...el=1957+Custom&orderby=created+DESC&volltext=

Ich liebe es wie sie sich anfühlt, wie sie aussieht und natürlich vor allem wie sie klingt: laienhaft ausgedrückt (nix anderes bin ich nun mal leider) klingt sie an meinem Dual Recti (alte 2-Kanal-Version) für mich einfach nur dick/fett, warm und genauso wie ich mir meinen Gitarrensound immer gewünscht habe. Hach ja, schön... :mrgreen:
 
Hier ist doch der Einstieg am besten. Hallo an alle.

Ich spiele nun seit 1994 eine Ibanez Musician MC300DS. Seiner Zeit habe ich sie auf dem Trödelmarkt (Großmarkt) in Düsseldorf für 320 DM erstanden. Damals hatte ich nicht im geringsten gewusst was ich da in Händen halte. Ich würde mal sagen Liebe auf den ersten Blick. Selbst die Marke Ibanez war mir bis dato unbekannt. Erst mit den Jahren und durch das Internet habe ich erfahren was für eine Gitarre das ist. Tja und 1994 ist auch das Jahr in dem ich angefangen habe Gitarre zu spielen. Jetzt bin ich 31 und habe sie immernoch. Viele sagen sie sieht aus wie ein Wohnzimmerschrank. Aber was solls. Ich find sie super.

Ibanez Musician MC300MD (1980)
musician.jpg


Im Jahr 1999 habe ich mir dann bei Uli's Musik (damals noch in Leverkusen) eine sehr schöne Dearmond (by Guild) M-75 zugelegt. Da waren noch die original USA Pickups verbaut bevor Fender die Firma verschluckt hat. Danach ward sie nicht mehr gesehen. Das ist meine Zweitarbeitstier.

Dearmond by Guild (1998)
dearmond.jpg


Dann kamen die mageren Jahre. Durch mein Studium war an eine Erweiterung meines Sortiments gar nicht mehr zu denken. Bis ich dann dieses Jahr endlich jobbedingt wieder zuschlagen konnte. Ich habe ins blaue hinein mir glattweg eine Ibanez Blazer Custom Made aus dem Jahre 1981 ersteigert. Ich hatte wieder Glück. Sie sieht aus wie neu. Nur die PUs waren sehr mager. Also hab ich mir das "Everything Axe Set" von Seymour Duncan bestehend aus SJBJ-1b JB Jr., SDBR-1n Duckbucker und SL59-Little '59 eingebaut. Tja die haut mich von den Socken.

Ibanez Blazer Custom Made (1981)
blazer.jpg


Jetzt habe ich Blut geleckt und möchte mir eine schöne schwarze Strat aus Originalteilen selbst zusammenbauen. Ein Fender Body habe ich schon günstig erstanden. Dadurch, dass ich den Body identifizieren wollte bin ich irgendwie hier bei Euch gelandet und hängen geblieben. Falls Interesse besteht kann ich Euch gerne an der Entstehungsgeschichte teilhaben lassen. Rückschläge und Fehlkäufe eingeschlossen. Aber das dürfte für Euch eher langweilig sein, wenn ich sehe was für überaus schöne Gitarren von Euch gebaut worden sind. Mein allerhöchsten Respekt dafür.
:-D
 
Meine Staufer Custom Vintage Strat mit scalloped fretboard:

P1020202_kl20.jpg


Ich L-I-E-B-E diese Gitarre, die ich mit mehr Glück als Verstand gebraucht gekauft habe. Über meinen Fargen Custom (= ein ptp handwired Blackface 65 Clone) klingt sie einfach wunderbar und hat außerdem den besten Hals, den meine (leider kleinen) Hände je angefasst haben ...

LG Kat
 
Hi HOwy,

meine erste Ibanez Blazer (gebraucht 1983 gekauft) sah genauso aus, allerdings mit 2 schwarzen Humbuckern.

War ein tierisch schweres Teil mit null shaping auf der Rückseite. Da kommen Erinnerungen hoch...

Gruss

Juergen2
 

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